Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

Ich kenne einen Schäfer, der seine Schafe mitten im Wolfsrevier hat. Der hat zwei Hunde und keine Probleme mit Rissen mehr.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie sieht denn deine Lösung aus @Meizu?
Alle schießen die einem zu nah kommen? Ihn ganz aus Deutschland vertreiben? Wir ziehen ein Tier dem Anderen vor? Weil wir was genau? Nutzen davon haben?
Sorry, an dem Punkt bin selbst ich sprachlos.

Nein.
Meine Lösung werde ich hier nicht ausbreiten, da man sich auf einzelne Passage stürzen und diese zerreissen würde. ;)
 
Mich zerreißt ihr doch genau so. Du und Mauso und Finni.
Entweder wir diskutieren und sagen bzw schreiben unsere Meinung oder hören auf Andere zu zerreißen.
 
Mich zerreißt ihr doch genau so. Du und Mauso und Finni.
Entweder wir diskutieren und sagen bzw schreiben unsere Meinung oder hören auf Andere zu zerreißen.

Ich glaube in diesem Forum ist zu dem Thema keine Diskussion möglich. Ich glaube dass durchaus eine Diskussion mit dir möglich wäre oder einzelnen anderen Teilnehmern dieser Diskussion. Aber nicht mit allen und nicht in diesem Rahmen.
 
Wir drehen uns hier seit hunderten Seiten im Kreis. In regelmäßigen Abständen kommen irgendwelche Schreckensszenarien hoch.
Am strengen Schutz des Wolfes wird nicht gerüttelt, egal wie viel hier gebasht wird.
 
Ich glaube in diesem Forum ist zu dem Thema keine Diskussion möglich. Ich glaube dass durchaus eine Diskussion mit dir möglich wäre oder einzelnen anderen Teilnehmern dieser Diskussion. Aber nicht mit allen und nicht in diesem Rahmen.

Ja okay, das kann ich nachvollziehen. Aber so wie du das jetzt schreibst, sind eben die Anderen nicht.
 
Wir drehen uns hier seit hunderten Seiten im Kreis. In regelmäßigen Abständen kommen irgendwelche Schreckensszenarien hoch.
Am strengen Schutz des Wolfes wird nicht gerüttelt, egal wie viel hier gebasht wird.


Das will ich hoffen.
Das der Schutz bestehen bleibt und sich eine Möglichkeit der friedlichen Existenz aller findet. Es muss gehen, muss es einfach.
 
@Joki Staffi Ich wollte dich nicht angehen oder so, aber ich fuehle mich angegriffen und beleidigt, wenn du so schlecht ueber Jaeger und Jagd redest.
 
Darum verabschiede ich mich, ich mag sowas nicht lesen.
Es wuerde hier keiner lustig finden, wenn ich so ueber Kampfhundehalter schreiben wuerde.
 
Meine Guete, das ist ein Raubtier!
Was soll diese Kuschelromantik dass der niemals jemanden verletzen wuerde?



Aus deinem Link:
2.3.Fazit
„Zusammenfassend glauben wir, handfeste Beweise dafür zu haben, dass in den letzten Jahrhun-derten Menschen von sowohl gesunden als auch erkrankten Wölfen getötet wurden. Es hat den Anschein, dass die Zahl der Übergriffe im 20. Jahrhundert dramatisch zurückgegangen ist. Eine faire Zusammenfassung unserer Ergebnisse wäre diese: "In den extrem seltenen Fällen, in denen Wölfe Menschen töteten, lag den meisten Fällen die Tollwut zugrunde. Räuberische Attacken galten in erster Linie Kindern. Übergriffe generell gesehen sind ungewöhnlich, aber dann gehäuft, und Menschen fallen nicht in das Spektrum ihrer normalen Beute." Vergleicht man die Häufigkeit wölfischer Übergriffe auf Menschen mit denen anderer großer Beu-tegreifer oder Wildtiere allgemein, wird offensichtlich, dass Wölfe in Bezug auf ihre Größe und ihr räuberisches Potential zu den am wenigsten gefährlichen Tieren gehören. Basierend auf den Fakten, dass Wölfe eine Gefahr für Menschen darstellten, ist es leicht zu verstehen, warum wir eine "kulturelle Angst" vor Wölfen haben, die durch Mythen und Geschichten noch bestärkt wird.
Und noch schnell das:
Die nachfolgenden Tabellen stellen keine Fortsetzung der zuvor dargestellten NINA-Studie dar und erheben auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wissenschaftliche Validität.
:hallo:
 
Der leicht ironische Unterton ist im Artikel sehr gut zu lesen :) Ich musste mehrmals heftig grinsen
:jaeger:
 
Nochmal, Allen hier Empathielosigkeit zu unterstellen, nur weil sie den Wolf als dazugehörig betrachten, ist einfach drüber.
Nein, du verstehst nicht, was ich geschrieben habe. Empathielos wegen “pff, sind halt faule Säcke, sollen sie doch ihren Hintern hochkriegen“. Hier wird sich doch von einigen schon fast über Schäfer und deren Probleme lustig gemacht. DAS, von Leuten, die keinerlei Berührungspunkte haben. Das ist empathielos.

