SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

Also, ich bin da gedanklich bei Hovi. Auch auf einer Hundefreilauffläche hat mein Hund keine anderen Menschen oder Tiere zu belästigen oder gar zu verletzen. Soll übrigens auch Erwachsene geben, die mit ihrem eigenen Hund Stöckchen holen spielen, möchte man denen nun auch vielleicht vorschreiben, dass sie dort gefälligst keinen in der Hand zu halten haben?

Ich finde es übrigens gut, dass Oktay als Halter die 100%ige Verantwortung für den Vorfall übernimmt, auch wenn das eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist. Aber dann im Nebensatz nun der Oma noch den schwarzen Peter zuschieben zu wollen, sie hätte ja ohnehin nicht mit Nachbarshund und Enkel auf die Freilauffläche gehen sollen und überhaupt, würde sie über den Unfallhergang lügen... Das empfinde ich persönlich als ziemliche Unverschämtheit. Egal, wie das Ganze nun abgelaufen ist (wozu Du, Oktay, jedoch auch nichts sagen kannst, da Du nicht dabei warst), aber eine ältere Dame wird ja wohl noch mit Hund und Enkel eine Freilauffläche betreten dürfen, ohne Angst haben zu müssen, dass das Kind erheblich verletzt wird. Wäre mir mein Hund ausgebüxt, dann unbeaufsichtigt umhergestreunt und hätte einen Menschen so erheblich verletzt, würde ich persönlich GANZ kleine Brötchen backen...
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Kampfschlumpf ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Schorschi

Zu der Zeit, wo ich die Rotti-Hündin bekommen habe, wußte ich noch nicht, das für die Rasse andere Gesetze gelten als für deutsche Schäferhunde.
Mit denen hatte ich vorher viel mehr zu tun (über Jahre einem DSH Züchter geholfen).
Als ich Sie bei der Stadt anmelden wollte, sagten die mir:
Sachkundenachweis, Mikrochip, Haftpflichtvers., Welpenschule, dann gibt es die "Erlaubnis.
Gesagt, getan.
Maulkorb/Leinnpflicht ab dem 6.Monat hieß es.
Auf der Suche nach einer geigneten Hundeschule wurde mir eine empfohlen, wo der Leiter Hundestaffelführer bei der Polizei ist und viel Erfahrung, auch mit Rottweiler hat..und sogar selber Einen zu Hause hatte..
Als die Welpenschule nach 3 Monaten zu Ende war, wurde mir und einem weiteren Rottweiler-Halter gesagt (die anderen waren keine Listenhunde), wenn wir jetzt noch die 6-monatige "Junghundschule" (für 450,- EUR) mitmachen, wäre der Hund für 2 Jahre Maulkorb-und Leinenbefreit (danach der Wesenstest).Sie (die Ehefrau von dem Leiter, ebenfalls Hundetrainerin) nannte sogar den Namen von der Amtstierärztin, die es Ihr so gesagt hat.Die Frau Lech........ Diese Frau gibt es wirklich, denn Sie war es auch, die nach dem Vorfall meinen Hund zuerst getestet hat..noch vor dem Herrn Greve.

Sorry Schorschi, ist zwar etwas lang geworden, aber es ist schwer, bei diesen Fragen kurz und knapp zu antworten.
Also, ich bin von einem "Polizisten" und seiner Frau falsch informiert worden, die aber auch von der Amtstierärztin der Stadt Köln falsch informiert worden ist.
Später, nach dem Vorfall hat die Hunderainerin sich bei mir tel. für die Falschinformation entschuldigt..und hat ein Schreiben geschrieben, wo Sie bestätigt, das Asya in dem jahr, wo Sie bei ihr im Training war, weder gegenüber Menschen, noch Tieren auffällig geworden wäre..im Gegenteil..sie war ein vorbildlicher Hund, schrieb Sie.
Mehr konnte Sie nicht tun..denn sonst wäre ihre hundeschule vor dem Aus.

