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Also Josephinchen du bist dem havelchen manchmal so ähnlich, dass es mir zuweilen fast schon unheimlich ist...

richtig..jetzt weiß ich woran mich dat erinnert.

für mich ist es ok, dass sich mein hund auch mehr als 100 m von mir entfernt..so lange er abrufbar ist.
 

Du hast doch auch gesagt das deine Hunde niemals was machen würden und auf jeden hören wùrden
 
Eure Hunde riechen Menschen in 1 m Entfernung nicht?
Wo wohnst Du noch mal?
Ich hoffe, ich muß mich von eurer Staffel nie retten lassen.

Bezüglich Herdenschutz ist der Kuvasz in der Tat schlechter. Bei Nasenbarbeit weiß ich's nicht.

P.S. Mein Hund nutzt den Wind von sich aus. Ohne Ausblidung.
 

Aber gerade !
Hunde welche sich kennenlernen klären alles über Körpersprache.
Lass da mal zum falschen Zeitpunkt ein Kleinkind einen Hund anrempeln oder sogar ins Halsband greifen oder sogar an die Rute wie von dir vorher erwähnt.
 

Ich schrieb die Pitdame höert auf jeden. Der Rotti nicht. Meine würden sowas nicht machen, weil sie a nicht so veranlagt sind (Der Rotti eher als der Pit) und was viel wichtiger ist, wir es dazu nicht kommen lassen würden. Die Hunde gehen eben nicht regelmäßig stiften. Ich denke da eben in allererster Linie an Leute ohne Hund, die vielleicht Angst vor den Tieren haben. Vor unseren Tieren soll keiner Angst haben müssen. . Nicht jeder findet es toll, wenn nen 55 Kilo Rotti Rüde alleine durch die Gegend rennt und sei er noch so lieb, was man ja als Fremder nie weiß.
Schon aus Rücksicht vor den Mitmenschen sollte man sowas vermeiden.
 
Boah nee!

Warum sollte Dir in Zukunft kein Hund außer Sichtweite laufen können, nur weil es in den letzten 17 Jahren nicht passiert ist?

Weil ich ich nicht zu der gedankenlosen Sorte Tut-Nix-Halter gehöre, denen es sch... egal ist, ob der Hund hört oder nicht. Bevor ich meinen Hund ableine, stelle ich sicher, dass genau das eben nicht passiert (nennt sich Training/Erziehung). Und nur, um entsprechendem dummen Geschwafel bereits vorzubeugen: Um sicherzustellen, dass der Hund nicht abhaut und über alle Berge ist, kaum ist die Leine weg, ist es nicht vonnöten, ein "perfekter" Hundehalter zu sein. Es reicht völlig aus, ein verantwortungsbewusster Hundehalter zu sein. Und wenn man das nicht hinkriegt, dass der eigene Hund herankommt, wenn man ihn ruft, dann bleibt der Hund an der Leine. So einfach ist das. Wenn mir der Halter dieser beutetriebigen Hündin nun erzählen würde, dass dies das allererste Mal war, dass sie ausser Sichtweite abgehauen ist, dann würde ich ihm das nicht glauben, denn offenbar war er dieses Verhalten von ihr gewohnt und glaubte, sie sei nur in den Wald, um "ihr Geschäft zu machen".

Und warum denkst Du, dass Dein Hund erst außer Sichtweite geraten muss, um in eine ähnliche Situation geraten zu können?

Weil er dann eher eigene Entscheidungen trifft / treffen muss, als wenn der Halter auf ihn einwirken kann / einwirkt. Warum wundert mich nicht, dass Du nicht weißt, dass der Gehorsam in unmittelbarer Korrelation zur Entfernung zum Hundeführer steht?

Ja, jedem kann so eine Situation passieren und zwar dann, wenn der Hund an diesem Tag etwas macht, was er sonst nie macht und es dann genau zu einer Verkettung unglücklicher Zufälle kommt.

