Sterilisation Hündin

Meiner Meinung nach ist es schlicht einfacher, Hunde in einer gemischten Gruppe zu halten, wenn alle kastriert sind.
Zumal, wenn man wie wir mit den Hunden gerne unterwegs ist.
Hundestrand in Noordwijk könnten wir knicken, wenn unsere Hündin läufig wäre. Ebenso Nächte im Hotel, wenn wir nur ein Zimmer hätten und trennen müssten.
Auch einen unkastrierten Rüden würde ich bei solchen Hundetreffen mit X Hunden nicht frei und unbeaufsichtigt laufen lassen, da ich nicht weiß, wie zuverlässig andere HH eine läufige Hündin beaufsichtigen und keiner meiner Hunde, ob männlich oder weiblich, Nachwuchs produzieren sollen.

Das sind für mich jetzt aber keine Gründe,für so einen Eingriff.Wenn es aus gesundheitlichen Günden sein muß,oder der Besitzer ehrlich sagt,er kann keine Garantie geben,das er es schafft,das seine Hunde sich nicht vermehren,ok.Aber damit ich meinen Hund ohne Stress am Strand laufen lassen kann,usw.ist für mich kein Grund.
 
  • 29. März 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hättest Du gesehen, oder hast Du gesehen? Also Ausprobiert?
Mit gesehen meinte ich hier nicht angeschaut sondern "ich sehe das so, das ist meine Ansicht dazu".
Nein, ich habe es nicht ausprobiert und werde es nicht ausprobieren. Ich hatte nie ein intaktes Paar und werde nie eins haben. Ich dachte, das sei aus meinem Text klar geworden.
Was S.exuell motivierter Stress ist, habe ich bei meinem ersten Rüden aber durchaus miterlebt, wann immer im Bereich seiner geruchlichen Wahrnehmung eine Hündin läufig war. Er kam mir zu solchen Zeiten übrigens mehrfach abhanden. Also nein, ich gehör(t)e nicht zu denen, die das problemlos händeln können.
Und hätte ich ihn mit einer intakten Hündin zusammen halten wollen, hätte ich nach jeder Läufigkeit renovieren können. Als einmal in der Wohnung über uns eine Hündin läufig war, versuchte er sich aus der Wohnung zu graben.
Ich brauch so was nicht, und niemand kann mir erzählen, dass das für ihn angenehm/stressfrei war.
 
Wieso kreativ?
Ich habe es schon öfter geschrieben, das ich eigentlich damals noch kein Hund wollte, da mein Kuvasz gerade gestorben ist. Mein TA hat mich praktisch über redet Luna zu nehmen. Da die Mutter die Welpen nicht mehr gewollt hat, müsste man sie trennen. Luna war nicht ganz 5Wochen alt und das kleinste von Wurf. Sie war ganz schmächtig. (Jetzt ist sie nicht mehr) Sie ist so zu sagen Handaufzucht. Ich hatte viel Zeit und Energie investiert( von Kosten reden wir gar nicht). Sie ist aber ein prächtige Hündin geworden.
Die Welpen waren auch nicht leicht vermittelbar. Ich stehe dazu, ich hätte die Welpen nicht einmal angeschaut, wenn die Halter nicht zu gestimmt hätten die Hündin zu kastrieren. Sie waren nette Leute, aber mit ein schmalen Geldbeutel. Nicht jeder hat viel Geld und Kastration ist auch nicht billig. Mein TA ist sehr gut aber auch teuer.
Luna hat sich nach Kastration nicht verändert. Halbes Jahr war sie verfressener, aber das hat sich auch gelegt.
 
Ich brauch so was nicht, und niemand kann mir erzählen, dass das für ihn angenehm/stressfrei war.
Es gibt so Rüden. Manchmal geht das auch mit der (Nicht-)Führung der HH einher. Aber natürlich sind einige von Natur aus S.exprotziger als andere. Aber das läuft nicht bei jedem Rüden so ab. Und, es ist ein Unterschied ob eine unerreichbare Hündin in direkter Nähe läufig ist, oder die eigene Hündin die daneben liegt. Deswegen trennen viele Pärchenhalter nicht außer Sicht.
 
