Tagesspiegel - Staffordshire-Hilfe

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Und wenn es irgendwann für mich keinen Listie mehr gibt, weil es sie eben nicht mehr gibt, ist das für mich völlig okay.
Ist ja toll, dass du das so emotionslos siehst, was machen aber Menschen wie ich? Menschen, die ausnahmslos NUR eine Bullrasse ihr Eigen nennen wollen? Ich bin SAU froh, dass deine und Blackbrids Ansicht von so wenigen geteilt wird! Ein Verschwinden dieser Rassen wäre der größte Verlust für mich und wer das "okay" findet, der hat noch keine Bullrasse "gefühlt"!!!

Ich bin nicht mal sauer oder so, ich könnt heulen, wenn ich sowas höre. Auch noch von Leuten, die selbst einen Bull & Terrier haben, kann ich nich nachvollziehen.

Ich bin wirklich absolut von den Socken, was ich hier so lesen muss.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi eleanor ... hast du hier schon mal geguckt?
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danke eleanor! ich seh das wie du.

es gibt viele tolle hunde, viele tolle rassen, aber ins herz treffen mich nur unsere bollerköppe so richtig tief. und denen voran halt der sbt - ohne sbt möchte ich nicht leben.

und ich fände es grauenvoll, wenn im zuge der th-leerung der sbt mit verschwindet - und das ohne dass er überhaupt überproportional oft im tierschutz zu finden ist - aber leider ist er dann wohl mitgefangen = mitgehangen. :wand: :(

und jetzt mach ich mir gleich noch mehr feinde - einen labbi, goldi oder dsh will ich nicht haben müssen... nur weil die dickköpfe ausgestorben sind! :(

@eleanor: wir scheinen da wohl etwas kompensieren zu müssen... wenn wir so sehr auf "diese rassen" fixiert sind. näch? :rolleyes: zum brechen manche ansichten hier! :(
 
Ist ja toll, dass du das so emotionslos siehst, was machen aber Menschen wie ich? Menschen, die ausnahmslos NUR eine Bullrasse ihr Eigen nennen wollen? Ich bin SAU froh, dass deine und Blackbrids Ansicht von so wenigen geteilt wird! Ein Verschwinden dieser Rassen wäre der größte Verlust für mich und wer das "okay" findet, der hat noch keine Bullrasse "gefühlt"!!!

Ich bin nicht mal sauer oder so, ich könnt heulen, wenn ich sowas höre. Auch noch von Leuten, die selbst einen Bull & Terrier haben, kann ich nich nachvollziehen.

Ich bin wirklich absolut von den Socken, was ich hier so lesen muss.

Ich könnte heulen, wenn ich all die Bull-und Terrierrassen im Tierheim sehe.
Wie viele versauern im Tierheim, chancenlos?
Und wenn es der Preis ist, keinen mehr bekommen zu können, dafür aber diese Hunde nicht mehr im TH sitzen müssen, bezahle ich ihn gerne.

Ich finde es heftig, dass Du mir zum Einen Emotionslosigkeit unterstellst und zum Zweiten absprichst, eine Bullrasse "gefühlt" zu haben.
Grade weil ich Paco "fühle", komme ich zu der Auffassung.
Paco hat 2 Jahre in einem TH verbringen müssen, mit 5 plattgebissenen Fussbällen in seiner Hütte als Gesellschaft.
Es war teilweise bitterkalt und feucht, das Fressen eine Katastrophe.
Mit viel Glück kam er dreimal die Woche aus seinem Zwinger.
Für einen menschenbezogenen, bewegungsfreudigen Hund wie Paco muss jeder einzelne Tag eine Qual gewesen sein.

Sein Elend hat "nur" 2 Jahre gedauert, abgesehen davon, dass sein Leben vorher auch nicht prickelnd war.
Er hatte Glück.
Andere haben das nicht -es gibt viele Pacos da draussen, die ewig warten und doch niemanden finden.

Zumal es bei den heutigen Gesetzgebungen nicht unbedingt einfach ist, einen Listie artgerecht zu halten.
Leinenpflicht/Maulkorbpflicht zum Beispiel sind für mich indiskutabel und müsste ich eine Hund immer so führen, würde ich mich persönlich fragen, ob ich dem Hund einen Gefallen tue.
Leider müssen viele Hunde dieser Rassen genau so leben.

Wenn für Dich ausschliesslich eine Bullrasse in Frage kommt, ist das Deine Einstellung, okay.
Für mich klingt das leicht schräg, denn ich habe mich noch nie auf eine Rasse festgelegt.
Und so haben mich einige Rassen(mixe) begleitet und jeder Hund war etwas ganz besonderes.

Für mich ist klar: Wenn mein Egoismus, so einen Hund haben zu wollen gleichzeitig beinhaltet, dass so viele andere leiden, verzichte ich lieber.

