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  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi *maggy*lein* ... hast du hier schon mal geguckt?
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1. http://forum.ksgemeinde.de/rund-um-den-pc/69216-wie-kann-ich-ausschnitte-zitieren.html

2. Wenn alle immer mit Dritten darauf rumreiten, wie die andere Partei ist, dann bringt das gar nix. Spekulationen darueber, was ich wohl als Antwort bekommen mag oder nicht, sind relativ muessig, denn das wird sich ja zeigen.

3. Ich bin selber in beiden Zoophilie-Themen beteiligt, und da mir unterstellt wurde, ich haette derartige Tendenzen, nachdem ich es gewagt habe, den Tonfall der Petition zu kritisieren, bin ich relativ sensibilisiert bei dem Thema. Meiner Erinnerung nach war seine Aussage in etwa Wer mit seinen Hunden rumkuschelt oder sie mit in's Bett nimmt missbraucht seine Hunde auch aus egoistischen Motiven. Das ist aber was anderes. Aber das gehoert auch in das andere Thema.
 

Ich bin auch der Meinung, dass ein Leben mit Maulkorb trotzdem sehr lebenswert ist, aber es ist nicht wahr, dass der Maulkorb keine Einschränkung in der Kommunikation darstellt. Averbale Kommunikation findet auch mit dem "Gesicht" bzw. der Schnauze/ dem Maul des Hundes statt.

Deinen Vergleich mit den Raufergruppen habe ich in dem Zusammenhang auch nicht verstanden. Wie meinst Du Das? In wie weit spielt hier die Kommunikationsfähigkeit des Hundes eine Rolle?
 

Hast Du Hunde, die *frei laufend* mit MK innerhalb einer Gruppe agieren, schon mal beobachtet?

Mag sein, dass die in Details ein eingeschraenktes Repertoir haben, aber um Bloch mal zu zitieren, auf die Frage, in welcher Stimmung ein Hund ist: "Zeit mir den *ganzen* Hund".

Selbst die beruehmten Calming-Signals, Lefzen schlecken, Lefzen hochziehen, Hecheln, sind bei einem vernuenftigen Maulkorb kein Problem. Das eine Einschraenkung existiert, bedeutet nicht, dass Kommunikation unmoeglich ist. Kommunikation ist ausserdem dynamisch und wird ja im Alltag auch dem sozialen Umfeld angepasst.

Procten schrieb:
Deinen Vergleich mit den Raufergruppen habe ich in dem Zusammenhang auch nicht verstanden. Wie meinst Du Das? In wie weit spielt hier die Kommunikationsfähigkeit des Hundes eine Rolle?

?!?!? WTF?!? Du kennst doch Baumann. Du warst doch bei Sabsi auf'm Platz.

In der Raufergruppe laufen die Hunde fast vollstaendig frei. Wo findest Du denn im Rahmen einer Ausbildung (abgesehen von einer Spiel- oder Welpengruppe) noch mehr Kommunikation zwischen den Hunden?

Und die Raufergruppen *helfen*. Viele Hunde lernen dort in gesichertem Rahmen ueberhaupt erst wieder Kommunikation. Und das steht voellig entgegen denen von Pitti_Rotti vermeintlichen Studien. Ich bin mir relativ sicher, dass er da entweder was verwechselt, oder dass der Rahmen der Studie "ideologisch gefaerbt" ist.
 

Habe nochmal fett unterlegt, was die Aussage war. (Obwohl du es ja selbst zitiert hast.) Was hätte eine eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit des Maulkorbträgers (wäre sie denn gegeben) damit zu tun? Der sitzt doch nicht über den Augen, er kann den anderen Hund und seine Gesten doch trotzdem sehen.
Es wurde aber behauptet, dass ein Hund durch einen Maulkorb aggressiv wird, weil er weiss, dass er sich nicht wehren kann- und eine solche Aussage IST Quatsch. Wieviele Hunde könnten sich "nicht wehren"? Nimm allein schon Hunde unterschiedlicher Größen- und Gewichtsklassen. "Wissen" Kleinhunde, dass sie sich gegen Großhunde nicht wehren können, alte gegen junge, kranke gegen gesunde.... und werden sie deshalb aggressiv? Und mal Ernsthaft, selbst mit einem Kompletthelm könnte sich jeder Hund z.B. gegen unseren Plüschmops wehren und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass er nicht einen Moment daran zweifeln würde.
 
