SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

Solange Menschen so unrealistisch Hunde einschätzen, wie das hier die "der Hund ist Schuld" Fraktion macht, werden wir verstärkt Vorfälle mit Hunden haben.

Gute Hunde beißen nie und schlechte Hunde haben gebißen. :rolleyes:

Alle Hunde können beissen und das sollte man sich stets vor Augen führen und danach handeln. Oktay hat genauso wie ihr, aufgrund gemachter Erfahrungen seinen Hund so eingeschätzt, dass er nicht beißt. Oder meint Ihr allen Ernstes, dass wenn er dies für möglich gehalten hätte, er seinen Hund außer Sicht hätte laufen lassen?

Damit wird nicht gesagt, dass Hunde generell gefährlich sind, aber in bestimmten Situation sehr wohl gefährliche Dinge anstellen können und man als Halter solche Situationen nach bestem Gewissen vermeiden muss.

Die Naivität einiger hier ist ehrlich beängstigend und gefährlich.

Fehleinschätzungen einer Situation können jedem Hund passieren und ihn zu ungewöhnlichen Handlungen provozieren. Dafür muss es aus unserer Sicht keine erkennbare Bedrohung geben. Bei Menschen ist es nicht anders!

Beispiel:

Ich gehe die Straße entlang auf dem Bürgersteig spazieren. Hinter mir geht eine Person. Im Grunde stellt dies kein Problem dar, oder? Ich behaupte mal, dass je nach Situation die Person von uns als Bedrohung oder neutral wahrgenommen wird. Geht die Person direkt und dicht hinter uns, werden wir das als bedrohlich wahrnehmen. Geht sie in einem Abstand hinter uns, ist dies dagegen unproblematisch. Oder doch nicht? Kommt darauf an! Ist der Bürgersteig voll mit Menschen, werden wir es als normal empfinden, wenn jemand dicht hinter uns geht, weil halt nicht genügend Platz vorhanden ist. Ist dagegen genügend Platz vorhanden, finden wir es komisch, wenn jemand ohne Not dicht hinter uns geht.

Je nachdem in welcher Situation wir uns befinden, empfinden wir die selben Handlungen als Bedrohlich oder neutral. Klingelt nachmittags der Nachbar an meiner Tür, empfinde ich das als unproblematisch. Wenn er aber nachts bei mir klingelt, werde ich misstrauisch bzw. erwarte ich etwas Negatives. Sitze ich im leeren Restaurant und jemand fragt, ob er sich dazu setzen darf, empfinde ich das als merkwürdig. Ist das Restaurant voll und noch kaum Plätze frei, werde ich es im Gegenteil merkwürdig finden, wenn sich gerade bei mir niemand hinsetzen will. Wenn sich die neue Nachbarin bei mir vorstellt und mich dazu einläd, bei Gelegenheit mal auf ne Tasse Kaffee vorbei zu schauen, freue ich mich. Wenn ich der Nachbarin dagegen einen Kaffee anbiete, wird sie sich eventuell doof angemacht fühlen. Wenn ich im Wald spazieren gehe, wo mir nur wenige Leute begegnen, grüßt man sich und findet dies als normal, geht man dagegen im viel belaufenen Park spazieren, würde man es merkwürdig finden, gegrüßt zu werden. Macht mein Chef mich wegen einer Kleinigkeit dumm an, in dem er mich anschreit und emotional wird, empfinde ich das als bedrohlich, aber wenn er wegen eines ernsten Themas ganz ruhig und nüchtern mit mir spricht, habe ich eventuell erst Recht ernsthaft Angst um meinen Job... Die Liste lässt sich unendlich weiterführen.

Ein Hund ist auch ein Lebewesen, dass sich durch verschiedene Umstände zu falschen Reaktionen provozieren lassen kann und deshalb denkt, der Junge wolle spielen und ihm hinterher rennt, im Übermut nicht darüber nachdenkt, dass da hinter der Kaputze ein Kopf steckt etc.

Vielleicht ist er dort hingekommen und die Oma hat versucht den Hund zu verscheuchen, der Junge hat es vielleicht der Oma nachgemacht und ist drohend mit dem Stock auf sie zu, oder ...
 
Oktay hat genauso wie ihr, aufgrund gemachter Erfahrungen seinen Hund so eingeschätzt, dass er nicht beißt. Oder meint Ihr allen Ernstes, dass wenn er dies für möglich gehalten hätte, er seinen Hund außer Sicht hätte laufen lassen?

Damit wird nicht gesagt, dass Hunde generell gefährlich sind, aber in bestimmten Situation sehr wohl gefährliche Dinge anstellen können und man als Halter solche Situationen nach bestem Gewissen vermeiden muss.

