Stimmt, das sie nach Studien gefragt hatte, hab ich erst beim 2.Mal lesen gesehen, da wollte ich es aber nicht mehr löschen, weil interessant ist es allemal.Das ist aber keine Studie im Sinne von Statistik, wie viele Tiere nach einer Kastration negative Veränderungen durchmachen.
Stimmt, das sie nach Studien gefragt hatte, hab ich erst beim 2.Mal lesen gesehen, da wollte ich es aber nicht mehr löschen, weil interessant ist es allemal.
Neu Das ist aber keine Studie im Sinne von Statistik, wie viele Tiere nach einer Kastration negative Veränderungen durchmachen.
Dazu möchte ich sagen (falls du doch an eine Kastration denkst) das meine Hündin aus medizinischen Gründen kastriert wurde und ich definitiv negative Folgen bemerkt habe. Ihr Nervenkostüm hat sehr darunter gelitten... Meine Meinung als Kastrationsgegner wurde voll bestätigt.
Aber vielleicht wäre diese Hündin vom Wesen ganz anders als Deine alte und würde sich nach der Kastra auch ganz anders entwickeln. Dann musst Du wieder umdenken und die dritte Hündin reagiert dann wieder anders...etc.Würde ich jemals wieder eine Hündin halten wollen (was ich nicht will, keine Sorge), die würde zwischen 1. und 2. Läufigkeit definitiv kastriert. Mich hat diese Erfahrung zum Umdenken gebracht.
Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, darüber zu diskutieren.
Doch,denn es gibt auch noch solche wie mich,die sich noch nicht entschieden haben welcher Seite sie zugehörig sind
Ich habe beide kastrieren lassen.Damals hörte man überall "das muss so wegen Gesäugetumor".Über Verhaltensänderung oder die Risiken anderer Erkrankungen wurde ich nicht aufgeklärt.
Luna durfte 3x läufig werden bevor sie unter´s Messer kam.Verhaltensänderungen konnte ich bei ihr nicht feststellen,sie ist "Frau Knüppelkuh" geblieben.
Ayla wurde nach der ersten Läufigkeit kastriert;und da würde mich interessieren wie sie sich ohne entwickelt hätte.Sie ist ein Hund mit vielen Ängsten
Die Vorteile liegen für mich aber auch in der Freiheit die die Hunde genießen können.Bei uns steht die Tür fast den ganzen Tag auf sodass die beiden sich frei bewegen können.Das wäre läufig nicht möglich.Das Sofa wäre für Luna ohne Kastra wahrscheinlich auch tabu;sie war so´ne Pottsau.Und da sie keine fremden Hunde mag und aufdringliche schon mal gar nicht wäre Maulkorb wohl auch Pflich geworden.
Wie ich beim nächsten Hund entscheiden werde weiß ich noch nicht.
Was ist denn der konkrete Grund warum DU kastrierst, zb? Ich denke Du bist dann nicht "man"? Du hattest ja aber auch längere Zeit nur Hündinnen, also hättest auch zuhause nicht trennen/aufpassen müssen?
Warum also ein weiterer Aufguss des Themas? Um sich dann als Kastrationsbefürworter erklären zu lassen, dass sich das anders regeln ließe und es "nur" um die persönliche Bequemlichkeit ginge?
Nein, darum gings mir nicht. Es war diesmal wirklich Interesse
Die Formel von der Bequemlichkeit kam ja schon in diesem Fred
Die medizinisch begründeten interessieren ja nicht in diesem Sinne.Mal medizinisch begründet, mal nicht.
Hättest Du gesehen, oder hast Du gesehen? Also Ausprobiert?hätte ich das als unnötigen Stress für alle Beteiligten gesehen und diese Situation deshalb vermieden.
Zwischen den Rüden kam es zu Aggressionen, die wir bis dato nicht kannten.
Ist es auch.Der hatte versehentlich, weil nicht sehend, sogar nach mir geschnappt, weil er dachte, ich sei ein Konkurrent. Er kam gar nicht mehr zur Ruhe, schlief kaum noch, zitterte vor Aufregung und wollte nicht fressen.
Das fand ich Stress für alle.
Ist es auch.
Wobei meine intakten Rüden sowas nie gezeigt habenMeine Kastraten allerdings auch nicht.
Nein, aber umgekehrt kann natürlich Deine Signatur dann auch nicht allgemeingültig stimmen.Das kann aber für mich kein Maßstab sein, wie Deine Hunde reagieren.
Nein, aber umgekehrt kann natürlich Deine Signatur dann auch nicht allgemeingültig stimmen.
Du würdest sagen, nachdem ich gesagt habe dass meine Hunde keine Probleme mit ihren Hormonen haben und wir auch nicht, dass es Tierschutz und besser für sie wäre sie zu operieren?Für mich tut sie es