Nein, es kann NICHT jedem dasselbe passieren (Mann, wie diese Leier nervt!). Hier lag keine "Verkettung unglücklicher Umstände vor". Hier hat ein Hundehalter seinen Hund mit ordentlich Jagdtrieb, den er nicht kontrollieren kann, von der Leine gemacht. Der Hund ist abgehauen. Der Hundehalter scheint das gewohnt zu sein, denn er glaubte, sein Hund sei "bloß zum Geschäftmachen" in den Wald gegangen - offenbar hat der Hund also dieses Verhalten bereits öfter gezeigt, dass er ausser Sichtweite abgehauen ist.

Und für die Skeptiker, die sagen: Sag niemals nie:

Richtig, möglicherweise kommt der Tag, an dem mein Hund - aus welchem Grund auch immer - ausser Sichtweite abhaut. Aber dann geht die Wahrscheinlichkeit, dass er bei dieser einmaligen Aktion (und das würde eine einmalige Aktion bleiben!) ausgerechnet ein Kind halbtot beisst, gegen Null gehen. Ist halt auch ein Unterschied, ob jemandem innerhalb von 18 Jahren EINMAL ein Hund abhaut, oder ob das an der Tagesordnung ist - rein in Bezug auf die Wahrscheinlichkeiten.

Meine Güte, merken diese "Das kann jedem Hundehalter jederzeit passieren"-Verfechter eigentlich, was sie da reden? Das liefert exakt das Argument, was Hundehasser und Politiker brauchen, sei es für Leinenzwang immer und überall ODER für ein komplettes Hundeverbot. Und damit wären sie auch noch im Recht, denn wenn JEDER Hundehalter IMMER damit rechnen müsste, dass sein Hund sich auf das nächstbeste Kind stürzt, dann wäre Hundehaltung ein nicht zu verantwortbares Risiko.
 


Dann bin ich jetzt mal raus hier aus dem Thread und hoffe für die Zukunft das auf den Deutschen Gerichten weiterhin Menschen sitzen und keine überkandidelten Hundehalter und die weiterhin einen klaren Blick behalten und angemessen entscheiden..






 
Josephinchen, was sollen diese Urteile nun aussagen? Weder hat der kleine Malik einen "angeleinten fremden Hund gestreichelt", noch ist er joggenderweise auf ihn zugerannt und dann drübergefallen... Die Urteile haben mit diesem Sachverhalt Null Komma Null zu tun und sind angesichts der Schwere der Verletzungen des Kindes absolut deplaziert!
 
Hallo,

habe noch mal rumgesucht, weil ich mich erinnerte, dass es auf den sog. "Hundefreilaufflächen" auch so etwas wie eine Platzordnung gibt. Hier ein Beispiel:


und zum Spielen:
§ 6 Spiele

Ball- und Beutespiele sowie sonstige Spiele mit den Hunden sind nur nach Absprache mit den anderen Hundehaltern zulässig.

Quelle:

Offenbar wird von den Verantwortlichen schon eine Gefährdung gesehen, daher gibt es Verhaltensmassregeln.

In meiner HuSCHu sind Freilauffläche für Hunde und Besucherzone durch einen Zaun getrennt, da das Unfallrisiko nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene einfach zu groß ist. Jeder, der mal 2 große Hunde in den Kniekehlen hatte, die nicht mehr abbremsen konnten, kann das sicher bestätigen.

Zum Thema: Gefährlichkeit von Hunden mit Jagdtrieb: Wenn Jagdtrieb ein Argument für die Gefährlichkeit ist, dann sind fast ausnahmslos alle Windhunde gefährlich, ebenso wie die meisten Kleinhunderassen, wie JR-Terrier, Westhighland-White Terrier, Dackel, Yorkshire-Terrier, etc. etc. Auch die beliebten Border Collies und andere Hütehunde gehen gern mal auf die Pirsch.
Wenn es danach geht, dürften in jedem Bundesland wahrscheinlich nur noch 3-5 % aller Hunde frei laufen und die meisten Hundetrainer wären auch sofort arbeitslos Wusstet ihr eigentlich, dass die SoKa´s zu den Hunden gehören, die am wenigsten Probleme mit dem Jagdtrieb haben? Ihr Glückspilze

LG
Gudrun
 

mensch gerald, davon hast du nun wirklich KEINEN plan. lies es richtig durch und wenn du es dann immer noch nicht verstanden hast, dann kannst du ja nachfragen...

aber auch für dich unwissenden bzgl. rettungshundearbeit nochmal...

