Schwülper: Polizist erschießt Hund

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mit dem entsprechenden Equipment.


Und das wäre???

Was willste einen durchdrehenden Hund betäuben, fangen, einknasten und wenn die BTM aufhören zu wirken, tickert der Hund genauso durch? niemand kann ihn auf die Wiese setzen oder gar Gassi gehen?

Jawoll, das wäre Tierschutz, der Hund vergammelt im Zwinger aber er lebt???:rolleyes:
 
  • 26. Juni 2024
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Hi *SpanishDream* ... hast du hier schon mal geguckt?
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hallo hallo hallo

NIEMAND weiss was los war

beruhigt euch mal , kann sich von euch niemand vorstellen, dass es am anfang erst mal für alle betroffenen ein "normaler notfall" war, polizei kommt, weil hund angebunden gefunden wird, da wird erstmal geschaut was los ist, die stellen fest, geht nicht so einfach, also wird der tierschutz gerufen, die kommen doch auch erstmal "normal" an, wer rechnet denn mit nem ausrastenden hund, dann werden die nochmal kurz überlegt haben was zu tun ist, ..... der hund reisst sich los und bewegt sich auf die leute zu, ...oh mensch, wer rechnet da mit soner speziellen situation, niemand erstmal, so einfach kann alles ablaufen, wenns schicksalmässig dumm läuft, wieso werden jetzt sachen diskutiert wies hätte gemacht werden können ?? ich versteh das nicht, hätten alle noch ne halbe stunde zeit gehabt zu überlegen, wäre ihnen bestimmt was eingefallen. und was soll denn son polizist machen, erst abwarten bis was passiert, am ende kommt noch jemand und klagt deswegen, sie hätten doch, ist doch IHRE aufgabe, da hat man doch keine minute zeit zum überlegen, das muss innerhalb von einem reflex passsieren, diese entscheidung.
und NEIN, son weg wünsche ich mir nicht, wies dort ausgegangen ist, aber ....


ganz abgesehen davon, der hund muss höllische panik geschoben haben, sonst hätte er nicht dermassen reagiert :(
 
@Wiv

Super Beitrag! :zufrieden: Wäre mehr als Schade wenn du für deine wahren Worte auch noch eine Sperre kassierst.
 
@Wiv

Super Beitrag! :zufrieden: Wäre mehr als Schade wenn du für deine wahren Worte auch noch eine Sperre kassierst.

hey jan, sorg lieber mal dafür, dass wieder ruhe einkehrt, ich versteh wiw, aber ...., ich fände es auch nicht richtig wenn das auswirkungen hat, hey, aber du stachelst noch auf
 
@Wiwwelle

Man merkt, daß Du supersauer bist. Und ja, ich kann das sehr gut nachempfinden. Ich habe noch nicht wirklich viele Beiträge von procten gelesen, mir hat ein anderer Thread da schon ziemlich gereicht, wo es - 1 zu 1 - viele, viele Seiten genauso ablief.

Was mich insbesondere stört, ist das, was heute Havelchen in einem anderen Thread sehr passend ausgedrückt hat, was hier (find ich) auch genau zutrifft :

"Internet-Tierschutz - nein danke !"

Das bezog sich klar - wie auch Dein Posting jetzt - darauf, daß es Menschen gibt, die wirklich rein am PC, also vom gemütlichen Sessel aus, Tierschutz (meinen zu) machen.

Und das selbstverständlich *ironie an* um Klassen besser können als all die, die täglich aktiv draussen unterweg sind. Diesen Papiertigern (klasse Ausdruck von hsh freund) unterlaufen natürlich keinerlei Fehler, da passieren keine Unfälle, da ist alles 1000% perfekt und ohne jeden Makel, mit dem passenden Rezept für jedes Problem. Denn - wo nicht gehobelt wird, fallen eben auch keine Späne.