Wir haben in der Kommunikation einen Hund, der Signale aussendet und einen, der diese Empfängt. Wie die Kommunikation verläuft, hängt also davon ab, was der Hund für ein Signal aussendet und wie der andere Hund dieses Signal erkennt. Übersehen dürfen wir auch nicht das Gehirn, wo diese Informationen nicht nur aufgenommen werden, sondern auch verarbeitet und je nach Erfahrungen, Emotionslage etc. ausgewertet werden. Wie Buddha richtige erkannt hat, ist alles nur eine Illusion. Damit die Kommunikation also funktioniert, muss der eine das Signal richtig aussenden, also so, dass der andere es als solches erkennen kann und der andere muss überhaupt in der Lage sein, dass Signal richtig deuten zu können, was nicht nur vom sendenden Hund und theoretischen grundlagen abhängt, sondern auch von ihm selber bzw. seiner Wahrnehmung.

Aber auch wenn wir uns auf die Kommunikationmöglichkeiten ab dem Nacken abwärts nehmen und auf den Kopf als Kommunikationsmittel verzichten, weil der Rest bereits reicht, müssen wir auch hier überlegen, dass nicht jedes Aufeinandertreffen so verläuft, dass der Hund aus den "Vollen schöpfen" kann, um den anderen Hund richtig einschätzen zu können bzw. es in der Situation gar nicht vorgesehen ist das volle Repertoire zu benutzen, um sich in der Situation verständlich zu machen.

Die Raufergruppe ist für mich kein Argument, denn dort nehmen Hunde teil, die sich selber, andere Hunde und die Stellung ihrer Halter zu dem "Geraufe" nicht einschätzen können, und erst einmal lernen müssen, dass Raufen doof ist, sie lernen, was überhaupt beim Raufen mit ihnen und anderen passiert und was Frauchen und Herrchen davon halten. Und sie lernen natürlich, dass Raufereien zu vermeiden sind und anders mit der Situation klar zu kommen ist. Man übt nicht die "friedliche" oder sonstige Kommunikation mit oder ohne Maulkorb.

Übrigens möchte ich zu bedenken geben, dass der Maulkorb auch beim Laute äußern behindert und gegebenfalls auch beim Riechen, wenn er eng sitzt und dem Hund kaum die Möglichkeit zum Öffnen des Mauls gibt. Wir können wie gesagt nicht immer vom optimal sitzenden Maulkorb mit ausreichend Platz ausgehen, sondern auch von Maulkörben, die häufiger benutzt werden und dem Hund wenig Spielraum lassen.

Ich bin wie gesagt auch nicht der Meinung, dass ein erfahrener Hund sonderlich unter einem Maulkorb leidet, aber es bleibt eine Einschränkung für den Hund.
 
@pitti rotti

Ich habe übrigens auch Hunde erlebt, die ein Jahr lang 24 Stunden am Tag einen Maulkorb tragen mussten, also auch zu hause, um sich selber und andere zu schützen. Toll war das für den Hund nicht, aber es hatte am Ende den Effekt, dass diese Hunde heute noch leben und keinen Maulkorb tragen.
 
Lassen wir mal das in der Praxis voellig vernachlaessigbare Geschwurbel ueber Hirnfunktionen und Buddha aussen vor...

Aber auch wenn wir uns auf die Kommunikationmöglichkeiten ab dem Nacken abwärts nehmen und auf den Kopf als Kommunikationsmittel verzichten,

Der Maulkorb schraenkt genau 1 Kommunikationsmittel ein: Die Zaehne. Augen, Ohren, Kopfstellung, selbst - wie ich oben schon schrieb - Drohsignale wie hochgezogene Lefzen und gekraeuselte Nase funktionieren. Und Du blendest den ganzen Kopf aus?

Das ist so, als versuchst Du, das Fahrverhalten eines Autos mit zuwenig Luft im linken Vorderreifen, anhand eines Autos ohne Raeder zu erklaeren.


