Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

Stimmt, dazu käme ja noch die Hilfe des Stroms, den die Türken nicht haben. Man muß ihn natürlich auch einsetzen, was ja hier nicht der Fall war. Man sollte hier vermehrt auf abschreckende Maßnahmen setzen, eben auch, zusätzlich zu den Hunden, Elektrozaun, Flatterband usw.
Wenn (!) die Wölfe (also kein Enizeltier) erst einmal im Gatter sind, sind 2 Hunde relativ schnell überfordert.
 

Ärger über die Rückkehr der Wölfe kennt keine Grenzen

Der Wolf hat in ganz Europa Gegner. Obwohl offiziell geschützt, ist er überall durch Jäger, Politiker und Wilderer bedroht.

Glarus. – Mensch und Wolf konnten in der Vergangenheit nicht sehr gut miteinander. In der Gegenwart ist der Wolf durch die Berner Konvention fast überall in Europa unter Schutz gestellt. Als Folge davon stösst der Wolf europaweit in neue Lebensräume vor, ohne dass er konsequent bejagt würde...



 

Rudel = Familie -->> Frei lebende Wölfe sind „Familienmenschen“


Mutter, Vater, Kinder: Wölfe in freier Wildbahn leben in einer dem Menschen ganz ähnlichen Familienstruktur zusammen. Hierarchien entstehen nur in Zoos und Wildparks, wenn junge Wölfe nicht abwandern können, um sich ein eigenes Revier zu suchen...



 

"Willkommenskultur" für Wölfe erbost die Jäger -->> VIDEO (01:19 min)

Der laxe Umgang der Politik mit der Rückkehr der Wölfe macht Jäger wütend. Wie sehr, erlebt Schleswig-Holsteins Umweltminister Habeck. Unter Beschuss nimmt ihn auch der bekannteste Jäger des Nordens...



 
"Willkommenskultur" für Wölfe erbost die Jäger -->> VIDEO (01:19 min)

Der laxe Umgang der Politik mit der Rückkehr der Wölfe macht Jäger wütend. Wie sehr, erlebt Schleswig-Holsteins Umweltminister Habeck. Unter Beschuss nimmt ihn auch der bekannteste Jäger des Nordens...





............als völlig unnötige Einmischung der Politik in eine seit Jahrhunderten funktionierende Symbiose zwischen Mensch und Natur. ........

Wer wissen will, wie diese Symbiose in den letzten Jahrhunderten aussah sollte sich mal mit der Jagd im Mittelalter befassen.
Das hat weder etwas mit Naturschutz, noch mit Achtung vor dem Leben zu tun gehabt.
Ausgeübt wurde sie vonehmlich vom Adel und wenn ein Bürgerlicher sich erdreistete sich etwas, zum Überleben, für sich und seine Familie, zu erjagen wurde er dafür hart bestraft.
Den Hunden, vor allem Windhunden, des einfachen Volkes wurden die Sehnen, in den Hinterbeinen , durchtrennt, damit sie nicht für die Jagd zu gebrauchen sind, oder die einfachen Leute mussten ihre Hunden den "vornehmen Leuten" zur Jagd überlassen.
Wer dies nicht konnte, oder wollte, musste dafür bezahlen - der Ursprung der Hundesteuer.

Was den Adel betrifft habe ich oft das Gefühl, dass es genug Jäger gibt, die sich als deren legitime Nachfolger sehen.
 
Jagd als Symbiose zwischen Mensch und Natur?

Das soll wohl ein Witz sein.

...
 
Na zumindest gab es mal eine Zeit, in welcher der Mensch jagen mußte, um zu überleben. Inwieweit das eine Symbiose war, sei dahingestellt, wenn man ganze Mammutherden in eine Schlucht stürzen ließ, jedoch ging es ohne Jagd nicht.
Heute könnte man das vergleichsweise gut lebende Wild als moralisch sauberere Alternative zum Massenschwein sehen.
 


..........................Selbst Fachleute könnten den Unterschied zwischen Wolf und Hund nicht immer sofort feststellen. ........

Ach Unfug, kann man an der Farbe und dem Gang erkennen - habe ich letztens noch gelesen!:D
 

Hessische Tierschützer empört: Wieder ein Wolf überfahren

Frankfurt (mesh-web) Rücksichtslose Autofahrer wollen offensichtlich die noch geringe Wolfspopulation in Deutschland ausrotten. Allein in Hessen wurde innerhalb von nur zwei Wochen am Dienstagmorgen bereits der zweite Wolf überfahren...


 
............Woher der Wolf kam, war zunächst unklar. Tierschützer fordern einen respektvolleren Umgang mit Wölfen. ..............

Na ja, Wildunfälle passieren leider immer wieder, ob mit Rehen, Kaninchen, Wölfen oder anderen Tieren.
Da so grundsätzlich Absicht zu unterstellen halte ich für übertrieben, auch wenn es das ja schon gegeben hat.
Zwei Kaninchen, einen Hasen und eine Katze hatte ich leider auch schon vor dem Auto, manchmal läuft es einfach dumm und bremsen oder ausweichen, was man ja eigentlich eh nicht soll, geht nicht mehr.
 
In Adenstedt (Lkr. Hildesheim) soll am Sonntag der Husky einer Spaziergängerin im Wald von einem mutmaßlichen Wolf angegriffen worden sein. Wie die Peiner Allgemeine Zeitung die Hundebesitzerin zitiert, habe der Wolf im Odinshain plötzlich mit Drohgebärden vor ihr gestanden.



Ein Teil der Eltern hat nun Angst, dass das Raubtier den Kindern im Wald etwas antun könnte. Die Kita hat darum ihre Waldwochen abgeblasen. Drei andere Kitas aus Soltau ebenso. "Unsere Kinder sind unheimlich traurig, sie hatten sich sehr auf die Waldwochen gefreut", sagt die Leiterin der Kita Wiesenstraße, Martina Dahms. Kita-Leitung, Eltern und Stimmen aus der Politik fordern nun eine Reaktion vom Land. "Der Mensch muss lernen mit dem Wolf umzugehen, der Wolf aber auch mit dem Menschen", sagt Dahms, "so wie es im Moment ist, geht es nicht. Die Bevölkerung ist verunsichert."

 
Junge junge, im Westen scheinen de Wölfe besonders gefährlich zu sein. Habe in 15 Jahren Wolf in Sachsen nicht einmal gehört, daß irgendwelche "Waldwochen" abgesagt wurden oder Rotkäppchen nicht mehr vor die Tür geht.
Die Wölfe hätten mal lieber im Osten bleiben sollen.
 
Crabathausen ist doch nicht in NDS. Das ist in SH, Hessen und Bayern. Also quasi überall. Ganz geil eigentlich. :rofl::eg:
 
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