Trotzdem lasse ich mir im Nachhinein vorwerfen, das ich diese Info nicht selber nochmal auf die Korrektheit überprüft habe..

Aber Fakt ist: Ich habe nicht wissentlich falsch gehandelt (ohne Leine und Mk auf der Hundewiese).Sonst war Sie draußen immer an der Leine.
Auch beim Fahrradfahren, was wir sehr oft gemacht haben.
 
@Oktay

Und was ist an den Gerücht dran, das du schonmal einen Rotti gehabt haben solltest, der vom gleichen Züchter wie die Hündin kommt und du aber hingegangen sein sollst als du mit dem Rüden probleme hattest und ihn gegen die Hündin "eingetauscht haben sollst?

Ich weiß jetzt nicht ob ich es hier gelesen oder in einen anderen forum.

Wie ist es dazu gekommen das du Asia aus den augen verlieren konntest?

Ich hoffe ja nicht das du einer von denen warts der sich darauf "ausruhte" sich auf einer freillaufläche zu befinden. Es gibt leider viele die dies so sehen Hund ab und habe deinen spaß (Ich hoffe mal das es bei dir nicht so der Fall war).


Edit: Sorry, aber ich kann ich mir nur sehr sehr schwer vorstellen, das gerade bei "solchen" Rassen solche Aussagen von den von dir genannten personen gemacht wurden. Gerade was diese Rassen angeht, wird es einen von den Ämtern meistens eher erschwert einen Hund der als "gefährlich" gilt zu erwerben. Oder sehe ich das falsch.
:hallo:Jessica
 
Danke Paule.

Nur eins möchte ich ausschließen:
Das mein Hund sofort zum Kind gerannt und es gebissen hat..nie und nimmer!

Sie war fast jeden Tag in diesem Park..hatte viel Menschenkontakt..im Park waren Ihr Menschen egal..da könnten 100 da vorbeigehen..auch Kinder..uninteressant..
viel interresanter waren Vögel, Kaninchen und natürlich Ihre Hundefreude..davon hatte Sie viele..über 10 (von 12-13 Hunden, die regälmäßig dahin kamen)..und einer von denen war Paul, der kleine Hund, den die Oma dabei hatte..

Also Paul und Dein Hund waren Freunde?
Kannte denn Dein Hund auch das Kind?
Wie hat Paul sich denn in der Situation verhalten?

@all: Im übrigen braucht in NRW ein Listenhund bis 2 Jahre keinen Maulkorb, wenn er den Besuch einer Hundeschule nachweist. Denn dann kann er mit 2 den Verhaltenstest machen....

ich sehe gerade Du hast zwischenzeitlich weiter oben geantwortet
 
@Kamfschlumpf, schon richtig, nur davon bin ich schon überzeugt:
Mit Sicherheit hätte die Großmutter einen so großen Hund mit dieser Zielstellung nicht ohne eigene Verletzungen vom Kind wegziehen können .
(Hatte scho9n mal das zweifelhafte Vergnügen einen Rotti, der sich im Riesenschnauzer verbissen hatte, zu trennen und ich habe es allein nicht geschafft und das war nur Rauferei zweier gestandener Rüden.)

auch, wenn es nachvollziehbar ist, den Vorfall so zu schildern.
 
Hovi, wir wissen aber nicht, wie oma reagiert hat, als Asya, Paul und der Malik aufeinandertrafen..das die Schuld ganz klar bei mir ist, hatte ich bereits geschrieben.
Was ich mit der anderen aussage bezwecken wollte, war, das alle(!) aufpassen und gut überlegen müssen, damit sowas Schreckliches hoffentlich nie wieder passiert.
Das Kind hätte sterrben können..der Malik tut mir so leid..ich würde so Vieles geben, um es rückgängig zu machen..und die arme Mutter..die kann ja Nichts dafür..aber die Oma..die mir auch sehr leid tut...Sie ist nicht ehrlich..ich weiß es.. :)
Ich muss es ja wohl wissen..aber dazu später mehr..
Und Hovi, Murphy z.B. hat verstanden, was ich sagen will..und dir geschrieben..
 