Weil das Thema verfehlt war.
Um Kastras aus medizinischen Gründen geht es nicht (Tumor und Pyo...da muss sich keiner rechtfertigen). Und die Hündin von der Du den Welpen genommen hast, wurde nach Deiner vorherigen Aussage ja super gehalten. Warum sollte die gleich ZWEImal ganz ganz ausversehen tragend werden? Also entweder gehts dann DOCH um Unfähigkeit, oder eine Kastra wäre unnötig gewesen.

Es ist schon für mich anstrengend wenn dann in so eine vorbelastete Diskussion jemand mit ner Tüte Empörung reinkommt, aber am Thema vorbei redet.
 
Ich stehe dazu, lieber kastriert als Produktion von Welpen, deren Schicksal nicht immer so rosig ist. Ich bin auch dafür, das man in Osteuropa Strassenhunde kastriert.
 
giphy.gif
 
Gut gehalten heißt bei mir nicht immer optimal. Aber nicht jeder ist unfehlbar. Sie waren halt "unfähig" die Hündin von Rüden fern zu halten.
Ich selber konnte es, aber ich bin nicht der Maß alle Dinge.
 
Kastration und Impfen sind Themen, wo man immer zwei Lager gibt.
Ich finde, das jeder selber entscheiden sollte. Ich kann es verstehen, wenn jemand sein Hund, auch ohne medizinische Gründen kastrieren lässt.
 
Als Einzelhund-Halter kann ich wenig zum eigentlichen Thema beitragen, kannte allerdings wohl tatsächlich noch nie einen "sterilisierten" Hund. Immer kastriert oder intakt (aber ist auch gut möglich, daß die Besitzer es vielleicht selbst nicht immer so genau wussten, oder verwechselt haben?).

Bis auf meinen ersten Hund, der schon hochbetagt war, als er zu mir kam, waren alle meine Hunde kastriert. Die Hündinnen und auch zuletzt der Rüde. Allerdings war das nie meine "bewußte" Entscheidung, sondern die Hunde wurden vom Tierschutz ausschließlich kastriert abgegeben.

Gerade mit den kastrierten Hündinnen habe ich beste Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich auch keine Vergleichsmoglichkeiten, weil ich noch nie eine intakte Hündin hatte... ;)

Bei dem kastrierten Rüden habe ich zum ersten Mal überhaupt in Betracht gezogen, daß es sich evtl. in diesem Fall gelohnt hätte, ihn noch etwas reifen zu lassen und dann abzuwägen, ob eine Kastration sinnvoll wäre oder nicht. Da dachte ich später zum ersten Mal, daß er höchstwahrscheinlich zumindest zu früh kastriert wurde. Aber - hätte, wäre, wenn... Da ich es selbst nicht in der Hand hatte, sind diese Überlegungen natürlich müßig.

Hätte ich Rüde und Hündin, würde ich auf jeden Fall kastrieren lassen. Ob den Rüden oder die Hündin, hinge wohl auch von den Individuen ab, vom Alter, Gesundheitszustand, Rasse usw.
 
Bezüglich der Operation: Bei meiner ersten Hündin war ich überbesorgt. Eigentlich hätte ich die Narkose gebraucht und nicht der Hund. ;)

Seitdem habe ich etliche Pflegehunde und eigene Hunde nach einer Kastration betreut. Alle haben sich ruck zuck erholt.
Am ersten Tag aufgrund der Narkose noch recht ruhig, am zweiten Tag schon wieder auf dem Damm.
Meine Russell muß ich immer zwangsweise ruhig stellen, weil sie sehr robust sind und sich möglicherweise überfordern würden. Die eigene Verfassung wird von den Hunden auch durch die Schmerzmittel, die drei Tage gegeben werden, besser eingeschätzt als sie ist.
Devon ist am ersten Tag nach OP dermaßen durch den Wald gerödelt das sie an die Leine mußte.
Ich verdrehe immer die Augen wenn es heißt ruhig halten und nicht springen lassen.
Hat noch bei keinem meiner Russell geklappt.

Wie gesagt, Russell sind generell robust aber wenn eine Kastration sie sehr belasten würde, würde ich das merken.

Thema Gewichtszunahme: Das ist mir nur bei meiner ersten Hündin passiert weil ich die Futtermenge nicht angepaßt habe.
Jetzt achte ich sofort darauf und keiner der Hunde hat zu viel Gewicht.
 
