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Naschi schrieb:das zwischen den Zeilen lesen ist immer so eine Sache! Zwischen den Zeilen werden einem hier auch Sachen reininterpretiert die man nie sagen wollte!
z.B. Ein anderer User hat ein BEISPIEL gebracht von Kindern die mit nem Stock auf den Hund einschlugen und was da hätte passieren können - seit dem heisst es man hätte Malik das unterstellt! Das stimmt aber gar nicht - es wurde zwischen den Zeilen rein interpretiert! Ausschliessen kann es keiner weil keiner dabei war, aber unterstellt wurde das auch niemals!
hab mir nicht alles durchgelesen,.mir reichte es den Namen Grewe zu hören,dann ist eh alles klar!
Na das sagt ja alles .....
Grewe ===== Nichts lesen ===== Hirn Aus und irgendeinen schwachsinn posten .... Ich warte immer noch auf deine erklärung.
Nee, weißt du Markus, du hast mir in der PN geschrieben, dass du mir (und damit denke ich allen anderen die gegen Grewe sind auch) nicht glaubst. Von daher ist es vergebene Mühe dir von pers. Erfahrungen zu erzählen. Was willst du denn eigentlich? Endlich jemanden der deiner Meinung ist? Oder der für ihn in die Bresche springt?
Wir sind eben unglaubwürdig, Grewe ist glaubwürdig. Hatte nicht wer gefragt warum dieser Typ immer noch einen auf Gutachter und Trainer macht? Hier ist das beste Beispiel dafür.
Ach ja du brauchst mir auch keine weiteren PN schreiben, das kannst du mir gerne auch hier, öffentlich, sagen, der einzige der sich damit nämlich diskreditiert bist du
procten, ich find deine Schlussfolgerungen ziemlich anmaßend.
Und u.a. aufgrund deiner Beiträge wundert es mich auch kein Stückchen, dass Marion hier nicht mehr schreibt.
Merkt ihr das eigentlich nicht, was hier vor sich geht? Aus der Oma des Jungen wird hier zwischen den Zeilen eine Lügnerin gemacht und kaum einen stört's. Aus Malik wird zwischen den Zeilen ein Kind, das den Hund ja auch attackiert haben könnte und kaum einen stört's. Und nicht zuletzt steht da zwischen den Zeilen die Aussage, dass so was ja jeder Hund machen könnte. Genau das, was der BILD-Leser lesen möchte (frei nach dem Motto "Hunde sind alle kinderfressende Bestien, steht in Hundeforen nachzulesen)... Mach Dir keine Sorgen, keiner kommt auf die Idee, dass Deine Hunde soetwas machen könnten. Das machen nur die Hunde der Anderen bzw. soetwas machen nur bestimmte Rassen. Du kannst also mit dem Finger auf die anderen zeigen und Dich aus der Schusslinie ziehen.
Ganz ehrlich, mir wäre es sympathischer, der Hund hätte wegen mangelnder / unsachgemäßer Erziehung / Umgang (was nicht als Vorwurf gemeint ist) so ein Verhalten gezeigt, als wenn Hund so was eben halt mal macht... Vielleicht muss man aber auch mal sagen, dass auch mit Hunden einfach Unfälle passieren können, bei denen nicht der asoziale Halter und aggressiv gemachte Hund ursächlich sind, sondern es einfach eine Verkettung unglücklicher Zufälle gab, die durch das verantwortungslose Verhalten des Halters erst möglich wurden. Ich teile Deine Meinung nicht, dass Hunde nur dann achseptabel sind, wenn sie mit Vögelchen auf dem Kopf spazieren gehen. Dieser Hund hätte nie unbeaufsichtigt in die Nähe des Jungen kommen dürfen. By the way: Der Halter des Hundes muss hier in NRW einen Sachkundenachweis abgelegt haben - so viel dazu, was Sachkunde alles verhindern kann. By the way: Der Halter hatte keine Sachkunde.