Das gilt nicht nur für die vielen ungeliebten Hunde wie Listies.
Auch bei Qualzuchtrassen habe ich kein Problem damit, wenn diese verschwinden würden.
 
Momo-Tanja schrieb:
@eleanor: wir scheinen da wohl etwas kompensieren zu müssen... wenn wir so sehr auf "diese rassen" fixiert sind. näch? :rolleyes: zum brechen manche ansichten hier! :(
Ja, wenn man manche Ansichten hier hört scheint es wirklich so, als würde die Mehrheit denken, man schaffe sich so einen Hund an, um irgendwas auszugleichen :rolleyes:

Und Paulemaus, wie viele von den Tierheimlistenhunden kommen von Züchtern? Ja, dein Rüde und auch ein paar wenige andere sind die absolute Ausnahme!

Ich finde deine Ansicht genauso heftig! Was ist denn daran schräg, wenn für mich nur ein B&T in Frage kommt? Soll ich mir n Hund holen mit dem ich nich glücklich werde und andersrum genauso? Also ehrlich mal... :unsicher:
 
Und Paulemaus, wie viele von den Tierheimlistenhunden kommen von Züchtern? Ja, dein Rüde und auch ein paar wenige andere sind die absolute Ausnahme!

Ich finde deine Ansicht genauso heftig! Was ist denn daran schräg, wenn für mich nur ein B&T in Frage kommt? Soll ich mir n Hund holen mit dem ich nich glücklich werde und andersrum genauso? Also ehrlich mal... :unsicher:

Du kannst das halten, wie Du lustig bist :hallo:

Ich fand den Ton und die Unterstellungen Deines Posts einfach nur daneben.
Mir Emotionslosigkeit zu unterstellen und zu behaupten, ich hätte noch keinen Staff "gefühlt", weil ich anderer Meinung bin als Du, finde ich schon deftig.
 
und ich könnte heulen, wenn ich all die hunde in den tierheimen sehe, denn jeder hund möchte ein zuhause haben und die wenigsten haben KEIN problem mit dem tierheim..es gibt viele hunde anderer rassen, die genauso chancenlos sind.

ich mag alle hunde, aber mein herz gehört den bullrassen.

wenn hunde solch ein dasein in einem tierheim fristen müssen, dann liegt es an dem tierheim und dann gehört dieses tierheim angeprangert.

heute ist es der stafford und morgen der dobermann und übermorgen die dogge. obwohl der DSH nicht auf der liste steht, sind die tierheime voll davon.. also kann es doch nicht an der rasseliste liegen. allerdings kann man einen großteil der bullrassen darauf zurück führen. manchmal ist das tierheim der bessere ort für ein tier als sein zuhause es war.

ich erreiche es aber nicht, wenn immer mehr rassen auf den index kommen. der fisch fängt immer am kopf an zu stinken. ergo, muss endlich die gesetzgebung geändert werden. in bawü haben wir relativ wenig probleme mit den listis, warum wohl.. obwohl man die hunde frei kaufen kann, züchten kann und auch mit staff und co einen wurf produzieren kann, wenn sie den WT haben.
es sind doch die ballungsgebiete wie NRW, berlin , Frankfurt und co.

wie kann man dann für eine erweiterung der rassen sein ? wie kann man für ein verbot der rassen sein, denn das ergebnis wird nicht das sein, was man sich erträumt. gerade dann erst werden die hunde leiden. noch haben sie eine chance.

meinetwegen braucht berlin die list nicht kippen, aber ich wünsche mir, dass die hunde nach einem WT das gleiche leben führen dürfen, wie alle anderen hunde auch.. auch die steuer müsste gleich sein. dann hätte man aber trotzdem noch die chance, einem schlechten halter die hunde abzunehmen, denn das ist doch der grund, warum man es so aufrecht erhalten will.

die verordnungen haben auch schon so manchem hund das leben gerettet, dass darf man nicht vergessen.. schnellerer zugriff auf schlechte halter.

das stigma, dass die medien diesen rassen gegeben haben, wird bleiben.. das interessiert mich einen kehricht. damit kann ich umgehen. das wird sich nie ändern.
 
Ja es wäre wohl das Schönste, keine Tiere mehr im Tierheim zu haben, aaber ich kann mich nicht für das Elend verantwortlich fühlen und verzichten - soviel "Egoismus" oder "Liebe" oder wie man es auch von verschiedenen Seiten sehen möchte habe ich, dass ich trotz der vielen Tierheimhunde nicht auf das mit wohl Wichtigste in meinem Leben verzichten möchte - davon ab, muss ich es wohl auch nie, denn die ANDEREN sorgen leider dafür, dass die TH voll sitzen (Vermehrer, Politiker, bekloppte Halter)

Ich lasse mich nicht dafür in eine Verantwortung ziehen, der ich allein emotional nicht gewachsen bin und verzichte auf diese Hunde !