Hovi, wir wissen aber nicht, wie oma reagiert hat, als Asya, Paul und der Malik aufeinandertrafen..

Nein, wissen wir nicht. Wir nicht, und Du auch nicht, weil, Du warst ja nicht dabei. Ihr zu unterstellen, dass sie lügt, ist grenzwertig.

Was ich mit der anderen aussage bezwecken wollte, war, das alle(!) aufpassen und gut überlegen müssen, damit sowas Schreckliches hoffentlich nie wieder passiert.

Wen meinst Du damit nun? Alle Hundehalter? Alle Omas? Alle Kinder? Ich verstehe immer noch nicht ganz, was Du sagen willst. Wir HUNDEHALTER sind in der Verantwortung, dass unsere Hunde auch dann keine Kinder skalpieren, wenn die einen Stock in der Hand haben!

.und die arme Mutter..die kann ja Nichts dafür..aber die Oma..die mir auch sehr leid tut...Sie ist nicht ehrlich..ich weiß es.. :)

Ohne Worte.

Ich muss es ja wohl wissen..aber dazu später mehr..
Und Hovi, Murphy z.B. hat verstanden, was ich sagen will..und dir geschrieben..

???

Könntest Du Deine Aussagen etwas präzisieren? Vage Andeutungen bringen niemanden weiter.
 
@Kamfschlumpf, schon richtig, nur davon bin ich schon überzeugt:
Mit Sicherheit hätte die Großmutter einen so großen Hund mit dieser Zielstellung nicht ohne eigene Verletzungen vom Kind wegziehen können .
(Hatte scho9n mal das zweifelhafte Vergnügen einen Rotti, der sich im Riesenschnauzer verbissen hatte, zu trennen und ich habe es allein nicht geschafft und das war nur Rauferei zweier gestandener Rüden.)

auch, wenn es nachvollziehbar ist, den Vorfall so zu schildern.

Was wiederum jedoch keiner beurteilen kann, da es keiner der Anwesenden gesehen hat. Und jemanden, weil man sich das selbst so nicht vorstellen kann, öffentlich der Lüge zu bezichtigen, finde ich gerade bei solch einem gravierendem Eigenverschulden mehr als unverschämt. Und dann noch durch die Blume hinterher zu werfen, dass die Dame da ja ohnehin nichts mit ihrem Enkel verloren hatte, schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus. Auch wenn ich Oktay ehrlich abnehme, dass ihm das Geschehene Leid tut, aber diese Aussagen gehen gar nicht.
 
@Oktay,

Woher willst du denn wissen das die Oma lügt wenn du doch nicht dabei warst als es passierte bzw du erst dazu kamst als der junge schon gebissen wurde. Die Schuld der Oma zu zu schieben finde ich schon verdammt krass. In dem Fall trägst du als Halter die alleinige Schuld.

:hallo:Jessica
 
Sorry, so schnell kann ich nicht schreiben..
also, als meine Frau und ich am Silvestertag auf die Hundewiese kam, war dort niemand!!!
Dort erst leinte ich Sie ab..wir gingen weiter..Asya verschwand dann kurz im Wald..
ich dachte, sie verrichtet grad ihr Geschäft..als 1-2 Minuten vergingen, und Sie kam nicht wieder..fingen wir an, Sie zu suchen..und gingen in Den Wald..in der Minute muß die Oma mit dem geliehenen Hund und dem Malik da vorbeigekommen sein..
Als ich, während ich im Wald war, was hörte, lief ich hin..sah die Oma und den Malik auf den Boden liegend.Der Paul und die Asya standen daneben.
Die Atacke war bereits geschehen.Während Malik blutüberstömt da lag, hatten die Oma und der Paul keine erkennbaren Verletzungen.
Meine Frau kümmerte sich sofort um Malik, leistete Erste-Hilfe (Sie ist gelernte Arzthelferin und seit Jahren Altenpflegerin).
Ich nahm Asya und leinte Sie an einem Baum.
Sie war sichtlich geschockt..ohne Regung.
Die Oma stehte auf, rief Ihre Tochter an und informierte Sie.
Mit uns hat Sie gar nicht geredet.Eine Joggerin informierte die Polizei/Krankenwagen.
Die brauchten eine gute halbe Stunde, bis Sie eintrafen.
 
