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Jetzt wird jedes Wort pedantisch auf die Goldwage gelegt und übertrieben "was das Zeug hält".

Und wie immer gibt es eine Rudelbildung. Einige blühen in der Gruppe richtig auf.
 
@Goldenrusty

*unterschreib*

Leider fürchte ich, es wird vom Adressat nicht verstanden. Denn er WILL offensichtlich nicht verstehen.

Vom Schreibtisch aus, gemütlich mit einer Tasse Kaffee, kann ich alles theoretisch 100% planen..... und außerdem schrei(b)t es sich im Nachhinein immer toll "also ICH hätte das und jenes gemacht und MIR wäre das nicht passiert" ....
 
Jetzt wird jedes Wort pedantisch auf die Goldwage gelegt und übertrieben "was das Zeug hält".

Und wie immer gibt es eine Rudelbildung. Einige blühen in der Gruppe richtig auf.

Mein Rudel kennst Du nicht, von daher

Aber wieso masst Du Dir in diesem Fall solche Vorverurteilungen an - ohne Kenntnis der effektiven Sachlage? Vielleicht beantwortest Du das ja mal noch...
 

, ja, scheint so, dass es nicht verstanden wird

ist für mich ein grund jetzt hier auszusteigen, macht keinen sinn, dreht sich hier im moment alles im kreis.
 
Jetzt wird jedes Wort pedantisch auf die Goldwage gelegt und übertrieben "was das Zeug hält".

Und wie immer gibt es eine Rudelbildung. Einige blühen in der Gruppe richtig auf.
Statt die Schuld den Kritikern zu geben würde ich an deiner Stelle mal über den Auslöser der Kritik nachdenken. Das du dazu, warum auch immer, nicht in der Lage bist, sagt allerdings genug über dich aus.
 
@Salvation

Für mich hat die Selbstverständlichkeit, mit der die Tat verteidigt wird, einen geringschätzigen Charakter gegenüber tierischem Leben und dazu eine große Portion Unehrlichkeit und Opportunismus, weil man wie so oft seine Meinung nach Interessen auslegt.
 
Procten, wer ist hier nicht in der Lage Aussagen differenziert zu betrachten? Wo bitte willst du gelesen haben das die "Tat" verteidigt wurde? Zitat(e) (und nicht aus dem Zusammenhang gerissen!) bitte.
 


Häääää? Hat man in Deutschland nun auch noch ein anderes Textverständnis als in der Schweiz oder liegt das speziell an Düsseldorf?!?
 

Jawoll, so ein Tier braucht jeder! Rette doch erstmal die Hunde die eine chance auf ein zuhause haben und nicht ein Tier, dass irgendwo hinter Gittern rumgammeln muss, da niemand zu ihm ran kommt, neeee man Versucht das Tier zu therapieren, es hat ne Menge Stress, aber hey das ist Tierschutz... Hauptsache man hat was gerettet.
 

Deine Aussagen werden immer unverschämter. Niemand hat hier diese "Tat" verteidigt, allerdings ist es den Meisten hier GsD möglich, Geschehenes objektiv zu betrachten. Wie wenig du über die Realität solcher Einsätze weisst, wird auch an dieser Stelle nur zu deutlich
"Im Gegensatz zu Euch bin ich mir relativ sicher, dass sich die TS vor Ort diese Fragen selber stellen und im Nachhinein die Zeit gerne zurück drehen würden, um es anders anzugehen."
Im Gegensatz zu dir weiss ich, wieviele Tierschutzhelfer genau wegen solcher Vorfälle früher oder später das Handtuch werfen. Und zwar nicht, weil sie der Meinung wären, in diesem Fall wäre etwas falsch gelaufen- sondern weil Tierschutzarbeit nicht nur in diesem Fall häufig nicht das erhoffte Ergebnis bringt und eben leider nicht jedes Tier zu retten ist, egal wie sehr man sich den A.rsch aufreisst. Und was man obendrauf gar nicht gebrauchen kann sind dann auch noch Leute, die einem nach einem solchen misslungenem Einsatz erst noch sagen müssen, wie besch.issen man sich dann gefälligst zu fühlen hat und welche Schlüsse man daraus zu ziehen hat.