Ich kann helfen, ich helfe auch, jeder hier auf eine eigene Art, aber genauso wie ich Arbeit und Privatleben trenne, so trenne ich auch mein "Hobby" dem TS zu helfen von meinem Privatleben.

Nur weil es ANDERE vergeigen, lasse ich mich in meinem Privatleben nicht einschränken und verzichte oder lass mich zu 100% in die Verantwortung ziehen. Denn ich kann eh nix gegen ALL die MASSEN tun, wenn ich es auch auf meine Art versuche es etwas zu verbessern, soweit es mir eben möglich ist.

Für mich gibt es keine anderen Rassen und ich sehe es nicht als Egoismus, sondern als Liebe, denn genauso wie es wichtig ist, dass die Hunde aus den TH verschwinden genauso wichtig ist auch die richtige Zucht für diese Hunde.

Ich ziehe den Hut vor allen, die einen Hund rein daraus aufnehmen, weil ihn sonst keiner will, aber ich kann es nicht - deshalb denke ich nicht, dass ich ein schlechter Mensch bin oder tue der Rasse etwas schlechtes.
 
Ich könnte heulen, wenn ich all die Bull-und Terrierrassen im Tierheim sehe.
Wie viele versauern im Tierheim, chancenlos?
Und wenn es der Preis ist, keinen mehr bekommen zu können, dafür aber diese Hunde nicht mehr im TH sitzen müssen, bezahle ich ihn gerne.

Das geht mir genau so, und das, obwohl ich Bollerköppe über alles liebe.

Ich sehe diese Hunde seit mehr als 13 Jahren im Tierheim. Ich sehe sie leben, ich sehe sie teils jahrelang leiden und viele auch sterben.
Ich möchte, daß dieses Leiden für die Hunde endlich aufhört.

Wenn ein Heimtierzuchtgesetz klar vorgibt und kontrolliert, wie Zucht vonstatten zu gehen hat, wer was wie kontrolliert, dann habe ich kein Problem damit, wenn eben Hunde dieser Rassen von seriösen, kontrollierten Züchtern an seriöse Leute abgegeben werden.
Aber nur dann!

Was definitiv aufhören muss, ist das illegale, unkontrollierte Vermehren und Importieren, das Anschaffen dieser Hunde für ein paar Scheinchen aus einer Laune heraus, übers Internet oder Mittelsmänner, von Junkies oder anderen Leuten, die Geld brauchen.

Das Leid dieser Hunde muss endlich ein Ende haben.

Im übrigen ist der Anteil der reinrassigen Bullartigen im Tierheim verschwindend gering.

Ca. 99,9% sind irgendwo vermehrte Mischlinge!

LG
 
Ich könnte heulen, wenn ich all die Bull-und Terrierrassen im Tierheim sehe.
Wie viele versauern im Tierheim, chancenlos?
Und wenn es der Preis ist, keinen mehr bekommen zu können, dafür aber diese Hunde nicht mehr im TH sitzen müssen, bezahle ich ihn gerne.

Das geht mir genau so, und das, obwohl ich Bollerköppe über alles liebe.

Ich sehe diese Hunde seit mehr als 13 Jahren im Tierheim. Ich sehe sie leben, ich sehe sie teils jahrelang leiden und viele auch sterben.
Ich möchte, daß dieses Leiden für die Hunde endlich aufhört.

Wenn ein Heimtierzuchtgesetz klar vorgibt und kontrolliert, wie Zucht vonstatten zu gehen hat, wer was wie kontrolliert, dann habe ich kein Problem damit, wenn eben Hunde dieser Rassen von seriösen, kontrollierten Züchtern an seriöse Leute abgegeben werden.
Aber nur dann!

Was definitiv aufhören muss, ist das illegale, unkontrollierte Vermehren und Importieren, das Anschaffen dieser Hunde für ein paar Scheinchen aus einer Laune heraus, übers Internet oder Mittelsmänner, von Junkies oder anderen Leuten, die Geld brauchen.

Das Leid dieser Hunde muss endlich ein Ende haben.

Im übrigen ist der Anteil der reinrassigen Bullartigen im Tierheim verschwindend gering.

Ca. 99,9% sind irgendwo vermehrte Mischlinge!

LG

Danke...;)
 
@Melanie F


Ja es wäre wohl das Schönste, keine Tiere mehr im Tierheim zu haben, aaber ich kann mich nicht für das Elend verantwortlich fühlen und verzichten - soviel "Egoismus" oder "Liebe" oder wie man es auch von verschiedenen Seiten sehen möchte habe ich, dass ich trotz der vielen Tierheimhunde nicht auf das mit wohl Wichtigste in meinem Leben verzichten möchte - davon ab, muss ich es wohl auch nie, denn die ANDEREN sorgen leider dafür, dass die TH voll sitzen (Vermehrer, Politiker, bekloppte Halter)

Ja, dann nennen wir das Egoismus.
Ich sprach kürzlich mit einer Frau, die durchweg Eier aus Legebatterien kauft. Ihr Argument: Ich sehe es nicht ein, mich verantwortlich zu fühlen, nur weil diese Tiere in Käfigen gehalten werden. Die Eier sind billig, also kaufe ich sie.
Sorry für das drastische Beispiel.



