Stülppenis -beim intakten Rüden

Biefelchen

15 Jahre Mitglied

• 18. Mai 2012

• #1

Ich kann mich nicht mehr erinnern wer das hier mal bei seinem Rüden hatte,weiß aber das ich da was drüber gelesen hab.
Elli hatte es gestern
Der gute BXmann hatte schmerzen wie doll und der TA hat den Penis wieder reingedrückt,
Metacam gespritzt und eine Salbe zum einreiben mitgegeben.
Außerdem meinte er das wäre nur durch eine Kastra zu verhindern,
da Elli aber Knochenprobleme(OCD + HD) hat soll er laut eines anderen TA auf keinem Fall kastriert werden.
Wer von euch kennt das Problem und wie habt ihr es behandelt?

 

SaSa22

• 6. Mai 2024

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Hi Biefelchen ... hast du hier schon mal geguckt?

Mayerengele

KSG-Oberhofmeisterin

15 Jahre Mitglied

• 18. Mai 2012

• #2

Inwiefern haben die Knochenprobleme was mit der Kastra zu tun?
Hatte ich noch nie gehört...

Ansonsten kann ich Dir leider nicht weiterhelfen und wünsche dem Herren gute Besserung - hört sich ja schrecklich an

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 18. Mai 2012

• #3

Wie alt ist Elli denn?
Eine Kastration beeinflusst den Fugenschluß der Wachstumsfugen. Also genau das wo OCD Probleme macht. Laut Studie (

) steigt auch das Risiko für Kreuzbandrisse beim Hund.
Wäre natürlich bei einem Hund der eh schon Probleme im Bewegungsapparat hat, der Super-Gau.

Bei einem komplett ausgewachsenen Hund, der nun bereits Jahre in diesem Zustand seiner Erkrankungen stabil ist, würde ich eine Kastration weniger kritisch sehen, als bei einem noch recht jungen Hund.

Leider weiß ich aber auch nicht was man außer einer Kastration dagegen tun kann.
Wobei mir auch nicht so ganz klar ist, warum eine Kastra das beeinflussen sollte?

 

Biefelchen

15 Jahre Mitglied

• 18. Mai 2012

• #4

Das hängt mit den Hormonen zusammen,die nach der Kastra nicht mehr produziert werden würden.
Ich kenne mich mit diesen großen Rassen nicht so aus und kann nur weitergeben was die Ta sagen.
Dr Kappen in Holland wollte Elli schon vor ca. 5 Monaten einschläfern,doch GsD haben Sich meine Freunde dagegen entschieden.
Er bekommt jetzt hochdosierte Teufelskralle und im Notfall Schmerzmedis.
Er ist einer der beschlagnahmten BX von Troisdorf und er ist nur toll,von Wesen klasse und einer der besten Freunde von Oskar und Oppi.
Seine lebensgefährtin Camilla ,von dem selben Hinterhofzüchter,
hat vor ein paar Wochen einen Herzschrittmacher bekommen und liegt nun in Gießen auf der Intensiv da sie eine Trompose in der Herzvokammer hat
Meinen Freunden tun wirklich alles für ihre Babys

 

Biefelchen

15 Jahre Mitglied

• 18. Mai 2012

• #5

Elli ist 1 Jahr und das ist er
die zweite BX ist Camilla

 

Anhänge

Mayerengele

KSG-Oberhofmeisterin

15 Jahre Mitglied

• 18. Mai 2012

• #6

Crabat schrieb:

Wie alt ist Elli denn?
Eine Kastration beeinflusst den Fugenschluß der Wachstumsfugen. Also genau das wo OCD Probleme macht. Laut Studie (

) steigt auch das Risiko für Kreuzbandrisse beim Hund.
Wäre natürlich bei einem Hund der eh schon Probleme im Bewegungsapparat hat, der Super-Gau.

Bei einem komplett ausgewachsenen Hund, der nun bereits Jahre in diesem Zustand seiner Erkrankungen stabil ist, würde ich eine Kastration weniger kritisch sehen, als bei einem noch recht jungen Hund.

Zum Vergrößern anklicken....

Biefelchen schrieb:

Das hängt mit den Hormonen zusammen,die nach der Kastra nicht mehr produziert werden würden.

Zum Vergrößern anklicken....

Ahh, ok, danke für die Erklärung.

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 18. Mai 2012

• #7

Ja gut....mit einem Jahr würde ich gesund oder krank, auf keinen Fall kastrieren. Und mit OCD fände ich es wirklich den Super-Gau.

 

Biefelchen

15 Jahre Mitglied

• 18. Mai 2012

• #8

Wenn Du rechts die Pfote siehst und den Rundrücken,es ist so gemein das so tolle Hunde so leiden müssen.
Ich wünsche diesem "Züchter" die Pest und noch viel schlimmeres an den Hals
Die Strafe war meiner Meinung nach lächerlich