Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

So einiges, was da geschrieben steht, würde ich insbesondere in diesem Wortlaut, in dieser Polemik gegen Natur- und Artenschutz weder einem Naturschützer noch einem Grünen zuschreiben. Aber vielleicht bin ich ja zu naiv.

"Ob eine neue Autobahn mitten durch eine Ortschaft geht, interessiert nicht, wenn nur der Ortolan nicht in seiner Ruhe gestört wird."
"Polizisten, die ihre Arbeit sowieso nicht schaffen, sollen Problemwölfe, bunte Tücher schwenkend, mit Gummikugeln bewerfen oder einfangen und in Umerziehungslager stecken."
"Es wird höchste Zeit, dass wir uns wehren, damit wir nicht zum Nationalpark und Museumsdorf verkommen."
 

Wölfe in Andalusien brauchen Schutz

Tierschutzexperten der Regierung Andalusiens fordern das Programm Life für den Wolfsschutz ein. Denn in Südspanien ist das Wildtier vom Aussterben bedroht. Vermutlich lebt nur noch ein einziges Rudel in der Sierra Morena...



 
mal sehen, was von dieser Story am Ende wieder übrigbleiben wird. "Jäger" ist ja bekannt dafür, sich von allem und jedem verarschen zu lassen, wenn es gegen den Wolf geht.

 
Die haben auch immer pünktlich eine Räuberpistole am Start, um den "neuen Jäger" anzupreisen. :D
 
Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

In der Region ist am Donnerstag erneut ein toter Wolf gefunden worden. Ein Spaziergänger habe das Tier in einem Wald zwischen dem Tagebau Reichwalde und Kreba (Kreis Görlitz) gefunden, teilte das Wildbiologische Büro Lupus in Spreewitz (Kreis Bautzen) mit.



Direkt kommentieren möglich.
Wer weiß,wer da etwas in die Gegend schmeißt,weil er mit der Ansiedlung von Wölfen gar nichts am Hut hat.Genau wie die Leute,die unsere Hunde am liebsten in einem großen Teich versenken würden und weils nicht geht,ihre Giftpillen verstreuen.Erwischst bloß keinen von den Feiglingen.
 
legolas, das ist das problem mit dir...du trompetest erst los, und fängst erst auf nachfragen das nachdenken an....wenn überhaupt...
diejenigen, die den schaden derzeit selber zahlen müssen, den der wolf nun mal anrichtet, sind die nutztierhalter...man spricht von knapp 20 000 euro allein letztes jahr...die wolfsprofiteure tun gleichzeitig alles, um sich aus der haftung zu stehlen, und die verantwortung auf andere abzuwälzen....dazu kommt, das wir in deutschland laut schätzung des BKA knappe 10 millionen(!!!) ILLEGALE waffen im umlauf haben....
die wölfe haben gelernt, sich anzupassen, und sind zum teil nicht mal mehr durch elektrozäune aufzuhalten...
schafe werden zum teil inmitten der orte gerissen...krassester fall, sogar bis in eine bushalte stelle in ortsmitte wurde der riss gezerrt, und dort zerfetzt....
aber hey, so ein wolf ist ja sowas von scheu, der wird sich dem menschen niemals zeigen...o-ton gesa kluth....
und wie gesagt, wenn noch nicht mal die erm,ittlungsbehörden sagen können, WER da geschossen hat, aber ein legolas meint, er hätte in seiner kristallkugel die wahrheit gesehen , dann kann ich darüber bestenfalls müde kichern, aber mehr auch nciht....
Ich schätze mal,die ganze Angelegenheit wird sich irgendwann normalisieren.das Getöse von Wildtieren in Städten geht mir sowas von auf den Keks! In Rostock sieht das so aus:Haubenlerchen gibts erst mal schon nicht mehr,Schwalben ebenso(es könnte ja ein Kackhaufen auf eine gut zahlenden Touristen fallen),den natürlichen Feind der Stadttauben den Turmfalken hat man auch wegrationalisiert,verhängt dafür Sanktionen,daß ja keiner nen Brotkrümel für die Tauben fallen läßt.Dorf X beschließt ein neues Wohngebiet(bringt ja jede Menge Kohle),Herr Fuchs hat da aber seinen Bau und sein Jagdrevier,egal-Häuser drauf.Was macht Herr Fuchs? Na,der guckt sich in der Stadt um.Wir sind doch die Blödmänner,die so etwas erst verursachen!
 