Ich lasse mich nicht dafür in eine Verantwortung ziehen, der ich allein emotional nicht gewachsen bin und verzichte auf diese Hunde !

Ich persönlich verzichte gerne auf diese Hunde.
Das mag aber daran liegen, daß ich seit 13 Jahren nur solche armen Socken aufnehme, die jahrelang im Tierheim vor sich hinvegetierten. An Welpen von Züchtern hatte ich noch niemals Interesse.


Nur weil es ANDERE vergeigen, lasse ich mich in meinem Privatleben nicht einschränken und verzichte oder lass mich zu 100% in die Verantwortung ziehen. Denn ich kann eh nix gegen ALL die MASSEN tun, wenn ich es auch auf meine Art versuche es etwas zu verbessern, soweit es mir eben möglich ist.

Da sind wir wieder bei einem sehr wichtigen Thema. Wieviel Verantwortung trägt ein Konsument?


Für mich gibt es keine anderen Rassen und ich sehe es nicht als Egoismus, sondern als Liebe, denn genauso wie es wichtig ist, dass die Hunde aus den TH verschwinden genauso wichtig ist auch die richtige Zucht für diese Hunde.

Ich liebe diese Rassen auch. Aber sie trotz all des Elends, der abertausenden leidenden und sterbenden Hunde auf meine Liebe beharren zu wollen, halte ich für puren Egoismus. Nicht böse gemeint.


Ich ziehe den Hut vor allen, die einen Hund rein daraus aufnehmen, weil ihn sonst keiner will, aber ich kann es nicht - deshalb denke ich nicht, dass ich ein schlechter Mensch bin oder tue der Rasse etwas schlechtes.

Was meinst du damit "ich kann es nicht"? Das erschließt sich mir nicht. Wenn du diese Bollerköppe doch so liebst, dann hilft doch einem von ihnen, der schon existiert.
Wo ist das Problem?
 
Vernüftige Regelungen für diese Rassen, die solche Rassen schützen, aber die auch klar zum Ausdruck bringen, dass die Hunde nichts für das Elend können, würde ich mir wünschen, aber keine Regelungen, die den Eindruck erwecken, als wäre ihre Rasse das Problem.

Welche Chancen haben solche Hunde, den Weg aus TH zu finden, wenn sie durch noch härtere Reglementierungen verteufelt werden?

Ich habe vor ca. einem Jahr einen Pit in Spanien vermittelt und müsste dafür mehr als 1 Jahr lang eine Pension aus eigener Tasche bezahlen, weil der Hund mit kupierten Ohren einfach nicht zu vermitteln gewesen ist. Mich haben vorher alle gewarnt und mir geraten, den Hund nicht aus der Tötung rauszuholen, weil ich ihn nicht vermittelt bekommen werde. Zwischendurch hatte ich es auch echt bereut, den Hund nicht doch in der Tötung sterben zu lassen. Das kann es doch wohl nicht sein!

Und ehrlich gesagt, habe ich kurz danach einen anderen Welpen dort sterben lassen, nachdem ich vorab keinen Erfolg bzw. keine Hilfe bekommen habe.

Es werden viele dieser Hunde weiterhin sterben, wenn die Wahrheit nicht ausgesprochen und die wahren Schuldigen nicht beim Namen genannt werden, auch in Deutschland. Wie sich alle einig sind, wird es trotz diverser Verbote weiterhin Hunde dieser Rassen geben, die masssenweise in TH landen werden.

Solange nicht zugegeben wird, dass der Mensch die Schuld trägt und Gesetze geschaffen werden, die den Mensch in die Verantwortung zieht, wird das Elend dieser Hunde nicht aufhören.

Gerade in Regionen wie Berlin, wo es unglaublich viele Leute gibt, die sich einen Dreck darum kümmern, ob sie solche Hunde halten dürfen, oder nicht und denen es völlig egal ist, ob sie ihren Hund abgenommen bekommen, wird das Elend dieser Hunde noch steigen, wenn die Haltung für seriöse Halter erschwert wird.

Warum sollten Menschen vermehrt "Kampfhunde" aus dem TH holen, wenn ihre Haltung erschwert wird und das Bild dieser Rassen noch mehr verteufelt wird? Warum sollten sich Leute, die eh keine Gesetze einhalten wollen und nichts für ihre Taten zu befürchten haben, weniger Hunde produzieren und sich anschaffen?
 