Ich bin was Kastration angeht sehr dafür im Sinne des Hundes zu handeln. Das heißt für mich: Erst probiere ich es mit Erziehung und Führung, wenn mein Rüde aber einfach darauf ansprechen kann weil Hormonchaos, würde ich über eine Kastration nachdenken. Oder meine Hündin sehr unter ihrer Läufigkeit leidet, aggressiv oder ängstlich ist. Ich persönlich würde keinen Hund kastrieren lassen, nur um meiner Bequemlichkeit willen. Und dazu gehört für mich eben auch das Trennen von gleichgeschlechtlichen Hunden oder das Umgehen von Hundewiesen.

In meinem Umfeld gibt es so die zwei typischen Beispiele für eine Kastration. Der Rüde meiner Schwiegereltern wurde kastriert weil er nicht mehr verträglich mit anderen Hunden war. Gebracht hat es null, der Hund ist einfach eine Arschkrampe, mobbt gerne und ist null erzogen. Bekannte haben ihre Hündin frühkastrieren lassen, weil sie keine Lust auf die Läufigkeit hatten. Das finde ich einfach nur besch*ssen.

Hunde im Ausland zu kastrieren wo sie tatsächlich auf der Straße leben finde ich sehr, sehr sinnvoll. Aber hierzulande braucht es die Kastration zur Vermeidung von unkontrollierter Fortpflanzung einfach nicht.
 
Das sind für mich jetzt aber keine Gründe,für so einen Eingriff.Wenn es aus gesundheitlichen Günden sein muß,oder der Besitzer ehrlich sagt,er kann keine Garantie geben,das er es schafft,das seine Hunde sich nicht vermehren,ok.Aber damit ich meinen Hund ohne Stress am Strand laufen lassen kann,usw.ist für mich kein Grund.

Für mich schon. Es ist einer der Gründe, warum ich keine intakten Tiere halte, dass ich mit meiner Hundegruppe nicht eingeschränkt werden möchte, was Reisen, Kurzreisen, Besuche von Freunden, Hundetreffen etc betrifft.
Trennen wäre hier grundsätzlich sogar möglich, aber nicht sehr praktikabel. Es würde bedeuten, dass ein Hund allein sitzt, während die anderen zusammen bleiben können. So stelle ich mir das Zusammenleben mit meinen Tieren aber nicht vor.

Ich möchte den Tieren auch nicht den Stress zumuten, ihren starken Instinkten folgen zu wollen, es aber nicht zu können. Schon klar, dass Gansloßer dazu schreibt, dass bei verwilderten Hunden auch nur ein gewisser Prozentsatz der Weibchen und Männchen "zum Zug kommt".
Nur sind meine Hunde keine verwilderten Straßenhunde, sondern Haushunde. Sie können sich bei Stress zum Beispiel nicht absetzen, weil wir alle miteinander in einem Haus leben.

Letztlich entscheidet in der Mehrhundehaltung jeder HH selbst, wie er es handhabt und praktikabel findet. Ich habe mich vor vielen Jahren dazu entschieden, nur kastrierte Tiere aufzunehmen oder sie ansonsten zeitnah kastrieren zu lassen und bin bisher mit dieser Einstellung gut gefahren. Alle Hunde, die bei uns gelebt haben, scheinen sich wohl gefühlt zu haben und hatten offensichtlich keine Probleme, die durch ihre Kastration verursacht wurden. Für mich ist eine kastrierte Hundegruppe bisher also ein Erfolgsmodell. Und daher sehe ich auch keine Notwendigkeit, es zukünftig anders zu handhaben. Insofern werden hier auch weiterhin nur Hunde einziehen, die entweder schon kastriert sind oder bei denen ich es nach Übernahme machen lassen darf.
 
Hier sind ja auch alle kastriert. Amy nach einer Pyo im Anfangsstadium, Joker war natürlich kastriert und Mira haben wir nach der 3.Läufigkeit kastrieren lassen. Erstens weil die ab der ersten Läufigkeit Scheinschwanger war danach und da echt biestig wurde und es ihr auch seelisch nicht gut ging und zweitens war sie auch körperlich und geistig soweit fertig.

Bei meinen Mädels kann ich nix Schlechtes sagen, beide haben weder zugelegt noch sich verändert. Könnte aber am relativ späten Zeitpunkt der Kastra liegen. Amy hatte 4 Läufigkeiten durch und Mira 3.