Desweiteren fällt auf, daß (wenn es einem gerade so in den Kram passt) eine Pressemitteilung plötzlich als "die Bibel" betrachtet wird und rein nach dieser einen Meldung dann "gerichtet", "abgeurteilt" wird, als wenn es das Evangelium wäre. In diesem Artikel hier eben dann über "die Polizei" und "die Tierschützer" abgeurteilt wird. Anders herum jedoch, beträfe die Pressemeldung einen Beissvorfall mit einem "Soka", dann wäre natürlich die Pressemeldung total verfälscht bis gänzlich frei erfunden und eben "nur" eine Pressemitteilung. Solch zweierlei Maß kann ich nicht nachvollziehen.

Von daher kann ich inzwischen sehr gut verstehen, daß die Aussagen von procten nicht nur regelmässig stark provozieren, sondern (so geht es mir jedenfalls) wirklich nerven, weil sie unter der Gürtellinie und unsachlich sind.

@Goldenrusty

Danke, Du teilst exakt meine Meinung und sprachst mir aus der Seele.

@ procten

Ich schreib ja nun hier aus der "Katzensicht", da ich leider keinen Hund bei mir habe. Aber vieles passt eben schon auch auf andere Tiere, was ich täglich bei Katzen beobachten kann.

Sei es Thematik Stichwort hier "Betäubung", was so einfach als Lösung eingeworfen wurde - wer schon Tiere in richtiger Panik erlebt hat (und das geht mir permanent so in meiner Katzenarbeit), der weiß, wie unterschiedlich jedes einzelne auf Narkosen reagiert.
Und der weiß auch, daß _gerade_ Tiere in extremer Angst sogar gegenteilig auf Betäubungen reagieren, diese also nicht nur gar nicht wirken, sondern erstmal sogar noch mehr aufpushen bzw. erhebliche Mengen benötigt werden, um überhaupt ein messbares Resultat zu erzielen, welches dann auch nicht in Sekunden, sondern nach etlichen Minuten erst "greift". Oft auch erst nach "Nacharbeiten" = weitere Betäubung geben.

Wäre bei dem "losgerissenen" Hund hier total sinnfrei gewesen.

Ich kann Dich, Procten, gerne mal mitnehmen, wenn ich freilebende Katzen zwecks Kastration mit stabilen Fallen einfange. Da reagiert auch jede anders in ihrer Panik, wenn sie merkt, daß sie gefangen ist. Da ist ruhiges Handeln und sofortiges Abdunkeln ganz wichtig, denn sonst verletzen sich die Tiere erheblich und zerlegen unter Umständen sogar die Falle.

Und dann zeigst Du mir mal, ob Du da Deinen Arm reinsteckst, wenn eine Katze (in ihrer Todesangst, die sie in dem Moment hat) so richtig richtig ausrastet. Das ist dann nur eine kleine 5 kg Katze, aber da steckst DU Deine Hand nicht rein, garantiert nicht.

Mir tut jede einzelne Katze leid, die ich fange, weil ich weiß, wie sie sich dann fühlt, welche Angst sie hat, daß sie unter sich macht und in dem Moment wirklich quasi um ihr Leben kämpft. Wenn ich nicht wüsste, daß es unumgänglich ist, ihr diesen Stress einmal zuzumuten und es ihr danach besser geht mit vielem und die Katzen es soweit immer gut überstehen, wenn man es möglichst schonend für sie macht (wofür man einiges tun kann), dann würde ich das nicht machen, was ich tue.

Und trotzdem leide ich mit jeder einzelnen Katze wirklich mit, weil ich es life sehe, wie sehr sie in Panik geraten und ja diejenige bin, die sie dann in ihrer Angst zum Tierarzt bringt, wo sie dann noch die Narkose und die OP erwarten.

Der Hund in dem Artikel war ebenso in Panik und es kam leider zu dem Unglück, daß er sich auch noch losriss, das war eine Verkettung äusserst unglücklicher Umstände und ich möchte nicht vor Ort gewesen sein, das muss schrecklich für alle Beteiligten gewesen sein.