Die Naivität einiger hier ist ehrlich beängstigend und gefährlich.

Dann reichten die von Oktay gemachten Erfahrungen offensichtlich nicht aus um diesen Hund sicher zu halten.
Und das der Hund außer Sicht lief war wohl nicht so von ihm gewünscht sondern Kontrollverlust.

Hunde sind generell gefährlich und dies vor allen Dingen bei nicht ausreichender Sachkunde des Halters da reicht bestes Gewissen nicht aus wenn Wissen fehlt.
 
Wo geht es um Aufklärung? Bei den Kampfhundeberichten von stern tv? Glaubst du das wirklich? :verwirrt:

Naja man muss generell alle Hundebisse aufklären und da bringt das Verschweigen rein gar nix. Wieso sollte man die Gefährlichkeit einzelner Hunde herunterspielen, indem man Fakten weglässt? Klingt nicht glaubwürdig

Falls du alle Beiträge in diesem Thread liest, hast du auch meine Antwort an dich gelesen, wieso die Hühnerjagd in diesem Beitrag nichts über die Gefährlichkeit des Hundes aussagt. Wenn du diese Aussage ignorierst, muss ich sie auch nicht wiederholen.

Dann lies mal die Hundegesetze der einzelnen Bundesländer der BRD. Dann schau mal, was dort über Hunde steht, die Tiere reißen... Stichwort gefährlicher Hund.

LG
 
@Tut-nix

Auch hier wieder - warum ist denn der Halter schuld? Warum nicht der Hund?
Wie hat Malik denn den Hund so provozieren können, dass der Hund so reagiert? Welche Bedrohung kann Malik denn dargestellt haben, dass der Hund nur den Weg nach Vorne gesehen hat? Asya hatte alle Möglichkeiten aus der Situation raus zu gehen - ist sie aber nicht! Sie hat sich ein Kind gepackt, dass dem Hund nichts - was eine derartige Aktion rechtfertigt - getan hat. Er hatte einen Stock in der Hand, mehr nicht.


warst du dabei , dass du es so genau behaupten kannst ??

Hältst du es für realistisch, dass der Hund sich auf einer Wiese in einem Hundeauslaufgebiet einer älteren Frau und einem 5jährigen Kind nicht entziehen konnte und keine andere Möglichkeit sah, als nach vorne zu gehen und das Kind dermaßen zu beißen?

Ich nicht.

natürlich nicht.. ich war auch nicht dabei, habe den ersten bericht gesehen und war natürlich ( bin es immer noch ) entsetzt gewesen über den vorfall...ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich z.b. gesagt habe, dass der junge die hündin bedroht hat, aber es kann für die hündin in sekundenbruchteilen eine situation entstanden sein, dass sie nach vorne geht.

durch diese tests hat sie schlichtweg widerlegt, dass sie gegen menschen geht. evtl. hat sie nie gelernt, gegenstände oder dinge, die sie hat, freiwillig wieder herzugeben, auch darf man nicht vergessen, dass ein rotti mit 2 jahren noch in einem alter ist, wo sie sich evtl. behaupten will, dies in der familie nicht macht, aber sehr wohl mit ihr fremden menschen. was bisher eben nie zum tragen kam.
z.b. mein hund gibt mir den stock sofort und ohne wenn und aber, kommt eine fremde person, dann behauptet sie sich und gibt ihn nicht her, warnt sie und WÜRDE evtl. auch nach vorne gehen. kein normaler mensch geht dann an einen fremden hund heran.

was ist nun, rein hypothetisch gemeint, wenn die hündin kommt, malik hat den stock, er spielt damit, die hündin sieht es, wird davon in trieb gebracht, will den stock, malik gibt nicht her, reißt den stock hoch, die hündin setzt nach, oma schreit und ab geht die post. ... und dann haben wir die situation, die in sekunden gekippt ist. sie hat ihn in den kopf gebissen, weder in die arme, noch in den brustkorb, noch in die kehle, was auf einen angriff mit tötungsabsicht hindeuten würde.. sie hat ihn auch nicht in das gesicht gebissen, was auch darauf hindeuten könnte...

so oder ähnlich läuft es oft genug unter hunden ab, einer spielt mit etwas, ein anderer hund kommt, will es haben und schon geht die klopperei los... hatten wir doch erst in einem anderen thema hier. ich will das haben und du gibst es mir sofort, ohne wenn und aber.

tatsache ist für mich, dass die oma dem kind das leben gerettet hat, dass es weitaus schlimmer hätte ausgehen können, dass der junge absolut nichts dafür kann, der halter von der hündin schuld ist und das die hündin es nicht hätte machen dürfen...

