Ich frag mich ehrlich, was es da groß zu diskutieren gibt.
Akzeptier's und geh hin oder laß' es.....ist doch ganz einfach.
Akzeptier's und geh hin oder laß' es.....ist doch ganz einfach.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Meine Erfahrung ist anders und trotzdem akzeptiere ich anderer Leute Meinungen.
Ich rege mich gar nicht höllisch auf......ich bin die Ruhe in PersonMidvidi ,Du regst Dich höllisch auf,was das für eine Diskussion ist,aber meldest Dich ständig zu Wort.Bleib doch mal ganz ruhig und versetze Dich mal in Deine Mitmenschen hinein,die nicht Deiner Meinung sind.Desweiteren geht es hier nicht um meine Person ,sondern ich wollte die ganze Sache mal zur Diskussion stellen ,weil ich der Meinung bin,daß Thema ist interessant.Stell Dir vor ich hatte schon jahrelang im Tierschutz mit Hunden und Menschen zu tun und das nicht nur beim Gassigehen.Also Du bist nicht die einzige ,die da eine Riesenerfahrung hat.Meine Erfahrung ist anders und trotzdem akzeptiere ich anderer Leute Meinungen.
Jetzt im ernst?Bei uns können fremde Personen kommen und kriegen einen „leichten“ Hund mit (gegen Hinterlegen des Peronalausweises).
Das geht echt gar nicht Nadine......da kommt Hinz und Kunz und ihr gebt einfach Hunde mit?
In Heidelberg machen die es genauso.
Da sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare.
Jeder, der wirkliches Interesse hat, der wird sich weder an einem Mitgliederbeitrag noch an einer evtl. Schulungsgebühr abschrecken lassen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, das die meisten froh sind, wenn sie ein bißchen Hilfestellung bekommen.
...
Jeder, der wirkliches Interesse hat, der wird sich weder an einem Mitgliederbeitrag noch an einer evtl. Schulungsgebühr abschrecken lassen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, das die meisten froh sind, wenn sie ein bißchen Hilfestellung bekommen.
Wenn die die Mitgliedschaft in einem Verein aus versicherungstechnischen Gründen mit einer Sekte gleichstellst, dann ist das dein Problem.![]()
Jetzt im ernst?Bei uns können fremde Personen kommen und kriegen einen „leichten“ Hund mit (gegen Hinterlegen des Peronalausweises).
Das geht echt gar nicht Nadine......da kommt Hinz und Kunz und ihr gebt einfach Hunde mit?
In Heidelberg machen die es genauso.
Da sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare.
Jeder, der wirkliches Interesse hat, der wird sich weder an einem Mitgliederbeitrag noch an einer evtl. Schulungsgebühr abschrecken lassen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, das die meisten froh sind, wenn sie ein bißchen Hilfestellung bekommen.
Ich find diesen Thread hier doch spannend und mit *aha*-Effekt.
Ehrlich!
Denn allein vom erstellten Eingangsposting war ich ZUERST mega-empört (aber sowas von!) über die (vermeintlichen) Allüren des Tierheims...statt sich zuf reuen,was für ein Gutmensch der willige Gassigänger doch ist,wollen sie glatt Kohle... Tsss...
Dann kamen aber viele gute Gedankenanregungen,wieso-weshalb-warum...und ich finds eigentlich richtig,richtig gut.
Da die letzten Jahre bei mir ein privates Überchaos waren und ich kaum nochmal in einem Tierheim war,fehlen mir aktuelle Erfahrungen...aber...*damals*...hmm...
Meine Kinder waren kleiner...und wollten bedingt durch meine Aktivitäten auch Tierheim-Alltag kennenlernen.
Natürlich wurde ich als Mutti mit den zwei Jungkids mehr als skeptisch empfangen...Aber als wir einfach immer wieder regelmässig mit dem gleichen Anliegen auftauchten,wurden meine Jungs z.B. zuverlässige und gern-gesehene Katzenkuschler.
Auch blieben wir oft über die normalen Öffnungszeiten hinaus und dann durften die Kids unter Aufsicht mit einigen Hunden spielen,kuscheln...