Der Halter des Hundes sagt natürlich auf jeden Fall die Wahrheit. An seinen Aussagen wird nicht gezweifelt... Und ich persönlich glaube sogar, dass sowohl die Oma des Jungen als auch der ehemalige Halter der Hündin die Wahrheit sagen. Es hat nur jeder von ihnen wahrscheinlich ganz anders wahrgenommen. Oktay, der seinen Hund sicherlich nicht als Bedrohung gesehen hat (so sehe ich meinen Hund auch nicht) und die Oma des Jungen, die mit so einem Verhalten sicherlich nicht gerechnet hat und den Hund in dem Schock sicherlich als Bedrohung wahrgenommen hat. Kann auch gut sein, dass sie sich schützend auf das Kind legte / davor stelle (oder was auch immer) und glaubt, der Hund hätte deswegen abgelassen, der Hund aber auch ohne das Eingreifen der Oma abgelassen hätte, sie das aber in diesem Moment nicht erkennen konnte, weil sie mitten drin war im Geschehen und keine Möglichkeit hatte, von außen drauf zu schauen. Siehst Du, Deine Vermutungen und Schilderungen decken sich nicht mit den Aussagen der Oma. Wenn Du es hier für möglich hälst, dass die Oma den Sachverhalt anders darstellt, verstehe ich nicht, wie Du es an anderer Stelle strikt ablehnst.
Kann man denn bei der Suche nach möglichen Erklärungen (die ich ja für gut und richtig halte) nicht bitte drauf achten, dass man die Opfer nicht (mal mehr mal weniger durch die Blume) anklagt? Das geht hier in diesem Fred stellenweise echt zu weit, wie ich finde. Jeder, sogar ichhat hier bereits mehrfach erklärt, dass egal was passiert sein könnte, der Halter die absolute Schuld trägt und es nicht darum geht, die Situation zu verharmlosen.
Und was überhaupt hat der Umstand, dass der Junge zweimal im Fernsehen aufgetreten ist, damit zu tun, dass dieser Vorfall echt shice war? Ändert der Umstand, dass der Junge zweimal bei stern TV war, irgendwas dran, dass der Hund heftig zugebissen hat (warum auch immer)? Wir wussten bereits nach dem ersten Auftritt, dass der Hund zugebissen hat. Jetzt geht es lediglich darum, dass man der Öffentlichkeit zeigt, wie gefährliche Hunde und speziell solche Hunde sind und da mal endlich etwas unternommen werden muss. Die Umfrage gibt es direkt dazu: "Kampfhundeverbot" dafür oder dagegen?
Für mich ist völlig klar, dass man selbst als direkt Anwesender hinterher nicht mehr sagen kann, wie es dazu kam.
Wie oft war es schon so, dass wenn man mit irgendwas überhaupt nicht rechnet (und ich gehe davon aus, dass die Oma nicht damit rechnete, dass sowas Schlimmes passiert), man hinterher überhaupt nicht mehr sagen kann, wie es dazu kam.
Da tauchen doch immer wieder nach Hunderaufereien die Fragen auf, selbst wenn mehrere Leute anwesend waren "wer hatte denn eigentlich angefangen", "wie kam es dazu" etc.
Schau und ich hab das "nur" darauf bezogen ob er eine Wurfbewegung machte oder den Stock "nur" hielt! So unterschiedlich fasst man den gleichen Satz aufWenn jetzt hier die Rede von Kindern ist, die mit einem Stock auf einen Hund einschlugen und dann heißt es wenige Posts weiter sinngemäß, dass Malik den Stock ja angeblich nur in der Hand gehabt haben soll, dann ist das schon extrem unglücklich, da man sich als Leser der Assoziation "Stock nicht nur halten könnte auch mit dem Stock einschlagen bedeuten" kaum erwehren kann. Diiese Assoziation wurde ja quasi an einen rangetragen. Gut möglich, dass das nur ein dummer Zufall war. Aber vielleicht könnte man ja künftig einfach ein bisschen achtsamer sein?