Procten, ich unterschreibe jedes einzelne Wort.
Natürlich sind die Menschen hinter den Gesetzen schuld.
Sie haben sich an diesen Hunden versündigt und ich wünsche ihnen, dass sie keine Nacht ruhig schlafen können.
Ich befürchte aber, sie leben einfach so weiter und das Leid, dass sie veranlasst haben, interessiert sie nicht.

Ich befürchte allerdings, dass die Politik ganz andere Sorgen hat, als das Hundegesetz zu reformieren.
Zumal das Gesetz Geld in die Gemeinden spült -Stichwort "Straf"steuer

Zudem gibt es ein gewisses "Klientel", welches diese Hunde anzieht.
Und dieses Klientel hat eher keine Lobby.
Ich wage zu behaupten, dass diejenigen, die sich an die Gesetze halten und versuchen, ihren Hund in der Öffentlichkeit "gut" aussehen zu lassen, in der Minderheit sind.
Darunter leiden natürlich nicht nur die HH der vernünftig gehaltenen Hunde, sondern das Image dieser Hunde.

Ob und wann sich die Hundegesetze ändern, ist fraglich.
Das kann bald sein (mein Traum), das kann sich noch Jahre hinziehen.
Währenddessen werden weiter Hunde von den Deppen missbraucht, werden völlig sinnlos vermehrt, werden illegal im Ausland bestellt, werden beschlagnahmt und sitzen chancenlos im TH.

Du schreibst selbst, dass Du einen Welpen sterben lassen musstest.
Genauso schreibst Du, dass der Welpe, den Du gerettet hast, ewig lange brauchte, um ein Herz zu erwärmen.

Wenn dieses Elend vermeidbar ist dadurch, dass ich keinen Listie mehr bekomme:
Sofort!!!
 
Ich empfinde einige hier wirkl so beschränkt in ihrem denken, das gibt es doch gar nicht. Als nächstes stellt sich die Frage, wie man mit so viel Mitleid Hunden überhaupt helfen kann? Eure Energien machen die Hunde zu Opfern, das sind sie aber nicht. Es sind Hunde!

Dazu dann die Ausweitung von Listen und Zuchtverboten? Damit wollt ihr die Tierheime leeren, selbige sind aber "überfüllt" mit Listenhunden? Aha. Interessante Ansichten, die ihr da vertretet. Hauptsache mehr davon. Mehr Mitleid, mehr Tränen und noch weniger Durchblick? Wer die Ausweitung der Listen fordert, zwingt mehr Hunde in die Tierheime. Das sind doch die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren.

Jeder Trottel kann sehen, das die Listen/Zuchtverbote kein geeignetes Mittel sind, denn sie füllen die Tierheime. Eingezogene Hunde deren Halter überzogene, teils willkürliche Auflagen nicht erbringen konnten/wollten. Völlig unabhängig wie es dem Hund ging, wie Hund und Halter als Team funktionierten. Davon wollt ihr also mehr?

Wer die Listung von Hunden nach den vergangenen 12 Jahren als Lösung für irgwl Probleme ansieht, hat sie meiner Meinung nach nicht mehr alle: ich kann es leider nicht anders Ausdrücken.
 
Wer sagt, dass ich die Liste gut heisse?
Ich sehe nur, was sie ausrichtet und darauf beruht meine Meinung...

Wenn der Staff ein normaler Hund ist, ohne diese Vorverurteilungen, habe ich keinerlei Probleme.
Solange er aber misstrauisch beäugt wird, jede Menge Einschränkungen erfährt, bei Menschen landet, die sein bezauberndes Wesen nicht zu schätzen wissen, im TH bis an sein Lebensende verweilt, kann ich damit leben, dass es ihn nicht mehr gibt.

Nochmal: Ich bin gegen jede Art von Hundeliste.
Ich befürchte allerdings, dass es noch schwieriger für die HH wird.
Das liegt meiner Meinung nach auch daran, dass sich Hundebesitzer (und damit meine ich nicht nur Listie-Besitzer) oft derart schlecht präsentieren.
Wenn ich hier im Forum lese, dass ein Bauer gefälligst, wenn er schon sein Feld nicht einzäunt, doch einen Mülleimer für die Kacktüten aufstellen soll, weil er nicht möchte, dass Hunde auf sein Feld häufeln, wundert mich die Ablehnung von vielen Menschen gegen Hunde nicht.
Wobei der Hund nichts dafür kann. Der wird nur am Verhalten seines Besitzers gemessen.
 
Als nächstes stellt sich die Frage, wie man mit so viel Mitleid Hunden überhaupt helfen kann? Eure Energien machen die Hunde zu Opfern, das sind sie aber nicht. Es sind Hunde!