Und deine Aufzählung @Finnimom ist, naja, schlecht nachvollziehbar.
Wenn ich Tiere halte, egal ob Schafe oder Hunde oder Ziegen, habe ich von Haus aus wohl eher kein Mercedes Coupe. Dann habe ich eh ein Fahrzeug was dazu passt. Damit brauchst du echt nicht kommen. Versicherung zahlen eigentlich alle Hundehalter. Steuern, Futter, Tierarztkosten genauso. Also irgendwie :gruebel:

Das ist nicht meine Aufzählung! Das ist das Ergebnis eines Fachartikels, der genau das bei vielen Schäfereien ausgewertet hat.
Wenn ich bisher Schafe gehalten habe, brauchte ich keine Transportmöglichkeit um diverse 50kg Hunde von A nach B zu fahren. Ich brauchte auch keine Unterbringung für diverse Hunde für die Zeit, wo die Schafe drinnen sind (Lammzeit). Ich musste auch keine Zeit für die Fütterung von Hunden auf diversen Weiden organisieren. Ich brauchte auch keine Hundeversicherung, kein Hundefutter und keinen Tierarzt für Hunde. Das sind doch alles Kosten, die zusätzlich entstehen und die bisher nicht nötig waren.
Das hat doch nix mit privater Hundehaltung zu tun, WEIL ich nen Hund halten will.
 
Nachtrag @Joki Staffi - ich glaube, wir leben grob in der gleichen Ecke. Allerdings lebe ich hier schon deutlich länger und halte zusätzlich Pferde.
Hier kommen jetzt nachts keine Pferde mehr raus, nicht nur bei mir, auch bei allen Bekannten, die ebenfalls Pferde halten. Müssen die Pferde halt weniger artgerecht leben...
 
Wenn ich bisher Schafe gehalten habe, brauchte ich keine Transportmöglichkeit um diverse 50kg Hunde von A nach B zu fahren. Ich brauchte auch keine Unterbringung für diverse Hunde für die Zeit, wo die Schafe drinnen sind (Lammzeit). Ich musste auch keine Zeit für die Fütterung von Hunden auf diversen Weiden organisieren. Ich brauchte auch keine Hundeversicherung, kein Hundefutter und keinen Tierarzt für Hunde. Das sind doch alles Kosten, die zusätzlich entstehen und die bisher nicht nötig waren.
Natürlich braucht ein Schäfer keine Transportmöglichkeiten, seine Schäfchen und benötigtes Material trägt er ja zu den Weiden. :applaus:
Und ebenso benötigt man keine Zeit um täglich den Zustand seiner Tiere und der Einzäunung auf diversen Weiden zu überprüfen. Die Viecher werden eben im Frühjahr rausgestellt und im Herbst wieder reingeholt.

Sorry, aber Wer hält hier Wen für dämlich?
 
Natürlich braucht ein Schäfer keine Transportmöglichkeiten, seine Schäfchen und benötigtes Material trägt er ja zu den Weiden. :applaus:
Und ebenso benötigt man keine Zeit um täglich den Zustand seiner Tiere und der Einzäunung auf diversen Weiden zu überprüfen. Die Viecher werden eben im Frühjahr rausgestellt und im Herbst wieder reingeholt.

Sorry, aber Wer hält hier Wen für dämlich?

Dämlich ist, wenn man Daten, die aus der Praxis erhoben wurden, ignoriert.

Zitat: "Grundlage der Kalkulationen und Verfahrensbeschreibungen sind Modellbetriebe des KTBL sowie Daten, die auf Praxisbetrieben mit langjähriger Erfahrung im Herdenschutz erhoben wurden. Der Autor weist auch die Direktkosten für eingesetzte Betriebsmittel, zugekaufte Dienstleistungen, Beiträge und Gebühren, die Arbeitserledigungskosten sowie die Gebäude- und Zaunkosten aus."
Quelle:
 
Nein, du verstehst nicht, was ich geschrieben habe. Empathielos wegen “pff, sind halt faule Säcke, sollen sie doch ihren Hintern hochkriegen“. Hier wird sich doch von einigen schon fast über Schäfer und deren Probleme lustig gemacht. DAS, von Leuten, die keinerlei Berührungspunkte haben. Das ist empathielos.



Das ist nicht meine Aufzählung! Das ist das Ergebnis eines Fachartikels, der genau das bei vielen Schäfereien ausgewertet hat.
Wenn ich bisher Schafe gehalten habe, brauchte ich keine Transportmöglichkeit um diverse 50kg Hunde von A nach B zu fahren. Ich brauchte auch keine Unterbringung für diverse Hunde für die Zeit, wo die Schafe drinnen sind (Lammzeit). Ich musste auch keine Zeit für die Fütterung von Hunden auf diversen Weiden organisieren. Ich brauchte auch keine Hundeversicherung, kein Hundefutter und keinen Tierarzt für Hunde. Das sind doch alles Kosten, die zusätzlich entstehen und die bisher nicht nötig waren.
Das hat doch nix mit privater Hundehaltung zu tun, WEIL ich nen Hund halten will.

Ich habe nie von faulen Säcken geschrieben. Ich bin nur der Meinung, wenn ich Tiere halten will muss ich dafür Sorge tragen das ihnen nichts passiert. Wenn wir die Lösung noch nicht gefunden haben müssen sie eben erstmal über Nacht mit ihren Hunden draußen bleiben.

Zu den Pferden.
Ich glaube nicht das der Wolf die größte Gefahr für Pferde ist. Meine Meinung. Ich hatte selber jahrelang Pferde, die standen über Nacht immer drin. Wohlig warm in ihren großen, mit Stroh voll gepackten Boxen. Hab ich selbst eingestreut, weiß also wie es ihnen da drin ging. Meine Pferde waren nachts drinnen deutlich ruhiger und entspannter als zu der Zeit wo sie draußen standen. Es ist immer noch ein reines Fluchttier, das heißt sobald irgendwo ein Ast knackt sind sie in Alarmbereitschaft.
 
Wenn es hier dann in einigen Jahren so ist wie in den gelobten Laendern, werden auch die Staedter ihre Meinung aendern.

 
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