Kastration bzw. Sterilisation meines Rüden

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Nomads

hallo leutchen......
sagt mal bitte was ihr von einer kastration bzw. steresilation haltet bzw. was besser ist........unser snap...10 mon. 24kg pit staff ridgeback mix...er versucht uns echt extrem am bein zu rammeln hört dann überhaupt nicht und ist auch so seit er seinen S.exualtrieb hat sehr sehr dominant.manchmal geht er richtig auf einen von uns ab (meistens draussen im garten) und springt uns dann richtig doll an und zwickt uns auch , aber nicht bösartig....
und ich hab mir vom TA sagen lassen das es defenitiv mit seinem stark ausgeprägten S.exualtrieb zu tun hat und das wir das auf jedenfall vornehmen sollten.jetzt meine fragen : haltet ihr das für gut bzw. mit seinem alter zu vereinbaren ect. und zu welcher variante tendiert ihr.....?!? kastration oder steresilation??? und vielleicht nennt ihr mir dann auch ein paar vor und nachteile....vielleicht bezüglich seines verhaltens und ob er dann stark zunimmt.........??!!??
danke euch vielmals im vorraus
toni und snapv:hallo:
 
  • 26. April 2024
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Hi Nomads ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nutz am Besten mal per Suchfunktion die Themen "Kastration" oder "Sterilisation"

Unter Ernährung / Gesundheit gibts dazu einige Themen der "Pro und Contra"-Seiten
 
Am besten benutrzt du mal die Suchfunktion, das Thema wurde letztens erst durchgekaut;)

Also wenn dann würde euch nur eine Kastration helfen und keie Sterilisation, da bei einer Sterilisation die Hormone bleiben und der Hund sich nur nicht fortpflanzen kann.

Zum dickwerden kann ich nur sagen, dass KEIN Hund von alleine dick wird!
meine Hündin ist kastriert und schlanker als so mancher unkastrierter Hund - das hängt halt von dem Bewegungsangebot und der Ernährung ab;)

Zu eurem Hund: mit 10 Monaten kommt er ja gerade in die Flegelphase - es kann gut sein, dass ihr euer Problem mit einem guten Trainer und Konsequenz in den Griff bekommt, das würde ich zumindest zuerst probieren.
Eine Kastration kann den Hund zwar evtl etwas in seinen Trieben eindämmen aber ohne einen richtigen erzieherischen Ansatz wird sie euch auch nicht viel weiterhelfen...
 
hi
danke erstmal für eure hilfe....ja haben ja auch schon eine hund therapeuten zu uns geholt und sind auch so extrem auf erziehung aus und denken das wir da auch ganz gut drin sind.
die sache ist die das er echt frühreif ist und in seinem rammel wahn hört er dann garnicht mehr...
ich denke schon das es sterbenswert ist ihn kastrieren zu lassen....hoffe nur das es nicht seinen charakter und seinen spieltrieb verliert....!?!?
 
Wenn es ein Erziehungstechnisches Problem ist (was ich denke), dann nutzt eine Katrsation gar nix. Wenn dein TA nicht mal den Hormonspiegel gemessen hat dann ist das entweder ein Hellseher oder der kastriert gerne (viel zu früh)
 
Den Hormonspiegel bei einem Rüden messen? Meinst du damit Testosteron? Der Wert schwankt täglich bei jedem intakten Rüden sehr stark, eine Messung würde da rein gar nichts bringen.


Lg
Christine
 
hi
danke erstmal für eure hilfe....ja haben ja auch schon eine hund therapeuten zu uns geholt und sind auch so extrem auf erziehung aus und denken das wir da auch ganz gut drin sind.
die sache ist die das er echt frühreif ist und in seinem rammel wahn hört er dann garnicht mehr...
ich denke schon das es sterbenswert ist ihn kastrieren zu lassen....hoffe nur das es nicht seinen charakter und seinen spieltrieb verliert....!?!?

Zu was raten euch denn die Therapeuten?
Ich mein, im Gegensatz zum Tierarzt und den Forenleuten erleben sie wahrscheinlich eher die entsprechenden Situationen und können den Hud daher am besten einschätzen.

Meine Hündin hat sich weder vom Charakter her verändert, also zumindest nicht so, dass es mit der Kastra zusammenhängt noch vom Spieltrieb her - ich würde eher sagen, dass Hunde, die kastriert sind verspielter bleiben - wobei das auch vom Alter der Kastration abhängt - ich habe bisher keinen Hund erlebt, der nach der Kastration garnicht mehr oder weniger spielen wollte...
 
Den Hormonspiegel bei einem Rüden messen? Meinst du damit Testosteron? Der Wert schwankt täglich bei jedem intakten Rüden sehr stark, eine Messung würde da rein gar nichts bringen.