Hier dann solche Sprüche ablassen von wegen "hätten die aber doch einfach so oder so lösen können" etc. - tja, da bin ich dann wieder beim Post von wiwwelle ...
 
@Wiv

Super Beitrag! :zufrieden: Wäre mehr als Schade wenn du für deine wahren Worte auch noch eine Sperre kassierst.

hey jan, sorg lieber mal dafür, dass wieder ruhe einkehrt, ich versteh wiw, aber ...., ich fände es auch nicht richtig wenn das auswirkungen hat, hey, aber du stachelst noch auf
Was hab ich damit zu tun das Procten so einen Schwachsinn schreibt? Vielleicht wendest du dich besser an ihn.
 
@Wiv

Super Beitrag! :zufrieden: Wäre mehr als Schade wenn du für deine wahren Worte auch noch eine Sperre kassierst.

hey jan, sorg lieber mal dafür, dass wieder ruhe einkehrt, ich versteh wiw, aber ...., ich fände es auch nicht richtig wenn das auswirkungen hat, hey, aber du stachelst noch auf

daumen hoch an euch alle drei!:zufrieden:
wiv gebe ich recht,auch wenn ich sonst schon öfter auf proctens seite stand.
es wirkt auch auf mich langsam überheblich und angeberisch was er so schreibt!

hsh gebe ich recht weil dieser beitrag wirklich keiner sperre bedarf,denn es wurden(wenn zum teil auch ein wenig heftig)nur fakten genannt!

golden muß ich recht geben das es besser währe wenn mal jemand ruhe rein bringen würde!!!
 
Naja, man erklärt es ja nicht denselben Leuten immer wieder. Das wäre echt nervig.

Es wissen einfach viel zu wenige.
 
Was das Betäubungsgewehr betrifft, das mit Sicherheit ( fast ) kein Tierschützer und Polizist hat :
http://forum.ksgemeinde.de/archive/index.php/t-107322.html

Danke, Nieni.

Es ist echt nervig, wenn man immer wieder erklären muß, warum die Polizei und auch Otto Normalverbraucher KEIN Betäubungsgewehr haben kann/darf, und schon gar nicht in "jedem Peterwagen" eines sein kann. :rolleyes:

Diese Diskussion hatten wir jetzt wie oft? 10 Mal? 20 Mal?


Jepp. Wie ich auch schrieb.

Aber ganz unabhängig davon, es macht (m.M.) nach genauso "viel" Sinn, einen freilaufenden Hund in Panik mit einem Bet.-Gew. "abzuschiessen" oder zu versuchen, ihm oral etwas zu geben (sofern er in Panik überhaupt was frisst) wie einer draussen freilebenden scheuen Katze so etwas zu verabreichen, was leider manchmal Tierärzte raten.

Denn - nochmal - bis so ein Mittel wirkt, sind die Tiere dreimal "über alle Berge" für die "Fänger" und torkeln irgendwo unkontrolliert in der Gegend rum und gefährden SICH und ANDERE.

Eine solche Betäubung macht nur dann einen Sinn, wenn das Tier in irgendeiner Form "fixiert" ist - also z.B. in einem Tierpark in seinem Gehege oder wenn es sich irgendwo in einem Haus oder sonstigen gesicherten Areal befindet, aber nicht in "freier Wildbahn".

Ansonsten würden sich ja auch Hundeleute nicht die Mühe machen, Hunde an feste Futterplätze zu gewöhnen, um sie dann mit viel Geduld mittels FALLE zu fangen, wenn der Abschuss so sinnvoll und leicht wäre.

Und genauso läuft es ja auch mit den Katzen, sie werden angefüttert und dann gefangen = keine Verletzungsgefahr für die Tiere und die Umgebung.

Wenn ein Tier jedoch erst einmal in voller Panik IST, wie eben hier der Hund und gänzlich UNGESICHERT, das ist LEIDER der Supergau.