dies ist alles unstreitig, mich interessiert eben nur warum es passiert ist, weil die tests eben sehr gut ausgefallen sind, also muss es einen auslöser geben, den wir aber nie feststellen werden, weil wir nicht dabei waren und es nicht haben beobachten können.

ich will auch nicht das verhalten der hündin entschuldigen oder beschönigen, auch würde die hündin von mir auf keinen fall in eine familie mit kindern vermittelt werden, aber sie würde vermittelt werden und sie würde bei mir auch nicht getötet werden.

hier hat der halter versagt, weil er u.U. nie bemerkt hat, dass die hündin über diese resourcen verfügt, worüber rottis halt gern verfügen und eine ganz klare linie brauchen durch erziehung. ein ähnliches problem hat nämlich eine bekannte von mir mit ihrer hündin, die auch eine rotti dame ist... sie würde nie einem menschen was tun, aber wenn sie etwas haben will, dann will sie es haben.. ich habe es mit anderen hunden bemerkt, sie darauf aufmerksam gemacht, sie hat es ignoriert und jetzt muss sie daran arbeiten.. :rolleyes: JETZT hört sie auf mich, nachdem ihre maus sie angeknurrt hat, was gar nicht geht. :sauer:
 
Naja man muss generell alle Hundebisse aufklären und da bringt das Verschweigen rein gar nix. Wieso sollte man die Gefährlichkeit einzelner Hunde herunterspielen, indem man Fakten weglässt? Klingt nicht glaubwürdig

Falls du alle Beiträge in diesem Thread liest, hast du auch meine Antwort an dich gelesen, wieso die Hühnerjagd in diesem Beitrag nichts über die Gefährlichkeit des Hundes aussagt. Wenn du diese Aussage ignorierst, muss ich sie auch nicht wiederholen.

Dann lies mal die Hundegesetze der einzelnen Bundesländer der BRD. Dann schau mal, was dort über Hunde steht, die Tiere reißen... Stichwort gefährlicher Hund.

LG

hatten wir schon, wurde dir schon lang und breit erklärt... oh mann..:kindergarten:
 
Solange Menschen so unrealistisch Hunde einschätzen, wie das hier die "der Hund ist Schuld" Fraktion macht, werden wir verstärkt Vorfälle mit Hunden haben..



.
Gute Hunde beißen nie und schlechte Hunde haben gebißen. :rolleyes:.
Auch falsch :D
.
Alle Hunde können beissen und das sollte man sich stets vor Augen führen und danach handeln. .

Richtig und in einigen Situationen dürfen sie es sogar. Oder es wird von ihnen nahezu erwartet .

.
Oktay hat genauso wie ihr, aufgrund gemachter Erfahrungen seinen Hund so eingeschätzt, dass er nicht beißt. Oder meint Ihr allen Ernstes, dass wenn er dies für möglich gehalten hätte, er seinen Hund außer Sicht hätte laufen lassen?.
Ich sage auch, das die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass meine Pitmaus beißt, aber ich lasse sie dennoch nicht außer Sicht laufen. Das sind doch 2 Paar Schuhe.

.
Damit wird nicht gesagt, dass Hunde generell gefährlich sind, aber in bestimmten Situation sehr wohl gefährliche Dinge anstellen können und man als Halter solche Situationen nach bestem Gewissen vermeiden muss..
Man sollte als erstes vermeiden, dass ein Hund anderen Leuten angst machen könnte oder ihnen auf den Sack geht. Schon alleine deswegen hat ein Hund nicht stiften zu gehen !

.
Die Naivität einiger hier ist ehrlich beängstigend und gefährlich. .
Nein ist sie nicht. Denn du solltest dein Tier immer unter Kontrolle haben, und nicht nur weil du davon ausgehst, das er sonst beißen könnte. Selbst wenn ich davon ausgehen könnte, das mein Hund zu 100% niemals beiß (was nicht geht), würde ich sie dennoch nicht alleine rumstromern lassen.


.
Ein Hund ist auch ein Lebewesen, dass sich durch verschiedene Umstände zu falschen Reaktionen provozieren lassen kann und deshalb denkt, der Junge wolle spielen und ihm hinterher rennt, im Übermut nicht darüber nachdenkt, dass da hinter der Kaputze ein Kopf steckt etc. .