Sorry, Du uebertheoretisierst die Kommunikation. Der groesste Teil duerfte, exakt wie bei Koerpersprache und Mimik beim Menschen, voellig unbewusst ablaufen. Der setzt sich nicht hin und ueberlegt jetzt erstmal "Wie sag ich's meinem Gegenueber".

Und ueberhaupt, was ist die Kernaussage von all dem?

Procten schrieb:
Die Raufergruppe ist für mich kein Argument, denn dort nehmen Hunde teil, die sich selber, andere Hunde und die Stellung ihrer Halter zu dem "Geraufe" nicht einschätzen können

Nope. In funktionierenden Raufergruppen hast Du auch die Stammraufer, Hunde die zur stabilisierung der Gruppe mitlaufen. Die wissen sehr wohl, wie man kommuniziert. Und der groesste Teil der Raufer weiss das auch. Es ist ja nicht so, dass man eine Gruppe aus 10 autistischen Hunden zusammen rafft, die in einen Auslauf sperrt, und wartet, dass sie belehrt rauskommen.

Ich habe jetzt einfach mal angenommen, weil ich Dich mal bei Sabsi gesehen habe, und weil Du Thomas Baumann oefter erwaehnst, dass Du das ganze schon mal beobachtet hast. Was da in der Gruppe an Kommunikation passiert, das ist ganz extrem ausgepraegt und auch fuer Laienzuschauer sehr klar beobachtbar. Deine theoretischen Ueberlegungen werden von der beobachtbaren Realitaet absolut nicht gestuetzt.

Procten schrieb:
Übrigens möchte ich zu bedenken geben, dass der Maulkorb auch beim
Laute äußern behindert

Noeh. Knurren geschieht im Hals, Bellen geht. Macht Eddie auf Kommando.

Procten schrieb:
und gegebenfalls auch beim Riechen, wenn er eng sitzt und dem Hund kaum die Möglichkeit zum Öffnen des Mauls gibt.

Wir reden hier von korrekt angepassten Maulkoerben, nicht von der Nylonschlaufe vom Fressnapf. Wir reden hier doch auch von einem Hund, der lebenslang MK-Pflicht hat. Da waehlt man doch das optimale Geraet, insofern finde ich die Konstruktion von Situationen wo dann doch Probleme auftreten, relativ muessig. Das sind dann eben Einzelfaelle, die eine auf diesen Einzelfall abgestimmte Spezialloesung benoetigen.

Procten schrieb:
Wir können wie gesagt nicht immer vom optimal sitzenden Maulkorb mit ausreichend Platz ausgehen, sondern auch von Maulkörben, die häufiger benutzt werden und dem Hund wenig Spielraum lassen.

Siehe oben. Wir reden davon, dass es durchaus moeglich ist, einen Hund mit MK ein relativ artgerechtes Leben zu geben. Wir reden nicht davon, dass man Situationen konstruieren kann, wo dieser Versuch scheitert.

Procten schrieb:
Ich bin wie gesagt auch nicht der Meinung, dass ein erfahrener Hund sonderlich unter einem Maulkorb leidet, aber es bleibt eine Einschränkung für den Hund.

Gnah! Fuer dieses Fazit das ganze Geschwurbel oben? Es hat niemand bestritten, dass ein MK den Hund einschraenkt, das war aber doch auch gar nicht die Frage.
 


Habe ich mit diesem Hund gar nicht getan, aber wieso regst du dich darüber so auf? Kann dir doch scheißegal sein, was andere machen.Ich verstehe nicht, wieso man sich da so aufregt? Meine ist angemeldet und steuerbefreit. Aber andere haben eben Boxermixe. So what muss doch ejder machen was er für richtig hält. Solange die Hunde keinen andeen Menschen Schaden zufügen ist das doch wirklich Wurst.Man sollte es doch jedem selbst überlassen was er tut.
Den Spike hast du doch auch nicht mehr und bist gewechselt. Ich könnte jetzt sagen uhhh Rassenverrat. Würde ich aber nie machen, da es doch dein Ding ist.
 

Ich kann dir gerne mal die Titel der Studien raussuchen wo ewtas über die Auswirkungen von L- und MK Zwang steht.
von Dorit gabs doch da auch was wenn ich mich nicht irre.
 