Und ein Tier in totaler Panik, welches noch dazu vermutlich von vielen Menschen eingekesselt war, geht in seiner Panik wohin - NACH VORN, hat ja keine andere Wahl.

:(:(

Somit hatte die Polizei dann auch keine andere Wahl, davon gehe ich aus - sofern die Infos in der Mitteilung stimmen.
 
@ katzenschutz

verwechselst du was ... oder ? ich hab nur geschrieben, es bringt NICHTS über tausend möglichkeiten zu spekulieren ! vor allem in diesem fall nicht, WEIL ! der hund sich losgerissen hat, da hat man keine stunden zeit, sich gedanken darüber zu machen, ob man womöglich noch ne beruhigungspille ins trinkwasser tut oder sonstwas !

ich geh mal davon aus, das sonst ALLES ERFORDERLICHE getan worden wäre.

wäre ich der polizist der geschossen hätte, würde ich mir wie der letzte ..."pieps"....vorkommen, wenn ich das hier lesen würde, was nicht gerechtfertigt ist, weil wirs nicht wissen.

vielleicht standen da sogar noch kinder rum oder oder oder oder oder, was wollt ihr denn jetzt alle mit eurem ...man hätte doch ?

hätte hätte hätte ....

die einen hätten betäubungsgewehre benutzt! ...die anderen hätten ihr eigenes leben geopfert, na ja, zumindest arm oder sonstwas ...son schwachsinn, hätte hätte hätte

und steck mich nicht in eine schublade mit procten, danke !
 
@ katzenschutz

verwechselst du was ... oder ? ich hab nur geschrieben, es bringt NICHTS über tausend möglichkeiten zu spekulieren ! vor allem in diesem fall nicht, WEIL ! der hund sich losgerissen hat, da hat man keine stunden zeit, sich gedanken darüber zu machen, ob man womöglich noch ne beruhigungspille ins trinkwasser tut oder sonstwas !

ich geh mal davon aus, das sonst ALLES ERFORDERLICHE getan worden wäre.

wäre ich der polizist der geschossen hätte, würde ich mir wie der letzte ..."pieps"....vorkommen, wenn ich das hier lesen würde, was nicht gerechtfertigt ist, weil wirs nicht wissen.

vielleicht standen da sogar noch kinder rum oder oder oder oder oder, was wollt ihr denn jetzt alle mit eurem ...man hätte doch ?

hätte hätte hätte ....

die einen hätten betäubungsgewehre benutzt! ...die anderen hätten ihr eigenes leben geopfert, na ja, zumindest arm oder sonstwas ...son schwachsinn, hätte hätte hätte

und steck mich nicht in eine schublade mit procten, danke !

@Goldenrusty

Ich bezog mich auf Deinen Beitrag hier :

NIEMAND weiss was los war

beruhigt euch mal , kann sich von euch niemand vorstellen, dass es am anfang erst mal für alle betroffenen ein "normaler notfall" war, polizei kommt, weil hund angebunden gefunden wird, da wird erstmal geschaut was los ist, die stellen fest, geht nicht so einfach, also wird der tierschutz gerufen, die kommen doch auch erstmal "normal" an, wer rechnet denn mit nem ausrastenden hund, dann werden die nochmal kurz überlegt haben was zu tun ist, ..... der hund reisst sich los und bewegt sich auf die leute zu, ...oh mensch, wer rechnet da mit soner speziellen situation, niemand erstmal, so einfach kann alles ablaufen, wenns schicksalmässig dumm läuft, wieso werden jetzt sachen diskutiert wies hätte gemacht werden können ?? ich versteh das nicht, hätten alle noch ne halbe stunde zeit gehabt zu überlegen, wäre ihnen bestimmt was eingefallen. und was soll denn son polizist machen, erst abwarten bis was passiert, am ende kommt noch jemand und klagt deswegen, sie hätten doch, ist doch IHRE aufgabe, da hat man doch keine minute zeit zum überlegen, das muss innerhalb von einem reflex passsieren, diese entscheidung.
und NEIN, son weg wünsche ich mir nicht, wies dort ausgegangen ist, aber ....


ganz abgesehen davon, der hund muss höllische panik geschoben haben, sonst hätte er nicht dermassen reagiert

Das deckt sich doch vom Prinzip her mit dem, was ich schrieb oder nicht ?