(Sie wurden regelrecht zu Kinderdummies -im Sinne von Testkandidaten- für Fundhunde...*g*)
Ich selbst hatte immer Hunde...immer...und auch meine Brut ist demzufolge mit Hunden aufgewachsen. Bin also nicht unerfahren.
Spazierengehen durfte ich trotzdem nicht mit den Hunden dort...ich war kein Vereinsmitglied...und ausserdem...hatte man Sorge,daß ich mit einem (fremden) Hund und eigenen Vorschulalterkids vielleicht doch nicht so souverän reagiere,wie ich reagieren sollte.
Alleine (!!) hätte ich es aber gedurft...oder wenn ich mich ernsthaft für einen Kandidaten zur Adoption interessiert hätte.
Da wusste man also schon zu differenzieren.
Und zwar goldrichtig!
Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen...das das Tierheim mich (oder meine Kids) für zu blöd oder zu unerfahren zum spazieren gehen hält...Das sie uns vertrauen,zeigte sich ja im Umgang allgemein...ich fand (und find immer noch) sie einfach nur verantwortungsbewusst...PRO Tier...
In einem anderen Tierheim hier in meiner Nähe kann (konnte?) man auch gegen Perso-Vorlage- und ne Pfandgebühr mit den Hunden spazieren gehen. Zu ganz festen Zeiten!
Die festen Zeiten erklärte man mir damit...das es auch im TH für die Hunde eine gewisse Routine geben soll (Gassizeiten,Tierarztzeiten,Fütterzeiten,Besuchszeiten,Ruhezeiten usw) und so die Tierpfleger ganz nebenbei auch leichter einen Überblick behalten...welcher Hund "heut" noch nicht dran war...ausserdem gäbe es bestimmte Zeiten,wo einfach aus der Erfahrung heraus mehr Besucher im Tierheim seien und dann sollten möglichst auch alle zu vermittelnden Hunde da seien und nicht irgendwo mit irgendwem unterwegs...
Fand ich auch einleuchtend.
Ebenso,das das TH anstrebt(e?),das die ehrenamtlichen Gassigänger Mitglieder werden und an Schulungen teilnehmen...und sich dadurch vielleicht auch gebundener und zugehöriger fühlen (und man auf diese "bauen" kann...)
Klar...könnte man differenzieren...alter Dackel kann mit Hunde-erfahrener Frau einfach so ums Eck.
Aber wo fängt man dann an zu differenzieren...wo hört man auf...Welche Diskussion macht dann Sinn,welche klaubt eh nur Energie und führt zu nix? Wer sagt die Wahrheit in Bezug auf Hundeerfahrung,wer nicht...?
Dann lieber klare Regeln...*Zack-so isses*...und alle wissen Bescheid,alle haben die gleichen Vorraussetzungen...Die Zeit,Energie und Spucke die man sich so als TH-Mitarbeiter für mühselige Diskussionen spart ("...aber der hat doch gestern auch...") kann man sicher anders effektiv einsetzen...
Ganz abgesehen davon...würd ich mich über ne Schulung/Einführung für nur 25 Euronen freuen...Man kann doch nur was bei lernen?? (Und ggf mit seiner Erfahrung auch eigene nachdenkenswerte Erfahrungen einbringen...)
Last not least glaub ich einfach an das Gute im Menschen und auch an die Regel: Wies im Wald reinschallt,so schallts auch raus
Ich hatte so noch nie irgendwelche grossen (Unfreundlichkeits-)Probleme mit irgendwelchen Tierheimen und deren Mitarbeitern...und ich war in einigen zu meinen aktiveren Zeiten...
Im Gegenteil...trotz Stress,Spuk und Hektik...stiess ich immer auf offene Ohren und meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet...auch wenn ich von weiter her kam,nur zufällig reinschneite und klar war,das meine dortige "Gastrolle" einmalig war...