Meine Hunde ignorieren Kinder auf der Straße vollkomemn und das ist der beste Schutz gegen solche Unfälle. Ich finde es schon komisch, wenn Otay sagt, sein Hund habe immer wieder Interesse an fremden Kindern gezeigt. Interesse zeigen heißt eben jagen pp. Alles,w as nicht gejagt wird wird ignoriert. Zb unsere Katze. Da haben die auch Interesse gezeigt. Durften sie aber nicht. Die Katze soll als was normales empfunden werden und normale Dinge erregen kein Interesse.
Wird ja bei Herdenschutzhunden auch gemacht. Da werden die Hunde eben direkt in der Schafherde aufgezogen von klein auf, eben das sie kein Interesse an den Tieren zeigen. Ebenmso die Bulldogs auf den Famen. Diese dürfen kein gesteigertes Interesse an den anderen Tieren der Farm zeigen!

.
Vielleicht ist er dort hingekommen und die Oma hat versucht den Hund zu verscheuchen, der Junge hat es vielleicht der Oma nachgemacht und ist drohend mit dem Stock auf sie zu, oder ...


Fehler Nummer eins: Der Hund zeigt Interesse an fremden Kindern auf der Straße
Fehler Nummer 2 der Halter ist nicht in der Lage den Hund ordentlich zu führen.

Sowas geht früher oder später immer schief.
Hunde haben kein Interesse an Menschen auf der Straße zu zeigen. Diese sollten ignoriert werden.
 
zitat pitti rotti

. Ich finde es schon komisch, wenn Otay sagt, sein Hund habe immer wieder Interesse an fremden Kindern gezeigt. Interesse zeigen heißt eben jagen pp




ist das dein ernst?
 
warst du dabei , dass du es so genau behaupten kannst ??

Hältst du es für realistisch, dass der Hund sich auf einer Wiese in einem Hundeauslaufgebiet einer älteren Frau und einem 5jährigen Kind nicht entziehen konnte und keine andere Möglichkeit sah, als nach vorne zu gehen und das Kind dermaßen zu beißen?

Ich nicht.

natürlich nicht.. ich war auch nicht dabei, habe den ersten bericht gesehen und war natürlich ( bin es immer noch ) entsetzt gewesen über den vorfall...ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich z.b. gesagt habe, dass der junge die hündin bedroht hat, aber es kann für die hündin in sekundenbruchteilen eine situation entstanden sein, dass sie nach vorne geht.

durch diese tests hat sie schlichtweg widerlegt, dass sie gegen menschen geht. evtl. hat sie nie gelernt, gegenstände oder dinge, die sie hat, freiwillig wieder herzugeben, auch darf man nicht vergessen, dass ein rotti mit 2 jahren noch in einem alter ist, wo sie sich evtl. behaupten will, dies in der familie nicht macht, aber sehr wohl mit ihr fremden menschen. was bisher eben nie zum tragen kam.
z.b. mein hund gibt mir den stock sofort und ohne wenn und aber, kommt eine fremde person, dann behauptet sie sich und gibt ihn nicht her, warnt sie und WÜRDE evtl. auch nach vorne gehen. kein normaler mensch geht dann an einen fremden hund heran.

was ist nun, rein hypothetisch gemeint, wenn die hündin kommt, malik hat den stock, er spielt damit, die hündin sieht es, wird davon in trieb gebracht, will den stock, malik gibt nicht her, reißt den stock hoch, die hündin setzt nach, oma schreit und ab geht die post. ... und dann haben wir die situation, die in sekunden gekippt ist. sie hat ihn in den kopf gebissen, weder in die arme, noch in den brustkorb, noch in die kehle, was auf einen angriff mit tötungsabsicht hindeuten würde.. sie hat ihn auch nicht in das gesicht gebissen, was auch darauf hindeuten könnte...

so oder ähnlich läuft es oft genug unter hunden ab, einer spielt mit etwas, ein anderer hund kommt, will es haben und schon geht die klopperei los... hatten wir doch erst in einem anderen thema hier. ich will das haben und du gibst es mir sofort, ohne wenn und aber.

tatsache ist für mich, dass die oma dem kind das leben gerettet hat, dass es weitaus schlimmer hätte ausgehen können, dass der junge absolut nichts dafür kann, der halter von der hündin schuld ist und das die hündin es nicht hätte machen dürfen...

dies ist alles unstreitig, mich interessiert eben nur warum es passiert ist, weil die tests eben sehr gut ausgefallen sind, also muss es einen auslöser geben, den wir aber nie feststellen werden, weil wir nicht dabei waren und es nicht haben beobachten können.

ich will auch nicht das verhalten der hündin entschuldigen oder beschönigen, auch würde die hündin von mir auf keinen fall in eine familie mit kindern vermittelt werden, aber sie würde vermittelt werden und sie würde bei mir auch nicht getötet werden.