Jo das sind unsere heldenhaften Jäger, die wittern die Konkurenz, und damit sie mit treuen Äuglein behaupten können,

"es gibt ja keine natürlichen Feinde mehr, das müssen wir leider erledigen und uns tut es unendlich leid , aber wir müsen die Rehlein abknallen"

achten sie sorgsamst darauf das keine Wölfe und Luchse ins Revier kommen.
Wir brauchen sowieso bald keine Jäger mehr,denn guckt Euch mal um,wer mit in Gehegen gehaltenen Wildtieren schon alles seine Kohle macht!
 
mal sehen, was von dieser Story am Ende wieder übrigbleiben wird. "Jäger" ist ja bekannt dafür, sich von allem und jedem verarschen zu lassen, wenn es gegen den Wolf geht.


Zumindest schon mal ein entsprechender Artikel in einer namhaften und großen Zeitung!

 

Rückkehr des Raubtieres nach Deutschland polarisiert -->> Der Wolf fordert Schäfer heraus

Der Wolf polarisiertwie kein anderes freilebendes Tier in Deutschland. Die einen fasziniert er und steht für einen Triumph im Kampf gegen das Artensterben. Die anderen macht er nervös, weil er Kosten verursacht und Ängste schürt...



 
Kann mir mal einer erklären, warum dieser Jäger jetzt bedroht und beschimpft wird, obwohl er ja bewusst den Wolf verschont hat ?
 
*schulterzuck* Ist ja nichts neues. Das ist doch jeder Jäger, auch wenn er noch nie einen Wolf gesehen hat. :D
 
Meinst diesmal haben sie nicht mehr geschützt, weil ihnen das letzte Mal gereicht hat? Wäre dann wieder das Problem mit zu wenig und zu unerfahrenen Hunden. So ein Erlebnis dürfte auch an denen nicht einfach vorbeigegangen sein. Womit die zwei jetzt praktisch unbrauchbar wären?
 
Ja, zu wenig und unerfahrene Hunde. An türkischen Herden sind 5 - 8 Kangals und in der Regel mindestens ein Hirte. Und die Kangals sind von einem anderen Kaliber als die Pyries oder Maremmani.
Man stellt sich das hier oft einfach vor - packe 2 "HSH" zu den Schafen und alles ist geritzt.
Fehlt eben auch die Erfahrung der Schäfer diesbezüglich.
 
Statement eines Schäfers der AG Herdenschutzhunde HSH:

Der Kollege ist leider kein Mitglied der AG Herdenschutzhunde e.V und hat wohl merere Schafherden und da für nicht genügend Hunde wie es scheint.Er besitzt schon länger Herden beschützende Hunde Seine beiden Pyrenäen haben auf jeden Fall ihren Job gemacht , kein Schaf ist zu schaden gekommen, ob Wolf oder fremde Hunde wird die DNA Untersuchung zeigen. Der Zaun war kein Stromzaun und auch der Untergrabschutz fehlte . Nach dem Besuch des Tierarztes können beide Hunde wieder ihrer Arbeit nach gehen . Zu welchem Dock der Wolf gegangen ist entzieht sich unserer Kentnis.
 
Wobei ich auch denke, dass 5- 8 Hunde an deutschen Herden kaum machbar sind? Zu kleine Herden, zu eng eingegattert und auch nicht wirtschaftlich?
 
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