- wind geht in andere richtung - also riechkolben
- person bewegt sich nicht einen millimeter - für die lauscher
- sitzt NICHT offen auf einer wiese - für die glubscherle

dann läuft ein hund auch an einer person in 1 m abstand vorbei, OHNE diese zu registrieren..... EGAL welche rasse.... auch dein toller kangal verpatzt es dann...

aus diesem grund haben wir puder oder talkum dabei um die windrichtung zu prüfen und laufen in der fläche in einer art zick zack durch den wald, damit der hund schläge nach rechts und links macht....

und ich kann dich beruhigen, mein hund hat im frühjahr eine person gefunden, die 12 std. weg war... sie lag halt in meinem suchgebiet und mein hund kann das.. das mit dem wind ausnutzen, meine ich...
 
Das deckt sich nur nicht mit der Definition von Aggression. Oder will ernsthaft jemand behaupten das es der Beute nicht schadet gejagt und, möglicherweise, getötet und gefressen zu werden?

Aggression ( aggressiō vom aggredī, „heranschreiten“, „sich nähern“, „angreifen“) ist Verhalten mit der Absicht, Anderen zu schaden.

Ich hab jetzt noch nicht weiter gelesen, sondern will darauf direkt antworten.

Natürlich schadet die Jagd dem Beutetier. Aber der Unterschied ist, dass dies nicht die Intention des Jägers ist. Er jagt nicht, um diesem zu schaden, sondern um sich selbst was Gutes zu tun.
Bei einem aggressiven Angriff dagegen, z.B. auf einen Rivalen, ist die Beschädigung durchaus Intention.

Beispiel: Mein Snow war Katzenjäger, als er zu uns kam. Und zwar zum Zweck des Beuteerwerbs. Er hat meinen Kater Fritz anfangs buchstäblich fressen wollen. Selbst als er im Haus den Burgfrieden einhielt, jagte er ihn draußen noch. Als ich Fritz mal auf dem Arm in den Garten trug, um ihm beizubringen, dass der auch draußen sein darf, lief Snow, sobald wir das Haus verlassen hatten, in freudiger Erwartung mit den Kiefern klappernd neben mir her. Er dachte, jetzt ist Fütterung. Ergo: keine Aggression, sondern reine Vorfreude!
Als er verinnerlicht hatte, dass Fritz zur Familie gehört und dass Katzen kein Futter sind, jagte er fremde Katzen immer noch vom Grundstück. Aber er jagte sie nun nicht mehr als Beute, sondern als Eindringlinge.
Der Unterschied war offensichtlich. Jetzt war das Ausdrucksverhalten nämlich aggressiv. Was für mich damals eine echte Erleichterung bedeutete, weil ich daran deutlich sah, dass er sie eben nicht mehr als Beute jagte.
 

Ja, aber die Mutter hat trotzdem auf ihr Kind aufgepasst und das ist das entscheidend denke ic. Eben auf Hundewiesen nicht Kind Kind sein lassen, sondern eben Hund Hund.

@pittrotti: du hast doch erkannt wo hier das Problem lag, warum tust du weiter so als ob der Asya völig unkontrollierbar ist?
 

Ich gebe Dir in allen Punkten Recht und ich bin selber ein ausgesprochen vorsichtiger Hundehalter, der vielleicht sogar noch vorsichtiger unterwegs ist als Du. Ich verurteile auch Halter, die mit einer gewissen Gleichmut und einem einkalkulierten Risiko unterwegs sind. Dafür bin ich aber von Dir und anderen in anderen Themen als Sicherheitsfanatiker bezeichnet worden

Ein umsichtiger und verantwortungsbewusster Halter sorgt zudem für unvorhergesehene Unfälle vor, in dem er den Hund so vorbereitet, dass auch beim Unfall nicht der Supergau eintritt.