hier hat der halter versagt, weil er u.U. nie bemerkt hat, dass die hündin über diese resourcen verfügt, worüber rottis halt gern verfügen und eine ganz klare linie brauchen durch erziehung. ein ähnliches problem hat nämlich eine bekannte von mir mit ihrer hündin, die auch eine rotti dame ist... sie würde nie einem menschen was tun, aber wenn sie etwas haben will, dann will sie es haben.. ich habe es mit anderen hunden bemerkt, sie darauf aufmerksam gemacht, sie hat es ignoriert und jetzt muss sie daran arbeiten.. :rolleyes: JETZT hört sie auf mich, nachdem ihre maus sie angeknurrt hat, was gar nicht geht. :sauer:

hier geht es natürlich nicht um MEINE hündin, sondern sollte ein beispiel sein.. mit meinen hunden habe ich es von baby an trainiert und übe es auch mit all meinen pflegis, egal um welche dinge es geht. ich hole extra bekannte von mir, die dies mit mir üben.. aber wie oft höre ich von anderen , dass sie noch stolz darauf sind, dass nur sie selber ihrem hund etwas weg nehmen können..:rolleyes:
 
zitat pitti rotti

. Ich finde es schon komisch, wenn Otay sagt, sein Hund habe immer wieder Interesse an fremden Kindern gezeigt. Interesse zeigen heißt eben jagen pp




ist das dein ernst?


Naja sagen wir es mal so. Es hat schon einen Grund warum Farmhunde in aller Welt weder an Besuchern noch an den Tieren der Farm Interesse zeigen dürfen. Das wird von klein auf unterbunden, weil es eben zu Problemen führt. Wieso sollte ein Hund an vollkommen normalen Dingen Interesse zeigen.
 
Rosi hat es definitiv sehr gut zusammen gefasst, dem kann ich mich nur anschliessen!

Damit Hunde Mensch "ignorieren" gehört Übung dazu, Asya war erst 2 Jahre alt. Fara ist nun ca. 3, da ich weiß das sie noch nicht immer alles Menschen Ignoreirt Leine ich sie an wenn welche kommen. Bruce ist 7 der interessiert sich sehr selten für Fremde, es sei den sie sprechen in freundlich an, dann ist es verdammt schwer ihn bei mir zu halten aber es klappt. Manny hat von Anfang an kein Interesse an Menschen gehabt da er nur froh war das die Ihn in Ruhe gelassen haben.
Aber so sind alle Hunde unterschiedlich und das muss man nun mal üben oder hast du deine Hunde perfekt erzogen bekommen?
 
Rosi hat es definitiv sehr gut zusammen gefasst, dem kann ich mich nur anschliessen!

Damit Hunde Mensch "ignorieren" gehört Übung dazu, Asya war erst 2 Jahre alt. Fara ist nun ca. 3, da ich weiß das sie noch nicht immer alles Menschen Ignoreirt Leine ich sie an wenn welche kommen. Bruce ist 7 der interessiert sich sehr selten für Fremde, es sei den sie sprechen in freundlich an, dann ist es verdammt schwer ihn bei mir zu halten aber es klappt. Manny hat von Anfang an kein Interesse an Menschen gehabt da er nur froh war das die Ihn in Ruhe gelassen haben.
Aber so sind alle Hunde unterschiedlich und das muss man nun mal üben oder hast du deine Hunde perfekt erzogen bekommen?

Genauso ist es.

Ich fürchte aber, dass die Hunde der "meiner hätte das nie getan und mir würde das nie passieren" Hunde vom Welpenalter an komplett erzogen waren. ;)
 
Genauso ist es.

Ich fürchte aber, dass die Hunde der "meiner hätte das nie getan und mir würde das nie passieren" Hunde vom Welpenalter an komplett erzogen waren. ;)

Zumindest haben sie kein Huhn gerissen und was viel schlimmer ist, nem Kind das Gesicht zerbissen. Das haben unsere nie gemacht. Aber die waren eben auch nicht mal eben Stiften oder hatten extremes Interesse an fremden Menschen :D
Ja, ich weiß, wir hatten nur Glück :D
 
Genauso ist es.