Die Hunde sind Opfer.
Frag doch mal einen Listie, der seit 5 Jahren unvermittelbar im TH sitzt oder die Hunde, die ständige Leinenpflicht, eventuell sogar Maulkorbpflicht haben.
Ich bin ziemlich sicher, dass die sich nicht als Siger fühlen.
 
@Melanie F


Ja es wäre wohl das Schönste, keine Tiere mehr im Tierheim zu haben, aaber ich kann mich nicht für das Elend verantwortlich fühlen und verzichten - soviel "Egoismus" oder "Liebe" oder wie man es auch von verschiedenen Seiten sehen möchte habe ich, dass ich trotz der vielen Tierheimhunde nicht auf das mit wohl Wichtigste in meinem Leben verzichten möchte - davon ab, muss ich es wohl auch nie, denn die ANDEREN sorgen leider dafür, dass die TH voll sitzen (Vermehrer, Politiker, bekloppte Halter)

Ja, dann nennen wir das Egoismus.
Ich sprach kürzlich mit einer Frau, die durchweg Eier aus Legebatterien kauft. Ihr Argument: Ich sehe es nicht ein, mich verantwortlich zu fühlen, nur weil diese Tiere in Käfigen gehalten werden. Die Eier sind billig, also kaufe ich sie.
Sorry für das drastische Beispiel.

Ja ist ein drastisches Beispiel, denn ich schrob :)D) ja, dass ich soviel helfe wie ich es kann ... und beim Eierkauf nehme ich auch Freiland, mindestens als Stempel, lieber sogar noch vom Nachbarlandwirt.


Da sind wir wieder bei einem sehr wichtigen Thema. Wieviel Verantwortung trägt ein Konsument?

Als Hundehalter bin ich Konsument :hö: ? Konsum von Fleisch/Eiern/etc und woher es kommt und Hundehaltung ist doch ein Unterschied, denn Fleisch aus Massentierhaltung hat keine weiteren Nachteile, wenn ich es nicht kaufe - hier sogar im Gegenteil - Hier bestimmt die Nachfrage.

Für mich gibt es keine anderen Rassen und ich sehe es nicht als Egoismus, sondern als Liebe, denn genauso wie es wichtig ist, dass die Hunde aus den TH verschwinden genauso wichtig ist auch die richtige Zucht für diese Hunde.

Ich liebe diese Rassen auch. Aber sie trotz all des Elends, der abertausenden leidenden und sterbenden Hunde auf meine Liebe beharren zu wollen, halte ich für puren Egoismus. Nicht böse gemeint.

Ich habe keinen Platz für abertausende leidende und sterbende Hunde, wird niemand haben, diesen Zwang jeden helfen zu wollen, löblich, aber auf Dauer (und das werden dir viele bestätigen, du schreibst es ja selber) ist zermürbend. Nehme ich einen, findet sich immer einer der mehr leidet.


Ich ziehe den Hut vor allen, die einen Hund rein daraus aufnehmen, weil ihn sonst keiner will, aber ich kann es nicht - deshalb denke ich nicht, dass ich ein schlechter Mensch bin oder tue der Rasse etwas schlechtes.

Was meinst du damit "ich kann es nicht"? Das erschließt sich mir nicht. Wenn du diese Bollerköppe doch so liebst, dann hilft doch einem von ihnen, der schon existiert.
Wo ist das Problem?

Ich meine das so, dass ich einen Hund halte, weil ich ihn will und das ich es nicht "kann" weil ich mich für verantwortlich fühle, wie viele es eben auch schreiben, dass sie lange suchten bis es bei einem Hund sofort "Klick" gemacht hat...

als drastisches Beispiel:
Ich Bekäme lieber (wenn überhaupt:D *wink* an den Nicht-Mutti-Strang), wie viele anderen, ein eigenes Kind als eines zu adoptieren. ;)
Du kannst meinen lebenslauf mit meinem damaligen Spike nicht kennen, wer ihn kennt, weiss aus welchem Grund ich erstmal keinen Hund aus dem TH haben kann/möchte.
 
Ich empfinde einige hier wirkl so beschränkt in ihrem denken, das gibt es doch gar nicht. Als nächstes stellt sich die Frage, wie man mit so viel Mitleid Hunden überhaupt helfen kann? Eure Energien machen die Hunde zu Opfern, das sind sie aber nicht. Es sind Hunde!

Dazu dann die Ausweitung von Listen und Zuchtverboten? Damit wollt ihr die Tierheime leeren, selbige sind aber "überfüllt" mit Listenhunden? Aha. Interessante Ansichten, die ihr da vertretet. Hauptsache mehr davon. Mehr Mitleid, mehr Tränen und noch weniger Durchblick? Wer die Ausweitung der Listen fordert, zwingt mehr Hunde in die Tierheime. Das sind doch die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren.