Keine Ahnung, was du mit deinen postings bezweckst. Ich habe auch keine Ahnung, wie oft du schon halbtote, vor Schmerzen schreiende Tiere vom Asphalt abgekratzt hast, mit denen du dann zum TA gefahren bist, um sie dann nur noch einschläfern lassen zu können. Auch keine Ahnung, wie oft du schon in bis unter die Decke zugemüllten Wohnungen nach Tieren gesucht hast, die du auf Grund von Indizien dort nur noch vermuten konntest, aber nicht wusstest, ob du sie tot oder (noch) lebendig finden wirst. Um nur mal zwei Beispiele von Tierschutzarbeit darzustellen, wie sie tagtäglich stattfindet, ohne dass es in einem Artikel Beachtung findet.
GsD ist es in den allermeisten Fällen möglich, einem irgendwo von irgendwem ausgesetzten Hund zu helfen. Genau das ist die Motivation und mit dieser Hoffnung fährt man los, wenn eine solche Meldung kommt. Ist das tragischerweise nicht möglich, brauchen gerade dann die Helfer Zuspruch und keine Klugscheisserei.

Zwei Worte noch zu deiner Aussage, du würdest deinen Arm hinhalten. Spätestens nach einer solchen Aussage würdest du niemanden mehr finden, der dich überhaupt zu einem solchen Einsatz ruft. Solche Maulhelden hat man an Einsatzorten nämlich richtig gern, damit sich die Einsatzkräfte in erster Linie auch noch um dich kümmern müssen anstatt um das Tier.

Du beurteilst eine Situation, ohne sie erlebt zu haben und gibst "Tipps", was andere hätten tun können (oder müssen), ohne selbst mit der Situation konfrontiert zu sein. Wunder dich nicht, wenn du dafür Gegenwind erntest. Das geht weit über eine eigene Meinung hinaus: du verurteilst. Nicht nur die an dem Vorfall Beteiligten, sondern auch diejenigen, die davon ausgehen, dass diese Beteiligten alles gegeben haben, was in ihrer Macht stand. Und es gibt ausser wilder Spekulationen nicht einen einzigen Anhaltspunkt dafür, weshalb man daran zweifeln sollte.
 
@MaHeDo

Hat Dir heute schon Jemand gesagt, daß Du einfach klasse bist ? Falls nicht, hiermit passiert.
 
@spanishdream

Der Pit ist ein junger Hund, dem irgendwer die Ohren geschnitten hat, damit er gefährlicher aussieht, aber der die Ansprüche seiner Halter nicht erfüllen konnte. Er ist mit Hunden beider Geschlechter verträglich. Das er auserwählt wurde hat damit zutun, dasses ein lebensfroher Hund ist, der einfach zu jung für den Stromschlag war. Er lebt auch nicht in einer Luxusunterkunft.

Kleine Wuschelhunde werden ebenso gerettet. Einen krummbeinigen Dackel-Mix aus Spanien begrüße ich z.B. jeden Morgen im Büro, der auch kein Traumhund ist,aber ebenso einRecht auf Leben hat und jetzt dazu die Chance bekommt.

Ich maße mir nicht an über die Wertigkeit von Leben anhand der Rasse eines Hundes zu urteilen.

@MaHeDo

Unverschämt ist höchstens, dass einem absichtlich jedes Wort im Mund verdreht wird. Ich habe glaube ich mehrfach erklärt, dass ich weder der Polizei, noch den TS etwas Böses unterstelle und imGegenteil davon überzeugt bin, dass sie nicht ohne Not gehandelt haben.

Meiner Meinung nach ist es aber berechtigt die effektivität der Aktion zu hinterfragen, weil sie schief gelaufen ist. Alles andere wäre auch absurd, da man als Herbei gerufener Ts ein Tier retten will.

Ich habe auch mit keinem Wort geschrieben, dass ich es besser gemacht hätte oder habe erklärt, wie ich es gemacht hätte. Das entspringt alles Eurer Phantasie. Ich habe eine Möglichkeit zur Diskussion gestellt und zwar, ob eine Betäubung, oder eine Schlinge nicht sinnvoller gewesen wäre.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich dem Hund meinen Arm hingehalten hätte, damit er da reinbeißen kann und daraufhin eingefangen werden kann. Hier wurde wie immer alles verdreht und aus dem Zusammenhang gerissen.

Ich sagte, dass in meinen Augen ein bellender und aggressiv sich gebährender Hund, der sichtlich in einer Ausnahmesituation steckt, nicht automatisch erschiessenswürdig ist, auch wenn er mir z.B. In den Arm beißt.

Würdest Du jeden in Not geratenen Hund, der sichtlich unter Stress steht und nicht mehr Herr seiner Sinne ist, sofort töten, weil er Dir z.B. in den Arm beißt? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Ich würde ein Tier nur dann töten, wenn mein Leben oder dasLeben anderer in Gefahr ist. Ob das hier überhaupt der Fall war, weiß keiner.