Ich fürchte aber, dass die Hunde der "meiner hätte das nie getan und mir würde das nie passieren" Hunde vom Welpenalter an komplett erzogen waren. ;)

ich weiß nicht ob Fara nun extrem neugierig und aufgeweckt und aufgedreht ist oder ob alle Welpen bzw. junghunde so sind. Meine Pflegis und eigenen waren bis dahin immer schon älter und entsprechend ruhiger.Bruce war mit seinen 3 Jahren ja noch komplett unerzogen und hat mich mit seinen Dickkopf fast in den Wahnsinn getrieben, weil er ständig alles in Frage gestellt hat, heut hört er wirklich super kann fast überall ohne Leine laufen und akzeptiert zumindest andere Hunde Lieben wird er sie wohl nie
Fara ist eher unkonzentriert und viel zu hibbelig gewesen, heute kommt das nur noch in " neuen" Situationen vor, da dreht sie völlig auf hùpft wie nen Flummi und knutscht extrem viel. Aber ob alle Junghunde bzw. Welpen so sind oder es mit ihrer Krankheit zu tun hat keine Ahnung :verwirrt:
 
Genauso ist es.

Ich fürchte aber, dass die Hunde der "meiner hätte das nie getan und mir würde das nie passieren" Hunde vom Welpenalter an komplett erzogen waren. ;)

Zumindest haben sie kein Huhn gerissen und was viel schlimmer ist, nem Kind das Gesicht zerbissen. Das haben unsere nie gemacht. Aber die waren eben auch nicht mal eben Stiften oder hatten extremes Interesse an fremden Menschen :D
Ja, ich weiß, wir hatten nur Glück :D

Haben meine auch nicht, wobei ich denke die Gefahr wäre bei meinem Yorkie am größten der ist nun mal nen Jäger und genau dafür auch gezüchtet....
 
Dann lies mal die Hundegesetze der einzelnen Bundesländer der BRD. Dann schau mal, was dort über Hunde steht, die Tiere reißen... Stichwort gefährlicher Hund.

LG

Ja klar, und nur weil irgend etwas in einem Hundegesetz steht, ist es auch richtig, oder wie? Dann sind die Rasselisten wohl auch berechtigt? :verwirrt:

Was den jagenden Hund angeht zitiere ich hier mal aus der "Kritischen Auseinandersetzung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den wesentlichen Problembereichen der Gesetzgebung betreffend den "gefährlichen Hund" auf der Grundlage ethologischer Erkenntnisse vom Institut f. Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene der Tierärztl. Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München:

"9.4.2. Stellungnahme
Die Zuordnung des jagenden Hundes unter das Rechtsfolgenregime des gefährlichen
Hundes verstößt gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz.
Ziel der Vorschriften ist es, Gefahren abzuwehren, die von gesteigert aggressiven Hunden
ausgehen. Das Nachjagen von Wild, Katzen, Hasen und anderen Tieren ist ein höchst
unerwünschtes, aber biologisch völlig normales Verhalten. Selbst METZGER (198:cool:
kommentiert zu § 23 BjagdG (Schutz des Wildes vor Wilderern, Futternot und wildernden
Hunden und Katzen:( „Der Hund sei nach seiner Natur als Gefahr anzusehen. Es sei bisher
möglicherweise noch keine Rasse gezüchtet worden, die soweit degeneriert ist, dass ihr ein
Jagdtrieb völlig abzusprechen wäre“.
Der Schutz des Wildes ist im Bundesjagdgesetz und den näheren Bestimmungen der
Landesgesetze spezialgesetzlich geregelt. Sollten diese Gesetze nicht ausreichen, kommen
145
die Bestimmungen des allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsrechtes zur Anwendung, die
für den Einzellfall situationsgerechte und angemessene Maßnahmen vorsehen können. Den
jagenden Hund unter die Rechtsfolgen des gefährlichen Hundes zu stellen, mit der Folge
der Erlaubnispflicht, des Leinenzwanges, meist auch des Maulkorbzwanges, ist eine
unverhältnismäßige Maßnahme, die den Hund in seinem Bewegungsbedürfnis und
Sozialverhalten einschränkt, ohne dass hierfür ein Grund ersichtlich ist. Der jagende Hund
ist nicht gefährlich. Der Beutetrieb ist eine arttypische Handlungsbereitschaft, die zu einem
für den Menschen unerwünschten Verhalten führt. Will und muss der Mensch ein solches
Verhalten, weil es zu Gefahrensituationen führen kann (Verkehrsunfall, Verletzung von
Wild) unterbinden, dürfen die Maßnahmen den Hund in seinem übrigen Verhalten nicht
mehr als unbedingt erforderlich beeinträchtigen. Da bei jedem Hund ein Jagdtrieb zu
vermuten ist, gebietet es nicht zuletzt die Einzelfallgerechtigkeit am Verhalten des
Hundeführers anzuknüpfen, seinen Hund ausreichend zu kontrollieren..." Zitat Ende

Ich hab das jetzt etwas abgekürzt.

Das stammt jetzt nicht von mir, sondern von "Experten".
 
Dann lies mal die Hundegesetze der einzelnen Bundesländer der BRD. Dann schau mal, was dort über Hunde steht, die Tiere reißen... Stichwort gefährlicher Hund.