Naja glaube kaum das die Hunde welche im Bett liegen dazu gezwungen werden.
In diesem Fall wäre es sicherlich eine Art Missbrauch, aber ich gehe mal davon aus das die Hunde auch gerne selbst ins Bett kommen (haben meine Anfangs probiert, aber das Bett ist als einzigstes Sperrzone).


Tom
 

Du kennst die Studien nicht, aber sagt sie hätte es niemals so geschrieben?
Ist ja schon mal gut. Sie hat sich in diversen Studien über Hundeverhalten und Aggressionen auch über das Thema MK und Leinen Zwang ausgelassen.
Da ich mitlerweilen davon ausgehe, dass P_R keine eigenen persönlichen Erfahrungen in Sachen MK/Leinenpflicht/Zwang hat ( seine Hunde sind ja "befreit" und das non plus ultra an "Vorzeige-Wuffis),

Habe ich so nie geschrieben. Ich habe immer wieder betonst, das es sich um ganz normale Hunde handelt wie sie die meisten HH haben. Sie beißen weder Hunde noch Kinder und sie hören auf mich usw. Nix besonderes eben.


Ich habe gesagt, das Leinen und MK Zwang nicht argerecht sind. Ich habe aber nicht Euthernasie als das Mittel der Wahl dargestellt sondern habe betont, das man den Hund dann auch weggeben kann in BL, wo er normal und hundegerecht leben kann.

Ich möchte hier nochmal ausdrücklich klarstellen, dass die von ihm gemachten Anspielungen auf Sodomie, für mich persönlich, der absolute Oberknaller sind.

Es waren keine Anspielungen auf Sodomie, denn Missbrauch war keineswegs als S.exueller Missbrauch zu verstehen. Der Mod hats ja auch gerafft, wieso du nicht?

[/quote]
Hätte er sich jemals nur ansatzweise mit diesem Thema beschäftigt und / oder pers -Erfahrungen ... würde er nicht so s** dumm daherreden. [/quote]

So dumm rede ich gar nicht daher. Es wundert mich jedoch, dass du alle meine Äußerungen vollkommen falsch verstehen willst. So viel falsch zu verstehen kann keineswegs ausversehen passieren.


Naja dann lies mal die Studien zu Leinen und MK Zwang. Wieso haben sich alle Fachleute über diese Gesetze so aufgeregt? Weil es ein artgerechtes Leben für Hunde mit MK und Leinenzwang gibt? Wieso legen wir dann nicht alle Hunde an die Leine und lassen sie nur mit MK raus? ist doch kein Problem, sondern alles artgerecht und Hundebisse sind dann auch nicht zu befürchten. Es gibt kein artgerechtes Hundeleben mit Leinen- und MK Zwang.
Ansonsten sollten wir mal den Begriff "artgerecht" näher erläutern und wieso regt ihr euch dnan alle über Rasselisten auf? Ist doch alles in Butter weils ja vollkommen artgerecht ist.
Leicht widersprüchlich deine Argumentation.

Also Politiker würde ich jetzt sagen: Ok, wir retten die Menschen vor beißenden Hunden, indem wir generellen Leinenzwang und MK-Pflicht für alle verhängen. In der KSG wird ja gesagt das auch so ein artgerechtes Hundeleben möglich sei. Daher gibt es keinen Interessenskonflickt.


Das er mich/uns als "verblendet", egoistisch oder was auch immer betitelt, ist mir pers ziemlich wurscht - weil es eben seine "pers Ansichten/Einstellungen" einfach wiederspiegelt.
Eher, weil du immer Dinge behauptest, die ich so niemals sagte.

Wie man auch hier wieder eindrucksvoll lesen konnte.
 
@P_R:

mal im Ernst, wenn Du die Wahl hättest zwischen lebenslang Fußfessel und 50m rund um Dein Haus aufhalten oder Todesstrafe? Was würdest Du selbst wählen?
Ich denke mal jeder hängt irgendwo an seinem Leben und ich würde auch lieber für immer zu Hause leben wollen mit Einschränkung als zu sterben.