Lg
Christine


Komisch, hat bei meinem Rüden sehr wohl etwas erbracht, nämlich das dieser viel zu hoch war und deswegen eine Kastration gerechtfertigt war
 
Gerade schrieb Nomads in einem anderen Thread dass der Hund bereits kastriert ist seit gestern, wenn ich das nicht völlig falsch verstanden habe...
 
seht ihr wie die meinung auseiander geht.......!?!?
mit dem hormaonspiegel hab ich keine ahnung aber der letzte beitrag hört sich plausibel an.....und wie gesagt ist sonst echt gut erzogen und wir sind da auch ganz konsequenz hinterher weil ich weiss das man das später so gut wie garnicht rausbekommt......aber sein S.exualtrieb ist stark ausgeprägt und ich hoffe und denke das es schon logischer weise besser dadurch wird....bin auch kein fan vom operieren wenn soweit alles ok ist.aber wenn es erforderlich oder strebenswert ist dann halte ich es für das tier besser 2 wochen ein wenig zurückzustecken aber dafür diese problematik mit läufigen hündin und solche sachen einzudämmen.....
 
ja hast du richtig verstanden.........ich hielt das echt für besser obwohl ich es auch vermeiden wollte meinen gesunden hund so einer operation auszusetzen aber ich hoffe und denke das es für diemzukunft besser für ihn ist.......
 
Ja, aber warum fragst du dann noch? Ist doch alles schon gelaufen, rückgängig machen kannst du es eh nicht mehr..
 
ja ist schon richtig..... hätte mich vorher informieren können ist richtig....aber ich wollte mich trotzdem noch informieren für evt. vorkommnisse.........
 
ja ich bin der dumme "tierhälter"der garkeine ahnung hat und sich von "nur" einem renomierten TA beraten und betreuen ließ...aber trotzdem danke
 
Ich versteh das auch nicht!

Ich mein, du hättest doch auch direkt zugeben können, dass er schon kastriert ist!
Sich hinterher zu erkundigen ist ja fürn Pobbes - und verarscht komm ich mir auch vor!
Ich verstehe es wenn man sich erkundigt - aber dann sollte man einfach ehrlich sein und gleich schreiben, dass man den Schritt schon gegangen ist...

Und ich persönlich bin ja kein ausgesprochener Kastrationsgegner - trotzdem klingt das Verhaltes deines Hundes für mich eher nach Jungspundpöbelein gepaart mit mangelndem Respekt/Erziehung, ich frage mich also ob du wirklich nen Trainer hast oder ob das auch nur gelogen war...:unsicher: und ich vermute einfach mal, dass wenn das gelogen war, euer Problem nicht gelöst ist, da der Hund dieses Verhalten nun gelernt hat und nicht nur aufgrund mangelder Hormone vergessen wird:unsicher:
 
Auch wenns zu spät ist und ich Dir im anderen Thread geantwortet hatte (bitte poste Deine Fragen doch nicht immer mehrfach!), hier noch meine Antwort. Schade dass es schon gelaufen ist. Die Eile versteh ich überhaupt nicht ehrlich gesagt. Denn wenn sie weg sind, sind sie weg und es ist nicht mehr änderbar. Sehr schade.

Mein Dicker hat mit 11 Monaten das Kastrationsimplantat bekommen, weil ich mir nicht sicher war betr. der Kastration. Grundsätzlich bin ich nicht für eine Kastra bei einem gesunden Hund. Aber ich hatte das Gefühl, dass es für meinen Rüden enorm stressig ist, resp. sein S.exualtrieb ihn enorm unruhig macht und ihn innerlich "drückt".

Bei uns waren die Punkte: Alles rammeln wollen was nicht bei drei auf den Bäumen ist (hatte ich aber mit Erziehung recht schnell auch so unter Kontrolle), sehr häufiges Markieren draussen und Konzentrationsprobleme weil ständig mit der Nase einer Spur nach, Vorhautkatharr und Tröpfeln in der Wohnung, Rastlosigkeit.

Da ich aber wie gesagt nicht unbedingt pro Kastra bin, habe ich ihm in Absprache mit meiner TA dieses Implantat einspritzenlassen.

Das Resümee: Er ist sehr konzentriert jetzt, der Vorhautkatharr ist weg und somit auch das Tröpfeln in der Wohnung, er kommt besser zur Ruhe und rammelt überhaupt nicht mehr. Alles in allem habe ich den Eindruck, dass mein Rüde viel ausgeglichener ist und auch viel entspannter im Umgang mit Artgenossen. Zugenommen hat er überhaupt nicht und sein Arbeitseifer ist sogar besser, eben weil er sich besser konzentrieren kann.

Ob ich ihn dann schlussendlich kastrierenlasse weiss ich noch nicht. Das Implantat hält ca. 6 Monate. Mal abwarten und schauen.

Was ich Dir aus eigener Erfahrung also rate, ist dies auch einmal auszuprobieren. Ist nicht ganz billig das Implantat, aber Du kannst so abschätzen, was, wie und ob überhaupt sich was verändert falls er kastriert würde und es kann Dir so eine Entscheidungshilfe sein.

Wenn es aber nur das Rammeln ist, dann kann ich Dir sagen, dass dies auch über Erziehung in Griff zu bekommen ist.
 
ja ich bin der dumme "tierhälter"der garkeine ahnung hat und sich von "nur" einem renomierten TA beraten und betreuen ließ...aber trotzdem danke

Nein, aber Du bist voreilig in Deinen Entschlüssen! Das hatte ich schon beim Barf-Thema den Eindruck. ERST informieren - DANN handeln!!

Es gibt andere Möglichkeiten als gleich draufloszukastrieren :eg: Und wenn sich nun nix ändert an eurem "Problemchen", dann hättest auch gleich drauf verzichten können.

Aber Dein TA scheint ja auch ein toller Ratgeber zu sein.

Zu was hatte denn der "Therapeut" geraten??
 
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