Und wenn ich mich jetzt wieder aktiv irgendwo einbringen wollen würd...und TH XY würde mir aus welchen Gründen auch immer nicht passen...dann würd ich halt ne Orga suchen,wo es (für mich gesehen) mehr "zwischenmenschelt" und ich mich dabei wohlfühlen kann...
Wo ist eigentlich das Problem?![]()
Wenns bei euch gut läuft @matty,ists doch auch gut
Nur..wenns anders läuft...mit den entsprechenden Erklärungen wieso-weshalb-warum...und auch dementsprechend gut (auch und gerade für die einsitzenden Hunde dort)...dann ist das doch auch gut?!
Und wenn eben ein TH diese Regeln hat...dann versteh ich...das sie nicht anfangen zu diskutieren,welcher Hund mit welcher Person vielleicht doch...*usw*
Ja, fast auf den Tag genau seit 20 Jahren und es hat bei denen, die gelegentlich mal vorbeikommen und den Ausweis als Pfand abgeben, noch nie einen Beißvorfall gegeben, weder an Menschen noch Hunde untereinander.
Es kommen oft nachmittags in den Ferien- und Sommermonaten und an Samstagen Familien mit Kind oder natürlich auch andere Leute. Denen wird erklärt, wie sie sich verhalten sollen und dann bekommen sie einen unkomplizierten Hund, denn diese sind leider auch reichlich in den TH vorhanden.
Nur so ist es möglich, das fast alle Hunde zumindest 2 mal in der Woche ihren Zwinger verlassen können.
Ja, fast auf den Tag genau seit 20 Jahren und es hat bei denen, die gelegentlich mal vorbeikommen und den Ausweis als Pfand abgeben, noch nie einen Beißvorfall gegeben, weder an Menschen noch Hunde untereinander.
Es kommen oft nachmittags in den Ferien- und Sommermonaten und an Samstagen Familien mit Kind oder natürlich auch andere Leute. Denen wird erklärt, wie sie sich verhalten sollen und dann bekommen sie einen unkomplizierten Hund, denn diese sind leider auch reichlich in den TH vorhanden.
Nur so ist es möglich, das fast alle Hunde zumindest 2 mal in der Woche ihren Zwinger verlassen können.
Ich kann es schon auch nachvollziehen, dass man in der Not auch Fliegen frisst. Allerdings sind nicht nur mögliche Beissvorfälle mein Problem, sondern vielmehr, dass man diese Leute ja so überhaupt nicht kennt und man auch nicht weiss, was sie mit den Hunden unterwegs anstellen. Eh ich meine Hunde einem Fremden anvertrauen würde, egal wie sympathisch er mir wäre, weil ich z.B. krank wäre, würden sie auch nur vor der Tür pinkeln müssen.
@Kimsky
Deine Beiträge sind eine tolle Zusammenfassung auch meiner Gedanken.
Jetzt im ernst?Bei uns können fremde Personen kommen und kriegen einen „leichten“ Hund mit (gegen Hinterlegen des Peronalausweises).
Das geht echt gar nicht Nadine......da kommt Hinz und Kunz und ihr gebt einfach Hunde mit?
In Heidelberg machen die es genauso.
Da sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare.
Jeder, der wirkliches Interesse hat, der wird sich weder an einem Mitgliederbeitrag noch an einer evtl. Schulungsgebühr abschrecken lassen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, das die meisten froh sind, wenn sie ein bißchen Hilfestellung bekommen.
Ja, fast auf den Tag genau seit 20 Jahren und es hat bei denen, die gelegentlich mal vorbeikommen und den Ausweis als Pfand abgeben, noch nie einen Beißvorfall gegeben, weder an Menschen noch Hunde untereinander.
Es kommen oft nachmittags in den Ferien- und Sommermonaten und an Samstagen Familien mit Kind oder natürlich auch andere Leute. Denen wird erklärt, wie sie sich verhalten sollen und dann bekommen sie einen unkomplizierten Hund, denn diese sind leider auch reichlich in den TH vorhanden.
Nur so ist es möglich, das fast alle Hunde zumindest 2 mal in der Woche ihren Zwinger verlassen können.