@Kamfschlumpf, schon richtig, nur davon bin ich schon überzeugt:
Mit Sicherheit hätte die Großmutter einen so großen Hund mit dieser Zielstellung nicht ohne eigene Verletzungen vom Kind wegziehen können .
(Hatte scho9n mal das zweifelhafte Vergnügen einen Rotti, der sich im Riesenschnauzer verbissen hatte, zu trennen und ich habe es allein nicht geschafft und das war nur Rauferei zweier gestandener Rüden.)

auch, wenn es nachvollziehbar ist, den Vorfall so zu schildern.

Was wiederum jedoch keiner beurteilen kann, da es keiner der Anwesenden gesehen hat. Und jemanden, weil man sich das selbst so nicht vorstellen kann, öffentlich der Lüge zu bezichtigen, finde ich gerade bei solch einem gravierendem Eigenverschulden mehr als unverschämt. Und dann noch durch die Blume hinterher zu werfen, dass die Dame da ja ohnehin nichts mit ihrem Enkel verloren hatte, schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus. Auch wenn ich Oktay ehrlich abnehme, dass ihm das Geschehene Leid tut, aber diese Aussagen gehen gar nicht.

Darum geht es doch gar nicht. UM Schuldzuweisungen hin und her zu werfen, brauchen wir hier nicht u schreiben.
Keiner wirft der alten Dame vor, zu lügen.
Nur, wenn man solche Vorfälle möglichst verhindern will, dann ist es einfach wichtig zu wissen, wie war Situation, was war der Auslöser und welche Schlußfolgerungen kann man daraus ziehen.
Ganz sicher darf die Oma mit dem Kind auf die Wiese gehen und darf das Kind da laufen, auch mit Stock.
Interessant wäre jedoch zu wissen, was es mit dem 2. Hund auf sich hatte und inwieweit das eine Rolle spielte.

(Und ich denke, Herr G., immerhin Trainer, Sachverständiger, Buchautor zum Hundeverhalten.... war auch der Meinung, er hätte den Hund im Griff, sonst wäre das vor laufenden Kameras sicher nicht passiert.
Insoweit sollte man bei einer "Normalo-HH(in)" evt. auch nicht ganz so weit vorpreschen mit Vorhaltungen, wie einen Hund von der Leine lassen, der 0-erzogen war oder ähnliches.
Wichtig wäre zu wissen, warum kam es trotzdem dazu, dass der hund erst mal weg war und dann gleich noch etwas derartig Schlimmes passierte.)
 
Hat jemand die Identität der Person überprüft, die sich hier als der ehemalige HH vorstellt?
 
Als Elvis ca. 15 Monate alt war und ich mit ihm in einem eingezäunten Hundeauslauf Bällchen spielte, kam auch eine ältere Dame mit ihrem Schäferrüden und ihren ca. 2 und 3 Jahre alten Enkelkindern in den Auslauf.

Wenn mein Elvis mit dem Rüden in einen Streit geraten wäre und die Kinder unglücklich dazwischen gekommen wären, hätte ich mir zu Recht auch zu 100 Prozent die Verantwortung geben müssen, da ich nunmal Halter einer der beiden Hunde war.

Das ändert doch aber nichts daran, dass die Oma in meinem Fall ne Vollmeise hatte und mehr als nur fahrlässig war und man auch wird sagen dürfen, dass eine Oma fahrlässig handelt, wennsie sich so verhält.