Jeder Trottel kann sehen, das die Listen/Zuchtverbote kein geeignetes Mittel sind, denn sie füllen die Tierheime. Eingezogene Hunde deren Halter überzogene, teils willkürliche Auflagen nicht erbringen konnten/wollten. Völlig unabhängig wie es dem Hund ging, wie Hund und Halter als Team funktionierten. Davon wollt ihr also mehr?

Wer die Listung von Hunden nach den vergangenen 12 Jahren als Lösung für irgwl Probleme ansieht, hat sie meiner Meinung nach nicht mehr alle: ich kann es leider nicht anders Ausdrücken.


Ich kann mit deinem pauschalen Pamphlet nichts anfangen.

Wer ist "ihr"?

Mach dir doch mal die Mühe, Zitate einzufügen, auf die du konkret reagierst, statt irgendwas von "ihr wollt" zu schreiben.
Weiterhin wäre es gut, wenn du höchstselbst einmal vorschlägst, wie man das Elend (ja, Elend!!!) dieser Hunde verhindern kann, sofern du es über dich bringst, und ein wenig Mitgefühl empfindest.... sofern du dich dafür zuständig fühlst und nicht nur dafür, verbale Rundumschläge vom hohen Ross zu veranstalten.

Wer diesen Hunden hilft, benötigt Mitgefühl als Motor. Wäre mir das Elend der Hunde egal, würde ich die Beine hochlegen und sagen, was geht mich das an.

Frage: Hast du dich um dieses Elend schon einmal persönlich gekümmert? Ich meine, Dich damit konkret befaßt? Hingeschaut, es mit erlebt? Die Hunde schreien hören? Hast du gesehen, wie sie in den Zwingern achten springen, bis ihre Gelenke kaputt sind? Hast du gesehen, wie sie apathisch in der Ecke liegen? Hast du diesen leeren gehetzten Blick wahrgenommen?
Wie viele dieser Hunde hast du da herausgeholt? Wie vielen hast du geholfen und sie vermittelt? Wie viele hattest du bei dir zuhause? Hast sie bis zu ihrem Tod begleitet?

Diese Hunde sind seit langem Opfer, auch wenn du das so nicht sehen magst, weil es nicht in dein Denken paßt.

Sie wurden Opfer eines Milieus, das sie jahrzehnte mißbrauchte und Schindluder trieb.
Dann wurden sie Opfer von Verboten und Gesetzen.
Sie wurden Opfer einer verheerenden Medienhetze.
Dann wurden sie Opfer weiterer Leute, die sich um diese Verbote und Gesetze nicht scherten.
Sie wurden Opfer von skrupellosen, geldgierigen Vermehrern, die die Welpen an jeden Spacko übers I-Net verkloppen.
Sie wurden Opfer, indem sie sichergestellt, ausgesetzt oder abgeschoben wurden.
Sie wurden Opfer, indem sie zu Tausenden unschuldig euthanasiert wurden.
Sie wurden und werden Opfer, indem sie jahrelang in Zwingern hocken, bis sie dort irgendwann krank werden und sterben!

Wenn dir Mitgefühl fremd ist, soll es meine Sorge nicht sein. Aber glaube mir, was diese Hunde brauchen, IST Mitgefühl.

Nicht nur das meine, sondern das Mitgefühl einer ganzen Gesellschaft, die da immer wieder schreit: Weg mit den Kampfhunden! So herunter ist ihr Image, dank des Mißbrauchs, dank der Medien, daß kaum jemand einen Funken Mitleid mit diesen Tieren zeigt.

DAS meine ich.
 
Für mich ist auch Hund nicht gleich Hund.

Als unsere Urmel zu uns kam hat es einfach gefunkt. Ich hatte mich vorher ausgiebig informiert und wußte, diese Rasse paßt zu mir und meinem Leben. Das hat sich mehr als bewahrheitet.
Diese Hunde sind für mich das non plus ultra und ich würde keine anderen halten wollen. Wenn es sie nicht mehr gäbe, würde ich andere Hunde halten, aber es wäre nicht das selbe.

Ich war Pflegestelle und habe deshalb auch etliche andere Hunde und Hunderassen näher kennen gelernt. Drei dieser Hunde sind aus den verschiedensten Gründen bei uns geblieben. Ich liebe sie genauso wie meine anderen Hunde, dennoch hätte ich sie nicht bewußt ausgesucht.

Wie allmydogs schrieb sitzen kaum Hunde von seriösen Züchtern in Tierheimen und ich finde das schließt sich auch aus, denn von einem"seriösen" Züchter erwarte ich, das er sich lebenslang um seine Hunde kümmert.

Ein Zuchtverbot wäre für mich keine Option, weil es meiner Ansicht keinen Einfluß auf die Anzahl der Hunde im Tierheim hätte, da diese aus anderen Quellen stammen.
 