Nämlich daß Keiner, der nicht vor Ort war, die Situation genau wissen kann, es eine Verkettung unglücklicher Umstände war, die Polizei letztendlich nicht anders handeln konnte in der Situation (und habe meinerseits ausgeführt, warum ein Betäubungsgewehr, welches nicht ich in die Diskussion brachte, absolut nichts bringt in DER Situation) in den Sekunden, nachdem sich der Hund losgerissen hatte und nach vorne ging. Und der Hund total Panik gehabt habt haben muss.

Ich bin doch da exakt Deiner Ansicht, daß dieses "hätte wäre wenn" absoluter Unfug ist.

Und das hier :

und steck mich nicht in eine schublade mit procten, danke !

Damit meinst Du hoffentlich nicht mich ??? Nichts läge mir ferner !!! Wie könnte ich, Du schreibst sachlich und ich bin doch Deiner Meinung, die sich definitiv nicht mit der von procten deckt.
 
Ihr wart alle nicht dabei und nehmt den Artikel genauso eins zu eins als gegeben hin.

Ohne es genau zu wissen, weil Ihr genauso wenig dabei wart, bildet Ihr auch Eure Meinung und lasst andere Meinungen genauso wenig gelten.

Keiner von Euch kennt mich und weiß was ich mache oder auch nicht. Ich bin auch niemandem eine Rechtfertigung schuldig.

Ob ich beim Soka-Run war oder nicht, ob ich für den Tierschutz spende oder nicht, und ob ich aktiv viel/ wenig oder ga nichts aktiv mache, wisst Ihr überhaupt nicht.

Andere Leute als ekelhaft und sonstwie zu bezeichnen, ohne nur das Geringste über sie zu wissen, spricht für sich.

Übrigens hätte ich aktuell einen kastrierten Pitbull Rüden zu vermitteln, wenn jemand Interesse hat bzw. wenn Ihr jemanden aus dem Ausland kennt, der an einem solchen Hund interesse hat und die Einfuhrbestimmungen es dort erlauben.

Ach so, der Hund ist schwarz und hat kupierte Ohren. Das dürfte erklären wieso sonst niemand bereit war das Tier vor dem Tot zu bewahren.

Nur zu! Hier habt Ihr nun die Gelegenheit heraus zu finden, ob ich nur quatsche oder eventuell doch nicht.

Eines noch. Interessant dürfte sein, dass ich für alle Kosten aufkomme, die mit dem Hund zutun haben. Dem Interessenten bzw. der Interessentin entstehen keine Kosten.

Und keine Sorge, sollte sich hier und sonstwo kein Platz für so einen Hund finden, komme ich bis an sein Lebensende für alle Kosten auf. Stimmt ja, soetwas sollte ich nicht erwähnen, weil es sonst arrogant rüber kommt.

Und ganz neben bei bemerkt, ist der Hund keine "Internet-Bekannschaft". Wir waren dafür in Spanien und haben vor Ort dafür gesorgt, dass der Hund nicht am nächsten Tag getötet wird.

Und soll ich Euch noch etwas viel eckelhafteres erzählen? Und zwar war außer mir niemand bereit diesem Hund eine Chance zu geben. Schwarze Pits mit kupierten Ohren sind nunmal nicht so beliebt. ;) Ich weiß, ich bin mal wieder arrogant und selbstherrlich.

Falls jemand Interesse hat an einem schwer kranken Shar Pei mit unzähligen Narben, hätten wir (meine Schwägerin und mein Bruder) auch gerade ein Exemplar im Angbeot. Wie wäre es?