LG

Ja klar, und nur weil irgend etwas in einem Hundegesetz steht, ist es auch richtig, oder wie? Dann sind die Rasselisten wohl auch berechtigt? :verwirrt:

Was den jagenden Hund angeht zitiere ich hier mal aus der "Kritischen Auseinandersetzung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den wesentlichen Problembereichen der Gesetzgebung betreffend den "gefährlichen Hund" auf der Grundlage ethologischer Erkenntnisse vom Institut f. Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene der Tierärztl. Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München:

"9.4.2. Stellungnahme
Die Zuordnung des jagenden Hundes unter das Rechtsfolgenregime des gefährlichen
Hundes verstößt gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz.
Ziel der Vorschriften ist es, Gefahren abzuwehren, die von gesteigert aggressiven Hunden
ausgehen. Das Nachjagen von Wild, Katzen, Hasen und anderen Tieren ist ein höchst
unerwünschtes, aber biologisch völlig normales Verhalten. Selbst METZGER (198:cool:
kommentiert zu § 23 BjagdG (Schutz des Wildes vor Wilderern, Futternot und wildernden
Hunden und Katzen:( „Der Hund sei nach seiner Natur als Gefahr anzusehen. Es sei bisher
möglicherweise noch keine Rasse gezüchtet worden, die soweit degeneriert ist, dass ihr ein
Jagdtrieb völlig abzusprechen wäre“.
Der Schutz des Wildes ist im Bundesjagdgesetz und den näheren Bestimmungen der
Landesgesetze spezialgesetzlich geregelt. Sollten diese Gesetze nicht ausreichen, kommen
145
die Bestimmungen des allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsrechtes zur Anwendung, die
für den Einzellfall situationsgerechte und angemessene Maßnahmen vorsehen können. Den
jagenden Hund unter die Rechtsfolgen des gefährlichen Hundes zu stellen, mit der Folge
der Erlaubnispflicht, des Leinenzwanges, meist auch des Maulkorbzwanges, ist eine
unverhältnismäßige Maßnahme, die den Hund in seinem Bewegungsbedürfnis und
Sozialverhalten einschränkt, ohne dass hierfür ein Grund ersichtlich ist. Der jagende Hund
ist nicht gefährlich. Der Beutetrieb ist eine arttypische Handlungsbereitschaft, die zu einem
für den Menschen unerwünschten Verhalten führt. Will und muss der Mensch ein solches
Verhalten, weil es zu Gefahrensituationen führen kann (Verkehrsunfall, Verletzung von
Wild) unterbinden, dürfen die Maßnahmen den Hund in seinem übrigen Verhalten nicht
mehr als unbedingt erforderlich beeinträchtigen. Da bei jedem Hund ein Jagdtrieb zu
vermuten ist, gebietet es nicht zuletzt die Einzelfallgerechtigkeit am Verhalten des
Hundeführers anzuknüpfen, seinen Hund ausreichend zu kontrollieren..." Zitat Ende

Ich hab das jetzt etwas abgekürzt.

Das stammt jetzt nicht von mir, sondern von "Experten".

Naja ich bin kein Jurist, aber wnen man jetzt mal ne Abwägung macht der Rechtsgüter, dann sehe ich das anders. Nen Hund,d er sagen wir mehrere Katzen gerissen hat, der hat eben auch fremdes Eigentum vernichtet um es mal leienhaft juristisch auszudrücken. Da muss amns chon sehen ob das Eigentum der Katzenbesitzer höher zu bewerten ist, als das Wohl des Hundes. Gerade dann, wenn es sich um Wiederholungstäter handelt.
Insofern würde ich da schon anders sehen. Genau so bei Raufern. Wenn jemand nen Raufer hat und dieser Hund mehrfach andere Hunde verletzt, dann sollte man die Rechte der anderen Hunde auf Unversehrtheit höher bewerten als die Rechte des HH dessen Hund mehrfach andere Tiere gebissen hat.

Man muss eben die Rechtsgüter abwägen von beiden Seiten. Das ist natürlich immer Ansichtssache und nicht so einfach, wie von mir hier dargstellt.
 
Wann reichen den die Erfahrungen und das Wissen aus, um sich wie Ihr sicher sein zu können, dass der Hund nie beißen wird? Hängt das davon ab, ob der Hund in der Nachbetrachtung seines Lebens die Erwartung des Halters bestätigt hat, oder ihn dann wiedererwartend Lügen straft?

Du wirst es nicht glauben, aber alle Hundehalter gehen davon aus, dass ihr Hund nie beissen wird und keiner nimmt das Risiko bewusst in Kauf, dass es doch passieren könnte.