Nicht nur das meine, sondern das Mitgefühl einer ganzen Gesellschaft, die da immer wieder schreit: Weg mit den Kampfhunden! So herunter ist ihr Image, dank des Mißbrauchs, dank der Medien, daß kaum jemand einen Funken Mitleid mit diesen Tieren zeigt.

In diesem Zitat von allmydogs steckt sehr viel Wahrheit und dies ist auch der Grund weshalb Rasselisten einfach nicht zu akzeptieren sind.

Seit vielen Jahren manipulieren Medien in Kooperation mit der Politik die Bevölkerung dahingehend, "Kampfhunde" und ihre Halter als gefährlich und schädlich anzusehen, um den Weg für die Endlösung beim "Kampfhundethema" zu ebnen.

Man soll als Bürger keine Skrupel haben, "Kampfhunde" und ihre Halter unter den Maßnahmen leiden zu lassen.

Wer sollte auch mit diesen Hunden Mitleid haben, wenn diese Hunde selber keine Schmerzen spüren und außer Aggressionen nichts zu bieten haben? Wer soll mit Haltern Mitleid haben, die selber kein Mitleid mit den Opfern ihrer Hunde haben und im Gegenteil bewusst ihre Mitmenschen gefährden?

Wie soll für eine zivilisierte und vor allen Dingen für eine kultivierte Gesellschaft eine Rasseliste die Lösung für Unrecht sein, wenn dahinter übelstes Propaganda und zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit und zum Himmel schreiendes Leid versteckt ist?

Seit wann lösen kultivierte Gesellschaften Misstände dadurch, dass ihre ausgebeuteten Opfer geopfert werden, weil es der bequemste Weg ist?

Bei der Rasselisten-Frage trägt man nicht nur eine Verantwortung gegenüber den Hunden, sondern auch gegenüber der Gesellschaft. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der nach Lust und Laune "Unschuldige" durch Propaganda, Lügen und Ungerechtigkeiten bekämpft und besiegt werden.

Ich glaube auch nicht daran, dass das "Böse" am Ende über das "Gute" siegt. Das war noch nie so und wird am Ende auch hier nicht so kommen.

Ein vernünftiger und gerechter Umgang muss das Ziel sein, bei dem "Kampfhunde" und ihre Halter weder wie Bestien mit asozialen Haltern behandelt werden, noch wie mit Vögelchen kuschelnden Hunde und ihren ausschließlich vernünftigen Haltern.
 
Lies doch den Thread nochmal, wer redet denn den hier für Zucht und Halteverbote. Blackbird, Paulemaus.... Genau diese Leute spreche ich in meinem Post an. Ich finde deren Rassewahn einfach nur falsch, das habe ich begründet. Rasselisten füllen TH, das ist die Erfahrung der letzten Jahre. Wer mehr unschuldige Tiere in den Heimen haben möchte, listet weiter ohne Sinn und Verstand.

Alternativ kann es nur eine Aufhebung der Importverbotes geben, Zucht und Halteerlaubnis in allen Bundesländern für FCI, AKC gezogene Hunde. Hier wird über die zuchtführenden Vereine geprüft: Zuchstätte, Wesen, Gesundheit. Besser als gar nichts.

Gern auch eine Pflicht zur BH für bestimmte Hundegruppen (Gebrauchshunde) und eine Übertragung der Bull und Terrier in selbige Gruppe. Hätte auch nix gegen eine Alterstufe ab.... oder eine vorher mit einen anderen (Erst)Hund abgelegte Prüfung (BH, Agility .....) als Nachweis das man sich mit hundl Verhalten beschäftigt hat.

Und ja, ich war auch schon in TH. Ich war auch schon Gassigänger. Die Hunde waren okay, die TSlerin haben es mir vergraut. Ein grausiger Haufen. Viele offene Fragen. Da konnte ich mich nur abwenden. Als Bsp wieder der legendäre gelöschte Finanzthread "Staffhilfe".

Noch was zum Mitleid: Es sollte eigtl jedem Hundebesitzer klar sein, das man sich keinem Hund mit Mitleid nähern braucht. Diese Energie Hilft denen gar nicht. Die Hunde brauchen kein Mitgefühl, etwas mehr Ehrlichkeit würde genügen.
 
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merlin
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Ich hatte 2 Staff Bullies. Die erste war nicht verträglich, die zweite war verträglich. Alleine bleiben konnte die erst sehr schlecht, bei der zweiten war das kein Problem. Auch wenn unsere zweite verträglich war, konnte man sie nicht unbedacht zu anderen unbekannten Hunden lassen. Wenn die ihr...
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Zora-Nadine
Z
D
  • Umfrage
Oder man kann auch einfach Glück und ein gutes Auge haben. Oder eine Kombi aus alle dem.
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kitty-kyf
kitty-kyf
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