Ich bin sowieso immer wieder erschüttert was es für Eltern gibt
,da wird unser Ike ins TH gebracht,
weil er nach dem Kind geschnappt hat,
das versucht ihm einen Bleistift in die Nase einzuführen!
Als meine Freundin besuch von Bekannten mit Kindern hatte haben die ihrem Rottiwelpen Aslak mit Holzschwertern auf den Kopf gehauen.Als sie hin ist und die Bälger da weggeholt hat,hatten sie Aslak schon mehrfach getroffen
Er mochte von daan keine kleinen Kinder mehr und ist mit 6 Jahren eingeschläfert worden,nachdem er nach dem Kind der Schwester geschnappt hat und es an der Hand verletzte.
Ich glaube wenn Eltern eine Sachkundeprüfung machen müßten über den richtigen umgang mit ihren Kindern und Hunden würden 80 Prozent durchfallen.
Manchmal denke ich,die erwarten einfach das sie(KInder wie auch Hunde) funktionieren ohne das sie Mama und Papa beim Qasseln oder fernsehen stören.
das ist leider nicht überall so. Wir hatten doch hier in Mülheim letztes Jahr den Vorfall mit dem jungen Mann, der einfach so ohne Ahnung und Auflagen zu erfüllen eine Giftschlange auf einer Ausstellung gekauft hat. Er hatte sie 8 Tage, dann ist sie weg gewesen, und ein Vierfamilienhaus war für Wochen nicht mehr bewohnbar bis die Schlange von Spezialeinheiten tot gefunden wurde...
Na schön das sie in solchen Situationen zumindest nicht "so übel" zubeissen würden.Meine Hunde würden eben keine Kinder so übel beißen in dieser Situation.
Abschnitt II
Gefährliche Hunde
§ 4
Gefährliche Hunde
(1) Als gefährliche Hunde im Sinne dieses Gesetzes gelten:
1. Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale oder Abstammung, der
Ausbildung oder des Abrichtens oder auf Grund mangelhafter oder fehlerhafter
Haltung und Erziehung von einer über das natürliche Maß hinausgehenden
Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder einer anderen in ihrer Wirkung
vergleichbaren, Menschen oder Tiere gefährdenden Eigenschaft auszugehen ist; als
Ausbildung gilt nicht eine Ausbildung zum Schutzdienst sowie die Ausbildung zum
Zivilschutzhund bei der Polizei, beim Bundesgrenzschutz, beim Zoll oder bei der
Bundeswehr,
2. Hunde, die einen Menschen oder ein Tier durch Biss geschädigt haben, ohne selbst
angegriffen oder dazu durch Schläge oder in ähnlicher Weise provoziert worden zu
sein, oder einen anderen Hund trotz dessen erkennbarer artüblicher
Unterwerfungsgestik gebissen haben,
3. Hunde, die durch ihr Verhalten gezeigt haben, dass sie unkontrolliert Wild oder andere Tiere hetzen oder reißen, und
4. Hunde, die wiederholt Menschen gefährdet haben, ohne selbst angegriffen oder
provoziert worden zu sein, oder wiederholt Menschen in gefahrdrohender Weise
angesprungen haben.
@pitti rotti:
diese entscheidung, dass du keinen reha hund aufnimmst finde ich wirklich super klasse. RESPEKT!!!
1. du hast kinder - absolut nachvollziehbar ...
2. du hast sehr wenig ahnung von hundeverhalten / hundewesen ... siehe deine posts
zu deinen statistiken VDH welpenzahlen etc ... das kannst du nur nachgelesen haben ... quellen & sachliche berichte - gibt es da welche? - denn zu dieser zeit, warst du fast noch ein hosenkacker
es geht mir darum, zum 180.000sten mal, dass hunde nicht sofort und auf der stelle "erlegt" / eingeschläfert werden müssen, weil sie gebissen haben.
ein beißvorfall wie dieser, wenn es stimmt, dass die hündin vorher schon auffällig gewesen war, hätte durch den halter verhindert werden können. das ist fakt.