Was ich für Erfahrungen habe oder nicht, kann keiner beurteilen und Spekulationen diesbezüglich sind nicht weniger anmaßend oder unverschämt.

Hier geht es nur darum, sich solidarisch mit den Tierschützern zu zeigen, weil sich einige damit selber angesprochen fühlen und dabei ist es wie immer bei solchen Themen bereits eine Majistätsbeledigung, wenn man nicht zu jeder Aktion klatscht und zustimmend nickt.

Anderen geht es nur darum dem arroganten procten mal endlich wieder im Kollektiv eine verbraten zu können, weil dieser einem noch vor Kurzem in einem anderen Thema kontra ergeben hat.
 
Ja genau, procten. Du bist der Nabel der Welt. Du hast wie immer uneingeschränkt recht. Und die Erde ist natürlich eine Scheibe.

Mir reicht das hier jetzt wirklich.
 
Anderen geht es nur darum dem arroganten procten mal endlich wieder im Kollektiv eine verbraten zu können, weil dieser einem noch vor Kurzem in einem anderen Thema kontra ergeben hat.
Wo hast du anderen (erfolgreich) Kontra gegeben? Vielleicht wird dir auch einfach nicht mehr geantwortet weil der Klügere (aus Rücksicht auf den Rest) nachgibt. Das als "Sieg deiner Argumentation" zu werten ist genau so überheblich wie dein restliches Auftreten.

Und Anstelle ständig zu behaupten man verdrehe dir deine Worte im Mund solltest du wenigstens einmal den Ar.sch in der Hose haben und eingestehen das du mit deinen Vorwürfen/Unterstellungen zu weit gegangen bist. Aber nicht einmal dazu reicht es bei dir.
 

Ich warte nach wie vor darauf das Du mir sagen kannst wo die Tat hier verteidigt wurde?
 

Jeder zweite Beitrag verteidigt das Vorgehen. Einfach mal selber nachlesen.
 

Wie gesagt - da haben wir hier in der Schweiz wohl ein anderes Textverständnis als Du?!? Verteidigt wurde es nirgendwo - im Gegensatz zu Deiner Pauschalverurteilung wie Du alles viel besser gemacht hättest
 
Offensichtlich nicht. Wenn er einen entsprechenden Beitrag gefunden hätte, hätte er diesen sicher mit stolzgeschwellter Brust präsentiert. Du weißt doch, wenn er keine Argumente hat greift er mal eben zu haltlosen Unterstellungen. Und hat er sich damit auch mal wieder verrannt sind natürlich nur immer die Anderen schuld das er am Ende dumm dasteht. Das Verhaltensmuster kann man doch überall wiederfinden wo er sich verewigt hat.
 


Sorry, aber jeder hat so seine Erfahrung.Und sicher kann es immer vorkommen, das man in solchen Situationen nicht anders voran kommt.
Ich hab weder versucht überheblich an dieser Sache heranzutreten und stell mich auch nicht als hin als würde ich alles besser wissen...noch möchte ich hier Teil deiner Aggression abzubekommen. Ich habe den Bericht gelesen und über meine Erfahrung geschrieben. Das ein aufgebrachter Hund oft nicht auf solche Medikamente reagiert, ist mir bewusst...immerhin steht es ja auch in der Verpackungsbeilage...
Wenn der Hund sich aber so in Aufregung gebracht hat, hätte man auch alle Leute wegschicken können (wie ich es eben mache) damit der Hund aus der Situation kommt.Und so hätte man es so oder so versuchen können. Ob nun dieses Granulat oder eben andere Mittel...was spiel das für ne Rolle?Ich hab mit Sedalin auch schon schlechte Erfahrung gemacht. Trotzdem muss es doch auch nicht immer an die Medikamente liegen...sondern eben auch am Hund...jeder verkraftet soetwas anders...aber das weiß du ja.
Es bringt auch jetzt nicht groß drüber zu zanken und zu streiten...denn es ist eh zu spät. Der Hund wurde erschossen. Ob man viel getan hat oder nicht....da hast du Recht...wir waren alle nicht dabei.
Ich schreibe hier nur von meiner Erfahrung und wie ich es aus meiner Sicht gesehen habe. Ich kann nur über die Erfahrung schreiben, die ich gemacht habe...und die Hunde waren eben auch so in Aufregung und absolut nicht ungefährlich. Ich finde es kommt halt irgendwie zu häufig vor, das man Hunde beim Einfangen erschießt. Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, das man eben auch Polizisten vor Ort hat, die haben für Tiere überhaupt nix übrig...und so handeln die dann auch.
Muss jetzt nix mit diesem Vorfall zu tun haben...wir waren ja eben nicht dabei.
 
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