In meinem Fall war es so, dass ich Elvis zu mir gerufen habe und den Auslauf verließ, was die Oma gar nicht verstehen konnte.

In Oktays Fall ist es so, dass der Junge gebissen wurde und keiner genau weis, was vorgefallen ist.

Ich traue mich aber ohne Scham zu äußern, dass eine Hundeauslauffläche, auf der bekannter Weise viele große Hunde frei herumlaufen, kein Ort für kleine Kinerd ist bzw. wenn ich einen 5 jährigen Jungen dort mit hinnehme, muss ich das Kind so unter Kontrolle haben, dass es nicht mit einem Stock in der Hand vor den Hunden wegrennt, sondern direkt in meiner Nähe, an meiner Hand bleibt und sich ruhig verhält.

Es ist eben nicht so, dass man sich als Verantwortliche eines Kleinkindes vernünftig und verantwortungsbewusst verhält, wenn man das Kind mit Stock in der Hand vor großen, fremden Hunden, in einem Hundeauslaufgebiet herumlaufen lässt. Ich finde dieses Verhalten, wenn es denn tatsächlich so war, grob fahrlässig, weil es dafür keiner besonderen Erkenntnisse und Erfahrungen bedarf, um zu wissen, dass man so etwas nicht machen sollte.

Unabhängig aller Umstände darf ein Hund nicht zubeißen. Das steht außer Frage!

Die Beurteilung eines Hundes hängt aber davon ab, wie es zu dem Vorfall gekommen ist. Da wir alle nicht wissen, was tatsächlich passiert ist, kann es aber auch nicht richtig seinzu sagen, dass der Hund untragbar ist, weil er ein Kind völlig grundlos gebissen hat.

Ich ging mal mit mehreren Hundehaltern über eine Wiese, an einer Familie mit Kleinkindern vorbei, die plötzlich mit Stöcken und Bellauten um uns herumhüpften und Tannenzapfen nach uns warfen. Die Eltern saßen auf der Decke und lachten doof. Unsere Hunde waren alle an der Leine, weil ich die Situation von Weitem bereits kommen sah und auch die anderen Halter warnte.

Ich unterstelle weder der Oma, noch dem Kind, dass so eine Situation auch in dem hier diskutierten Fall vorgelegen hat, aber möglich ist auch das. Auch so ein Umstand würde nicht rechtfertigen, dass ein Hund ein Kind beißt, aber er würde die generelle Gefährlichkeit eines Hundes relativieren.
 
@ procten

Ich hätte Sie auch dann von der Leine genommen, wenn Kinder da gewesen wären, die Asya kennen.Sonst nicht..weil doch viele unerfahrene Leute Angst vor (großen) Hunden haben..nur waren ja auch solche Menschen sehr selten auf der Hundewiese.
Ich habe 6 Neffen und Nichten, die alle kennen Asya..haben öfter mit Ihr gespielt..unter Aufsicht natürlich.Ich nahm Sie oft mit zum Fussball, wo Kinder sie streichelten.Sie war Menschen und Kindern mehr als oft gewohnt.

Was mich sicher auch fasch geleitet hat, sind die 10-12 Bekanntschaften aus dem Hundepark.Fast alles große Hunde versch.Rassen..wir haben uns fast täglich dort getroffen..halbe Stunde haben Die Hunde gespielt und eine halbe Stunde gingen wir alle zusammen spazieren..

Dieser lockere Umgang dort (hab Videos in meinem Handy, wie gut die Hunde miteinander umgehen, spielen..) hat mich Glauben lassen, das meinem(!) Hund so etwas nie passieren könnte..von wegen..

Die Oma wurde als Retterin/Heldin dargestelt..mich interessiert, ob das auch passiert wäre, wenn die Oma gar nicht mit dabei gewesen wäre..denn Sie zerrte den Malik weg..aber warum? Weil Asya den Stock von Malik wollte..wir werden es leider nie erfahren..
 