und pitti rotti, ja ich weiß, NIEMAND zwingt mich dazu, mich hier mit diesem thema oder mit dir auseinander zu setzen, ABER ich liebe hunde und ich finde es einfach unmöglich, traurig und "unprofessionell" von den medien und auch im speziellen von dir, wie diese hunde abgestempelt werden. - anscheinend ohne jegliches hintergrundwissen.
ohne diesen / meinen reha hund hier zu "präsentieren" möchte ich dir noch sagen, auch wenn du einen bisher super, tollen, klasse hund hattest, der niemanden, nicht mal einer fliege was zu leide getan hat, auch zu einem etwas "schwer handelbaren" hund werden kann. was würdest du dann tun? - auch einschläfern?
kurze erklärung:
meine paula EB taub / epileptikerin wurde "opfer" von 3 beißunfällen. glaubst du im ernst, dass sie dann immer noch freudestrahlend sich über jeden hund gefreut hat? ... und weil sie "erst einmal" in die offensive gegangen ist, hätte ich sie dann am besten einschläfern lassen sollen?
eingeschläfert ist schnell - doch dann gibt es keine wiedergutmachung dafür - auch kein "ach, hätte ich doch erst einmal dies oder jenes versucht" ...
wenn manche hundehalter, ihre hunde "ernst" nehmen würden, nicht auf "gut glück" durch den tag laufen würden, nicht abwarten würden bis der eigene hund reagiert anstatt den hund zu "helfen" und selbst zu agieren ... hätten wird dann vill eine andere "beiss-statisitik" ? ich weiß es nicht - ABER villeicht ja! ...
Wenn man sieht, wie die Leute mit den Tieren umgehen, dann wundert es wie wenig passiert. Liegt aber sicher auch daran, dass die meisten Hunde weichgezüchtet sind und das ist auch so.
Sonst würde noch mehr passieren, wenn die Leute "richtige" Hunde hätten.
Was ich nicht verstehe ist, dass man sich doch nen Hund kauft, weil man Interesse hat. Daher müsste man sich dann auch damit befassen und zur Huschu usw. Dann wäre das alles kein Problem, da die Leute dann auch was übers Verhalten lernen und weniger passieren würde.
Wobei man bei Pit und Co. noch Glück hat, dass es eigentlich die totalen Anfängerhunde sind und sie sich fast von allein erziehen. Wenn ich den Pit jetzt mal mit unserem Rotti vergleiche. Aber wenn man eben in ne Huschu geht oder nen Verein, dann kann man auch als Ersthund nen Rotti halten. Man sollte sich dnan nur Rat und Unterstützung hohen. Nen erzogener Hund macht ja auch mehr Spass als nen unerzogener.
Ich habe schon oft gedacht, dass Eltern erst mal einen Hund vernünftig erziehen sollten, bevor sie sich an Kindererziehung begeben.Ich glaube wenn Eltern eine Sachkundeprüfung machen müßten über den richtigen umgang mit ihren Kindern und Hunden würden 80 Prozent durchfallen.
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Du hast keine Kinder oder?Wird ja immer besser Vielelicht erarbeitet ja mal einer deiner Hunde später deine Rente oder wischt dir im Altenheim den Po ab.
Ich wollte damit sagen das ich nicht weiß ob eine solche Diskussion was für die Zukunkt bringt...
ich wüßte zumindest nicht was, lass mich aber gern eines besseren belehren. die Leute, die ihren nicht ungefährlichen Hund verharmlosen, werden weiterhin glauben, dass ihnen das nicht passieren kann, diejenigen die ihre nicht ungefährlichen Hunde besser einschätzen, werden ihr Verhalten auch weiterhin beibehalten, deswegen frage ich mich ernsthaft wie solche Diskussionen zur Prävention weiterer Vorfälle beitragen könnten.
Na schön das sie in solchen Situationen zumindest nicht "so übel" zubeissen würden.Meine Hunde würden eben keine Kinder so übel beißen in dieser Situation.