Nein die Oma hat sich in ihren Eigenen Aussagen wiedersprochen! Das ist das was sie unglaubwürdiger macht! Die Wahrheit zwischen Oktay und der Oma wird sicherlich irgendwo in der Mitte liegen, ich glaub keiner hier glaubt Oktay vom Fleck weg alles und der Oma nichts! Oktay hat sich hier recht pasabel präsentiert und schlüssig geantwortet, schuld eingestanden und etwas Licht ins Dunkel gebracht! Von der Oma haben wir nur 2 TV Auftritte mit teiweise unterschiedlichen Aussagen!Dann heißt es, die Aussagen der Oma passen nicht zu dem, was der Halter der Hündin aussagt. Die Aussagen der Oma seien nicht stimmig. Aha, die Aussagen der Oma passen nicht, die sind zu hinterfragen. Finde ich sehr einseitig. Wenn man schon hinterfragt, dann auch auch beide Seiten, oder nicht? Dann könnte man z.B. hinterfragen, ob im Umgang mit der Hündin vielleicht dummerweise Fehler gemacht wurden. Aber nein, lieber mit der Oma auseinandersetzen und hier was von Jugendamt etc. faseln...
procten schrieb:Mach Dir keine Sorgen, keiner kommt auf die Idee, dass Deine Hunde soetwas machen könnten. Das machen nur die Hunde der Anderen bzw. soetwas machen nur bestimmte Rassen. Du kannst also mit dem Finger auf die anderen zeigen und Dich aus der Schusslinie ziehen.
procten schrieb:By the way: Der Halter hatte keine Sachkunde.
procten schrieb:Vielleicht muss man aber auch mal sagen, dass auch mit Hunden einfach Unfälle passieren können, bei denen nicht der asoziale Halter und aggressiv gemachte Hund ursächlich sind, sondern es einfach eine Verkettung unglücklicher Zufälle gab, die durch das verantwortungslose Verhalten des Halters erst möglich wurden. Ich teile Deine Meinung nicht, dass Hunde nur dann achseptabel sind, wenn sie mit Vögelchen auf dem Kopf spazieren gehen. Dieser Hund hätte nie unbeaufsichtigt in die Nähe des Jungen kommen dürfen.
procten schrieb:By the way: Der Halter hatte keine Sachkunde.
procten schrieb:By the way: Der Halter hatte keine Sachkunde.
Woher hast du diese Info? Bitte gib doch deine Quellen an, denn mir war so das Oktay den Sackundenachweis sehr wohl hatte... allerdings sind Sachkunde und Sachkundenachweis auch 2 paar Stiefel nicht wahr
Natürlich können mit Hunden Unfälle passieren. Aber wenn ein Hund nun mal nicht mit Vögelchen auf dem Kopf spazieren gehen mag (was auch nicht sein muss), muss der Halter eben entsprechend umsichtig handeln. Wenn er das nicht tut, ist er nicht automatisch asozial, aber er ist dann verantwortlich und eben nicht die Opfer und deren Familien. Und das wird hier im Fred streckenweise definitiv nicht deutlich.
Und natürlich können Hunde, die bei einem weniger umsichtigen Halter einen Vorfall verursacht haben, bei umsichtigerer Vorgehensweise ihres Halters oder in den Händen eines umsichtigeren Halters ohne jeden weiteren Vorfall leben.
Mir geht es nur auf den Keks, dass hier streckenweise versucht wird (zumindest wirkt es so und das offenbar nicht nur auf mich), der Opfer-Familie einen reinzudrücken. Das geht in meinen Augen zu weit.
Für mich ist völlig klar, dass man selbst als direkt Anwesender hinterher nicht mehr sagen kann, wie es dazu kam.
Wie oft war es schon so, dass wenn man mit irgendwas überhaupt nicht rechnet (und ich gehe davon aus, dass die Oma nicht damit rechnete, dass sowas Schlimmes passiert), man hinterher überhaupt nicht mehr sagen kann, wie es dazu kam.
Da tauchen doch immer wieder nach Hunderaufereien die Fragen auf, selbst wenn mehrere Leute anwesend waren "wer hatte denn eigentlich angefangen", "wie kam es dazu" etc.
Das stimmt haargenau mit meinen Erfahrungen überein, wobei für die Großmutter noch die schlimme Verletzung ihres Enkels, für den sie zu dem Zeitpunkt die Verantwortung hatte, hinzu kommt.
Wenn über Seiten nur die vermeintlichen Fehler der Opfer diskutiert werden, etwaiges Fehlverhalten seitens des Halters aber kaum Erwähnung findet, dann wirkt es halt sehr einseitig - und das finde ich unangebracht.