Genauso sehe ich das auch bei einem Hund. Der wird sicherlich auch sehr froh drüber sein noch leben zu dürfen, auch wenn man Leinenzwand und MK hat.
Ebenso hat man in jeder halbwegs großen Stadt sowieso meistens Leinenzwang


Tom
 
Dumme Kommentare in die Richtung S.exueller Missbrauch hast Du aber sehr wohl abgelassen (Claudia hat nen Schäferhund....). Und das hat mich ganz massiv gestört.

Euthanasie hast Du auch erwähnt Oder die Vermittlung in andere BL (und wohin mit dem Überschuss? ).

Wie Du die angebliche Befreiung Deiner Hunde hinbekommen hast, bleibt immer noch unbeantwortet, statt dessen u.a.alte Kamellen wie "Boxermix" - und wenn es auffliegt?

Weisste, das einzige was ich hier eindrucksvoll lese ist die immer gleiche Sosse von Dir und
dann kommt die Schmollecke, dann wieder das gleiche Theater....
 

Die Todesstrafe. Aber ich habe auch ne Patientenverfügung, weil ich nicht am Leben genrell hänge, sondern das Leben für mich lebenswert sein muss. Das heißt leben um jeden Preis lehne ich für mich ab, aber nur für mich wohlgemerkt. Das kann und muss jeder für sich selbst entscheiden.

Genauso sehe ich das auch bei einem Hund. Der wird sicherlich auch sehr froh drüber sein noch leben zu dürfen, auch wenn man Leinenzwand und MK hat.
Ebenso hat man in jeder halbwegs großen Stadt sowieso meistens Leinenzwang


Tom

Hier müste der unbestimmte Begriff "artgerecht" erst definiert werden, denn sonst kann man auch sagen nen Hund an der Kette im Schuppen lebt "artgerecht. " Man kann sich nicht einerseits über Rasselisten und Leinen- und Maulkorbzwang aufregen und auf der anderen Seite sagen es sei alles artgerecht. Wieso regt ihr euch denn darüber auf, wenn es vollkommen ok ist?
Da beißt sich die Katze in den Schwanz!
 

Ich habe Euthanasie als ein Mittel aufgeführt, aber nicht als das probate Mittel, wie es Bianca darstellt.
Mein Hund ist kein Boxermix und was soll auffliegen? Mein Alter Rüde war nen Mix das hat der Amtsvet so gesehen. Was soll da auffliegen? ist doch seine Aufgabe Rassegutachten zu erstellen und nicht meine.
 
[QUOTE=Pitti_Rotti;2500858

Ich habe Euthanasie als ein Mittel aufgeführt, aber nicht als das probate Mittel, wie es Bianca darstellt.


aha.....

und das???? >>>>>> ZITAT. P_R Wenn man sich die Alternative ansieht, die da heißt lebenslang MK Zwang, dann doch lieber zum Wohle des Tieres die Euthanasie.

 
Ach komm, hör auf mit den Spielchen Die Nummer einen SOKA als Labbi-oder Boxermix
laufen zu lassen ist ein uralter Hut, den Ratschlag kannste wirklich knicken.
Zumal das schon einen Haufen Ärger gegeben hat, also bitte.

Bring vernünftige Argumente und spar die die Leier, das Du Dein Privatleben hier nicht offenbarst, aber gleichzeitig damit angeben, dass Deine Hunde befreit sind....und alle anderen
sind Egoisten, na klar.

Deine Übergrifflichkeiten brauchst Du hier auch nicht unter den Teppich zu kehren, so tief ist
hier im Strang noch keiner geflogen.
 
Irgendwer hat es hier schon mal geschrieben, zwischen MK- und Leinenzwang gibt es erhebliche Unterschiede.
Ein lebenslanges Führen an kurzer Leine ist keineswegs artgerecht und das kann auch das Verhalten des Hundes schon verändern.
Deshalb muß man Alternativen finden, wie Privatgelände, Hundeauslaufgebiete, dann nur MK vorgeschrieben ist. Es gibt inzwischen, zumindest in BB, auch abgeschlossene private Hundeauslaufgebiete, wo der HH privat absprechen kann, wer mit ihm auf das Gelände darf oder ob man lieber mit seinem Hund alleine bleibt.
Das TH, in das ich mehrmals in der Woche gehe, hat auch so eins.
 

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