Einen unverträglichen und bissigen und behinderten Shar Pei Rüden mit Krüppelfuß gäbe es da derzeit auch im Angebot. Bitte melden.

@Katzenschutz

Ich habe selber zwei Katzen aus dem Tierschutz zu hause. Sie stammen aus einer Wohnung mit insgesammt 22 Katzen. Ich habe sie mit Katzenschnupfen spontan bei mir aufgenommen, weil sie sonst wohl keine schönen Aussichten gehabt hätten. 9 Monate lang habe ich eine Katze aus dem Tierschutz bei mir zu Hause gehabt, die hundeunverträglich und katzenunverträglich war. Das TH wollte die Katze nicht mehr haben und eine Pflegestelle ließ sich auch unter den ehrenwerten TS nicht finden, weil man Angst um die eigenen Tiere zu Hause hatte. Falls noch jemand Babygitter benötigt, hätte ich noch einpaar zu verschenken. Nachdem die katze vermittelt ist, kann ich mich wieder frei in meiner Wohnung bewegen.

Übrigens habe ich vor ca. 2 Wochen eine Rechnung für eine OP in Höhe von 700 Euro bezahlt für eine fremde Katze, die älteren Leuten gehörte und die für das alte Tier (17 Jahre) das Geld nicht mehr aufbringen konnten. Wenn Du mir nicht glaubst, kann ich Dir gerne die Rechnung per Mail schicken.

So, genug ekelhaftes und arrognates Zeug erzählt. Wem das nicht reicht, der kann gerne mehr davon haben. Kein Problem.

Ach ja, die Geschichte mit der Bulli Dame, für die seinerzeit hier gespendet wurde und wo ich 650 Euro spontan gespendet habe, damit der Hund operiert werden kann, kostet mich derzeit viele Hundert Euro, weil die ehrenwerten TS mir statt einer Erklärung und Infos Briefe vom Rechtsanwalt schicken. Stimmt, aber dieses Thema ist ja hier längst vergessen und nicht mehr aktuell. :rolleyes:
 
Santana: Mit Sedalin hab ich auch nur schlechte Erfahrungen. Nicht was den Einsatz an gefährlichen Hunden angeht, sondern mit dem Hund zuhause der vor einer OP beruhigt werden sollte. Hat absolut nix gebracht, ich denke bei einem Hund unter Adrenalin sieht´s noch schlimmer aus.
 
Ihr wart alle nicht dabei und nehmt den Artikel genauso eins zu eins als gegeben hin.

Nein. Ich nehme einfach nur das, was da steht und lese es.

Und das sagt mir, dass man eigentlich nix über den Ablauf sagen kann.

Außer der Tatsache, dass die Polizisten mit dem Hund nicht zurande kamen und sich darum Hilfe gesucht haben, weswegen davon auszugehen ist, dass sie nicht von Anfang an vorhatten, den Hund zu erschießen.

Und der Tatsache, dass auch die Tierschützer es offenbar nicht schafften, den Hund zu beruhigen.

Warum nicht, und was sie versucht oder nicht versucht haben, steht da nicht.
 
Ihr wart alle nicht dabei und nehmt den Artikel genauso eins zu eins als gegeben hin.

Nein. Ich nehme einfach nur das, was da steht und lese es.

Und das sagt mir, dass man eigentlich nix über den Ablauf sagen kann.

Außer der Tatsache, dass die Polizisten mit dem Hund nicht zurande kamen und sich darum Hilfe gesucht haben, weswegen davon auszugehen ist, dass sie nicht von Anfang an vorhatten, den Hund zu erschießen.

Und der Tatsache, dass auch die Tierschützer es offenbar nicht schafften, den Hund zu beruhigen.

Warum nicht, und was sie versucht oder nicht versucht haben, steht da nicht.

Ich beziehe mich ebenso nur auf das, was dort steht und nur das Verhalten habe ich kommentiert.
 
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