Bei Joker würde ich mir wünschen er wäre nicht kastriert. Er ist mit fast 3,5 Jahren kastriert worden, er ist im Kopf ein ganzer Kerl, er denkt er kann noch, er ist ein erwachsener, ausgeglichener Rüde. Leider ohne Testosteron, was er sicherlich jetzt mit 10 für seine Muskeln gut brauchen könnte. Ich mein, er baut noch nicht übelst ab, aber das wird sicher durch das fehlende Testosteron schneller kommen.
 
Es gibt so Rüden. Manchmal geht das auch mit der (Nicht-)Führung der HH einher. Aber natürlich sind einige von Natur aus S.exprotziger als andere. Aber das läuft nicht bei jedem Rüden so ab. Und, es ist ein Unterschied ob eine unerreichbare Hündin in direkter Nähe läufig ist, oder die eigene Hündin die daneben liegt. Deswegen trennen viele Pärchenhalter nicht außer Sicht.

Ich denke, ich führe meine Hunde ganz okay. Sie stehen zwar nicht im Gehorsam, machen aber in der Regel das, was ich möchte.
Chris und ich sind keine Hundehalter, die sehr konsequent sind, wobei Chris mich in der Inkonsequenz deutlich schlägt. Deswegen ziehen hier auch nur leicht händelbare Hunde ein. Alternativ, wie bei Franzi, handeln wir eben Kompromisse aus.

Ob es nun an meiner Führungsunfähigkeit lag oder an den Hunden: Die haben sich nicht nett zusammengelegt. :)
Krümel war so durch den Wind, dass er mich gar nicht mehr wahrgenommen hat. Smu und Paco waren selbst sehr interessiert an Meg-Meg, aber gleichzeitig völlig entnervt von Krümel, der bei jeder Bewegung in seiner Nähe erst mal losgiftete und in die Richtung hapschte, wo er die Konkurrenz vermutete. Irgendwann war die Stimmung so angespannt, dass Paco und Smu sich erst anknurrten und dann angingen, während Krümel blind um sich biss.
Daraufhin haben wir getrennt, in verschiedenen Variationen. Wenn Meg-Meg allein war, zerkratzte sie die Tür und jaulte. Krümel allein ging gar nicht, weil er wie ein Wolf heulte. Im Minutenabstand. Dazwischen kratzte er wild an der Tür.
Wenn Krümel nicht allein, aber trotzdem ohne Meg-Meg war, heulte er auch und tippelte aufgeregt hin und her, wobei ihn seine innere Landkarte völlig im Stich ließ und er überall andotzte, was ihn noch hektischer machte.

Wahrscheinlich hätten führungsfähigere Hundehalter da schnell Ordnung reinbringen können. Wir nicht.
Wir haben das Ganze mit viel Humor genommen und uns damit getröstet, dass die Standhitze ca. 7-9 Tage dauert und genau am Abreisetag ließ es dann auch nach.
 
Ich denke so sehen das viele (die meisten?) Kastra- Befürworter. Für mich geht es da um menschliche Bedürfnisse, nicht um Tierische.
 
Ja nu. Die tierischen Bedürfnisse sind eindeutig, und die dürfen sie ja nicht ausleben bei einem guten, verantwortungsvollen HH. Also irgendwie witzig, die Argumentation in dem Zusammenhang.
 
Die tierischen Bedürfnisse sind eindeutig, und die dürfen sie ja nicht ausleben bei einem guten, verantwortungsvollen HH.
Natürlich dürfen sie die großteils ausleben. Dabei geht es ja nicht nur um den Geschlechtsakt. Und diesen leben ja freie Hunde/Caniden auch nicht alle aus, weil sie einfach nicht zum Zuge kommen. Das ist normal.
 
Meine beiden Damen sind sterilisiert.

Ich habe jeweils 2 Läufigkeiten abgewartet um zu sehen ob es für die Hündinnen und das Umfeld zumutbar wäre nicht zu kastrieren und mich dann für die Sterilisation entschieden.

Erstens fühle ich mich damit sicherer, denn obwohl ich sehr gut auf meine Damen aufpasse, halte ich mich nicht für unfehlbar.
Das letzte was ich möchte, wäre mit meinen Hunden einen Upswurf zu produzieren.

Zweitens bin ich mit der Sterilisation dem Wunsch des Tierschutzvereines und im Falle meines Listenhundes dem Gesetz nachgekommen meine Hunde unfruchtbar zu machen.
 
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