Auch ich könnte es mir nie vorstellen, dass meine Hunde jemanden beißen könnten, da sie so ein Verhalten nicht einmal ansatzweise gezeigt haben und weil ich sie sehr vorsichtig halte und dahingehend trainiert und erzogen habe.

Für mich bedeutet dies aber nur, dass ich mein Bestes gebe und hoffe bzw. erwarte, dass mir niemals eine unglückliche Situation passiert. Ich bin aber nicht so realitätsfremd und naiv zu glauben, mir könnte im Leben nur die Sonne auf den Hintern scheinen und nie etwas Böses passieren.

Ob mir aber morgen jemand die Wohnung aufbricht, während ich nicht zuhause bin und meine Hunde diese Person schwer verletzen, oder ich morgen mit den Hunden im Kofferraum einkaufen fahre und auf dem Parkplatz des Supermarktes ein Idiot das Auto aufbricht und die Hunde rauslässt und dabei jemand geschädigt wird, kann ich nicht sicher sagen.

Jedem Halter ist es übrigens schon passiert, dass sein Hund nicht perfekt im Freilauf gehorcht hat. Gerade in der Anfangsphase, also wenn der Hund noch jung ist und lernt, passiert es, dass er zu anderen Hunden rennt, obwohl man dies anders fordert. Es ist nur pures Glück bei uns gewesen, dass der Hund dann nicht so stiften gegangen ist, dass er außer Sichtweise war!

Uns hätte in dem Moment auch passieren können, dass der Hund unkontrolliert Dinge macht, die wir uns anders vorstellen.

Wer ernsthaft behauptet, dass ihm sein Hund noch nie weggerannt ist, macht sich lächerlich.
 
Mir ging es hier eigentlich nicht um die juristische Seite, sondern darum, dass das Jagen ein natürliches Verhalten des Hundes ist und ein Hund der ein anderes Tier jagd, deshalb nicht automatisch gefährlich ist.
 
Wieso sollte er es verschweigen? Hier geht es doch um Aufklärung und da ist verschweigen kontraproduktiv

Wo geht es um Aufklärung? Bei den Kampfhundeberichten von stern tv? Glaubst du das wirklich? :verwirrt:

Naja man muss generell alle Hundebisse aufklären und da bringt das Verschweigen rein gar nix. Wieso sollte man die Gefährlichkeit einzelner Hunde herunterspielen, indem man Fakten weglässt? Klingt nicht glaubwürdig

Naja dann wurde der Hundebiss an Malik aber mal rein gar nicht aufgeklärt (wieso und warum es zu dem schlimmen Vorfall gekommen ist, da anscheinend ja doch verschiedene Geschichten dazu gibt).
Weder Oma noch der Junge haben dazu was vor Gericht sagen müssen (Aussage von Oktay).
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N
kam gestern,ich mußte wegschauen. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. hier der Inhalt das Video folgt später
Antworten
0
Aufrufe
851
nasowas
N
Bine1976
Bund will Tiere vor Überzüchtung schützen In der Schweiz sollen keine Tiere überzüchtet werden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) setzt daher eine neue Verordnung über den Tierschutz beim Züchten per Anfang kommendes Jahr in Kraft... Du musst registriert...
Antworten
53
Aufrufe
6K
Mausili
Maxx
Sooooo jetzt muss ich auch mal was dazu sagen. Meine Mutter war Epileptikerin, medikamentös eingestellt, einige Jahre anfallsfrei und sie starb durch eine Art Anfallsschleife, bei der ein Anfall dem nächsten folgt. Die Notärzte waren chancenlos, irgendwann gab ihr Kreislauf auf. Das ganze...
Antworten
10
Aufrufe
2K
Q
S
Ich bin ja viel in Spanien und Italien gewandert. Es gibt dort auf dem Land (wie hier auch) viele Hunde, die nur auf dem Grundstück gehalten werden. Als Bsp.: Wir hatten mal ein Boot in Spanien auf dem Land überwintert, in einer riesigen Halle. Das Grundstück war komplett eingezäunt und auf dem...
Antworten
6
Aufrufe
301
heisenberg
heisenberg
N
Stimmt, die Rassen können nichts dafür. Wobei ich sagen muss, dass Wilma schon eine unbestechliche Ernsthaftigkeit an den Tag legen kann, wenn es um die Sicherheit ihrer Familie oder ihres Grundstücks geht. Und das ist dann alles andere als spaßig. Also so sorglos wie mit einem Labbi kann ich...
Antworten
22
Aufrufe
1K
Cave Canem
Cave Canem
Zurück
Oben Unten