Du schreibst hier einen dermassenen geistigen Dünnschiss das man ernsthaft deine Befähigung einen Hund zu halten in Frage stellen sollte. Dein sinnbefreites Pseudozitat der gesetzlichen Definition von "gefährlichen Hunden", insbesondere der Tatsache das Hunde, nur weil sie Jagdtrieb haben, per se gefährlich seien, ist ebenso falsch wie deine These das man den Jagdtrieb durch Sozialisation in den Griff bekommen könnte.
Was sagt denn das Gesetzt zum Thema "gefährliche Hunde" tatsächlich?
Abschnitt II
Gefährliche Hunde
§ 4
Gefährliche Hunde
(1) Als gefährliche Hunde im Sinne dieses Gesetzes gelten:1. Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale oder Abstammung, der
Ausbildung oder des Abrichtens oder auf Grund mangelhafter oder fehlerhafter
Haltung und Erziehung von einer über das natürliche Maß hinausgehenden
Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder einer anderen in ihrer Wirkung
vergleichbaren, Menschen oder Tiere gefährdenden Eigenschaft auszugehen ist; als
Ausbildung gilt nicht eine Ausbildung zum Schutzdienst sowie die Ausbildung zum
Zivilschutzhund bei der Polizei, beim Bundesgrenzschutz, beim Zoll oder bei der
Bundeswehr,
2. Hunde, die einen Menschen oder ein Tier durch Biss geschädigt haben, ohne selbst
angegriffen oder dazu durch Schläge oder in ähnlicher Weise provoziert worden zu
sein, oder einen anderen Hund trotz dessen erkennbarer artüblicher
Unterwerfungsgestik gebissen haben,
3. Hunde, die durch ihr Verhalten gezeigt haben, dass sie unkontrolliert Wild oder andere Tiere hetzen oder reißen, und
4. Hunde, die wiederholt Menschen gefährdet haben, ohne selbst angegriffen oder
provoziert worden zu sein, oder wiederholt Menschen in gefahrdrohender Weise
angesprungen haben.
Wie du vielleicht erkennst reicht ein vorhandener Jagdtrieb allein, im Gegensatz zu deinen Behauptungen, doch nicht aus um einen Hund vor dem Gesetz zum "gefährlichen Hund" mutieren zu lassen.
Ebenso leicht sind auch deine anderen dahingehenden Behauptungen zu wiederlegen.
Während Du ja mit Deinen Kindern anscheinend mit dem Jugendamt zu tun hast – kannst Du Dir vorstellen, dass es Leute gibt, die gerne Kinder gehabt hätten, aber keine bekommen konnten? Diese Arroganz mancher Eltern geht mir aber sehr auf die Nerven!
Glaubwürdiger und besser wäre es zu sagen, dass der Hund eben weg muss. Dann würde es eben so heißen: Wir tolerieren in der Gesellschaft nur liebe Hunde, die keine Gefahr darstellen. Das macht die Sache Glaubwürdiger auch und gerade für die Mehrzahl der Bundesbürger, die keinen Hund halten.
@pitti rotti:
diese entscheidung, dass du keinen reha hund aufnimmst finde ich wirklich super klasse. RESPEKT!!!
1. du hast kinder - absolut nachvollziehbar ...
2. du hast sehr wenig ahnung von hundeverhalten / hundewesen ... siehe deine posts
Ich habe immerhin so viel Ahnung von Hundeverhalten, das nahezu alle Leute unsere Hunde mögen , da sie hören und bisher keinerlei Vorfälle verursacht haben. Insofern bin ich da vielen HH schon nen Schritt voraus
zu deinen statistiken VDH welpenzahlen etc ... das kannst du nur nachgelesen haben ... quellen & sachliche berichte - gibt es da welche? - denn zu dieser zeit, warst du fast noch ein hosenkacker
Klar gibt es da welche! Zudem kann ich mich nicht erinnern in meiner Kindheit in der DDR Pits oder Staffs gesehen zu haben. 93 Zog unser Nachbar zu uns ins Haus und der hatte einen "Amerian Staffordshire Terrier"
Ich wuste nicht was das ist und auch andere Leute die Hunde hatten kannten diese Rassen nicht. Man hatte dann eben eher Rottweiler und Boxer oder nen Dobermann, aber eben keinen Amerikanischen Stafford!