Trotzdem ist mir im Gegensatz zu Dir klar, dass trotz aller Vorkehrungen und Vorsorgemaßnahmen ein unglücklicher und unvorhergesehener Unfall passieren kann. Dies trifft in dem hier besprochenen Fall sicher nicht zu, weil ich auch Deine Meinung teile, dass Oktay ein bewusstes Risiko eingegangen ist, in dem er die Hündin nicht bei sich halten konnte und sich darüber im Klaren war. Zudem denke ich, dass ein Halter spüren sollte, ob der eigene Hund zu so massiven Angriffen in der Lage ist.

Allerdings ist ein so schlimmer Ausgang gar nicht nötig, damit der Supergau eintritt. Ein Schnapper reicht unter Umständen bereits aus, damit man als Halter in Frage gestellt un der Hund als gefährlich eingestuft wird.

Ich habe selber Situationen erlebt, in denen ich wie immer vorsichtig war, aber Dritte gegen jede Regel und Logik verstoßen haben, so dass sie sich, ihr Kind und meine Hunde gefährdet haben.

Man ist zu hause und erwartet Freunde zum Fußball spielen. Es klingelt an der Tür, ich höre durch die Freisprechanlage, dass unten ein Freund ist und drücke die Tür auf. Ich lehne die Haustür an und gehe in die Küche, weil ich etwas in der Pfanne brate. Elvis und Gustav liegen auf ihren Plätzen. Die Tür geht auf und ich höre nur noch tobendes und sehr energisches Gebelle... In der Wohnung stand ein Arbeitskollege meines Freundes in Deutschlandperücke, riesiger Sonnenbrille und anderen Deutschlandutensilien geschmückt, im Flur an die Wand gepresst. Der Freund hatte ihn ohne etwas davon zu erzählen mitgebracht, ihn aber vorgeschickt, weil er selber noch etwas aus dem Auto holen wollte.

Normaler Weise lehne ich keine Türen an, auch nicht für 5 Sekunden. An diesem Tag habe ich es getan, weil ich in der Küche etwas gebraten habe und ja wusste, dass der Freund kommt. Elvis interessiert sich nicht besonders für Besucher und ist immer freundlich, so dass ich eh beruhigt sein kann und übrigens war ich in Eile, weil das Spiel gleich beginnen sollte.

Wie gesagt, verurteile ich auch Oktays Verhalten, aber vielleicht hat er sich auch gedacht, dass seine Hündin ja eh nichts macht, weil er Erfahrungen mit seinen Nichten und Neffen hatte und sie auch sonst immer freundlich unterwegs war.
 
ok, verstanden

Ich dachte aber, wir reden nun über das Procten - Beispiel und da ist es für mich unwahrscheinlich, daß ein Hund nicht merkt, wenn jemand, noch dazu 2 Personen, in den Büschen sitzen. Egal, woher der Wind weht, ich denke, er hört es zumindest.

Hören Hunde das Atmen eines Menschen in 1 m Entfernung?

Aso. Glückwunsch zur gefundenen Person, das ist schon super.
 
@Hovi: aber genau darum geht es dich, dass sich HH eben bewusst sind das man jeden Hund immer kontrollieren können muss. Egal welche Rasse und das sie nicht alleine entscheiden dürfen ob etwas gejagt werden kann oder eben ob etwS eine Gefahr darstellt.
 

 
Denke auch, daß die Jagd eher ein Glücksrausch für den Hund ist, Aggression ist da nicht im Vordergrund. Und angewiesen auf das Zubrot in Form eines Hasen sind unsere Haushunde auch nicht, trotzdem jagen manche extrem lange Strecken. Weil es ihnen Spaß macht.
 
Ja, aber die Mutter hat trotzdem auf ihr Kind aufgepasst und das ist das entscheidend denke ich

Lass sich doch nur zwei Hunde in die Haare kriegen und dann ist ein Kleinkind dazwischen.
So schnell wie das unter Umständen geht kann da keiner aufpassen.
Wenn eine Mutter so Risikofreudig ist ich bin es nicht und würde meine Hunde da nicht spielen lassen wenn ein Kleinkind dazwischenläuft.
 

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