Wenn Oktay hier im Forum wirklich der echte Besitzer des Hundes war, dann finde ich es toll, dass er sich den Fragen hier stellt. Aber ist es der echte?
 
Wenn Oktay hier im Forum wirklich der echte Besitzer des Hundes war, dann finde ich es toll, dass er sich den Fragen hier stellt. Aber ist es der echte?


DAX habe ich auch überlegt und deshalb auch nichts gefragt.
Genau weiß man es im Forum nie.
Inzwischen denke ich jedoch, es spricht einiges in den Antworten dafür.
 
Ich versuche mir schon die ganze Zeit ein Bild zu machen.
Aber weder Jagdtrieb noch Beutetrieb erklären die nicht unerheblichen Verletzungen bei dem Kind.
Ein Hund der die Beute haben will schnappt zielgerichtet nach der Beute...vielleicht erwischt er die Hände, Arme dabei und reißt ein Kind um...aber diese Verletzungen am Hinterkopf erklären das nicht.
 
Wenn mein Elvis mit dem Rüden in einen Streit geraten wäre und die Kinder unglücklich dazwischen gekommen wären, hätte ich mir zu Recht auch zu 100 Prozent die Verantwortung geben müssen, da ich nunmal Halter einer der beiden Hunde war.


IN DIESEM FALL HIER war es aber nicht so, dass sich zwei Hunde gebissen haben und der kleine Malik "dazwischen geraten" ist. Oder weißt Du mehr als wir, Konstantin?

Das ändert doch aber nichts daran, dass die Oma in meinem Fall ne Vollmeise hatte und mehr als nur fahrlässig war und man auch wird sagen dürfen, dass eine Oma fahrlässig handelt, wennsie sich so verhält.


Sicher, nur hat das mit dem Thema hier nichts zu tun, denn es geht nicht um Dich oder um Deinen Hund. Und auch nicht um die von Dir geschilderte Situation.

In Oktays Fall ist es so, dass der Junge gebissen wurde und keiner genau weis, was vorgefallen ist.


Nun, die Oma war dabei. Malik auch. Womit wir wieder bei der Unterstellung wären, dass die Oma lügt.

Ich traue mich aber ohne Scham zu äußern, dass eine Hundeauslauffläche, auf der bekannter Weise viele große Hunde frei herumlaufen, kein Ort für kleine Kinerd ist bzw. wenn ich einen 5 jährigen Jungen dort mit hinnehme, muss ich das Kind so unter Kontrolle haben, dass es nicht mit einem Stock in der Hand vor den Hunden wegrennt, sondern direkt in meiner Nähe, an meiner Hand bleibt und sich ruhig verhält.


Wie kommst Du darauf, das Kind sei weggerannt? :verwirrt: Das wird ja immer abenteuerlicher hier!

Es ist eben nicht so, dass man sich als Verantwortliche eines Kleinkindes vernünftig und verantwortungsbewusst verhält, wenn man das Kind mit Stock in der Hand vor großen, fremden Hunden, in einem Hundeauslaufgebiet herumlaufen lässt.


Ich habe die Information, Malik habe mit dem Hund der Oma Stöckchen gespielt, und der Rottweiler sei plötzlich aus dem Wald gerannt gekommen. Nachzulesen in den hier verlinkten Artikeln. Bitte gib die Quelle an, die besagt, dass der kleine Malik mit dem Stock vor fremden großen Hunden herumgefuchtelt habe. Danke!
 
Die Oma wurde als Retterin/Heldin dargestelt..mich interessiert, ob das auch passiert wäre, wenn die Oma gar nicht mit dabei gewesen wäre..denn Sie zerrte den Malik weg..aber warum? Weil Asya den Stock von Malik wollte..wir werden es leider nie erfahren..

Du wunderst Dich allen Ernstes, warum die Oma ihren Enkel von Deinem Hund weggezogen hat? :verwirrt:

Langsam frage ich mich, ob ICH irgendwie im falschen Film bin.
 
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