Nein, da komt es auf das wie und das Warum an.
Es gibt ja auch Situationen in den darf ein Hund legal Menschen beißen.
Fakt ist aber auch, dass es nicht verhindert wurde.
Man sollte sich mal Gedanken um die Wirkung in der Öffentlichkeit machen! Da beißt nen Köter nen Kind fast tot und die Hundelobby hat nichts besseres zu tun, als den Hund wieder "hinzubiegen"
Glaubwürdiger und besser wäre es zu sagen, dass der Hund eben weg muss. Dann würde es eben so heißen: Wir tolerieren in der Gesellschaft nur liebe Hunde, die keine Gefahr darstellen. Das macht die Sache Glaubwürdiger auch und gerade für die Mehrzahl der Bundesbürger, die keinen Hund halten.
auch stimme ich denjenigen absolut zu, dass manche hunde, egal ob "listi", DSH, Pudel oder was weiß ich, ich manchen "Händen" total falsch gehandelt werden. ein leichtfertiger umgang wird an den tag gelegt, schuld sind immer die anderen, weil der eigene hund .... bla, bla, bla ...
Ich liebe Hunde auch, aber meine Toleranz hört da auf, wo Menschen ohne Verschulden zu Schaden kommen. Da überwiegt meine Menschenliebe meine Hundeliebe eindeutig.
Die Frage ist doch, ob man der Hundeloby wirklich einen Gefallen tut, indem man den Hund vermittelt und dieser dann vielleicht den 3. Schaden anrichtet. Weißt du was dann los ist? Willst du das wirklich?
Aber sicher . Sofort zum Tierarzt!
Sollte einer meiner Hunde jemals eiens meiner Kinder angehen, dann hat er sein recht auf Leben verwirkt.
Ohne Wenn und Aber! Ich denke aber, das die Wahrscheinlichkeit bei vernünftig gehaltenen Hunden recht gering ist, auch wenn man es nicht ausschließen kann.
Nen Raufer ist was anderes, als nen Hund der auf Menschen geht.Geht dein Hund ungerechtfertigt gegen Menschen gehört er weg. Meine Meinung.
eingeschläfert ist schnell - doch dann gibt es keine wiedergutmachung dafür - auch kein "ach, hätte ich doch erst einmal dies oder jenes versucht" ...
Es geht um schwere Bisse wie hier und nicht um mal geschnappt haben. Sollte einer meiner Hunde schnappen lebt er auch nicht mehr bei uns. Dann muss er umziehen. Meine Frau sieht es übrigens genauso. Keine Experimente auf Kosten unserer oder anderer Leute Kinder.
wenn manche hundehalter, ihre hunde "ernst" nehmen würden, nicht auf "gut glück" durch den tag laufen würden, nicht abwarten würden bis der eigene hund reagiert anstatt den hund zu "helfen" und selbst zu agieren ... hätten wird dann vill eine andere "beiss-statisitik" ? ich weiß es nicht - ABER villeicht ja! ...
Ganz Gewiss sogar.
Das Problem ist, dass Hunde permanent unterschätzt werden von ihren Haltern. Da werden Hunde und Kinder alleine gelassen usw.
Sowas tut man nicht.
WER hier kennt den catahoula dog, eine in den USA im mittelwesten verbreitete hunderasse ?
WER hier kennt den catahoula dog, eine in den USA im mittelwesten verbreitete hunderasse ?
ich hier...iiiiiiccchhhh !
bin fan von den kletterkünstlern
Habe ich doch niemals gesgat! Genau weil ich das Potential unserer Tiere kenne würde ich die Hunde eben nie mit Kinder alleine lassen usw.und genau mit dieser einstellung: " mein hund würde dies und das NIEMALS tun " ... sind schon so einige leute deftig auf die schnauze gefallen ...