Man man muss immer wieder feststellen, dass die Berichterstattung extrem einseitig und anti "Kampfhunden" gegenüber ist. Sogar ein schwer verletzter Hund dieser Rassen hat es anscheinend aufgrund seiner Rassezugehörigkeit nicht verdient, im normalen Maß als Opfer in dem Bericht gezeigt zu werden und in einem normalen Maß Mitgefühl zu erhalten.
Damit meine ich nicht die Hetze, die Listenhunde erfahren, wenn sie auf der anderen Seite der Geschichte stehen, sondern eine klare und unmissverständliche Positionierung der Rollen in diesem Fall und einwenig Mitgefühl mit einem Hund, der schwer verletzt wurde.
Anders herum hätten wir eine detaillierte Beschreibung des Vorfalls bekommen, in der Leser erfahren würden, wie bestialisch solche Hunde vorgehen und wären alle Hunde und deren Halter in Zweifel gezogen worden.
An dem Artikel spürt man regelrecht, wie schwer es dem Verfasser fällt, die Bestie als Opfer zu zeigen und dem Halter des anderen Hundes eine Schuld zuzuweisen.
Eine Halterin lässt ihren Hund auf einen andere Hund losgehen, wodurch der angelente Hund schwer verletzt wird, aber erst einmal muss geklärt werden blablabla ... bevor die Zeitung konkret Stellung beziehen kann.