Schwere HD,Goldakupunktur ---> Arthrose möglich u wie erkennen?

Coco206

10 Jahre Mitglied
Eigentlich hätte ich noch zwei weitere Baustellen bei meiner Izzy, aber erstmal geht es mir um folgendes Thema.

Izzy ist ein BC-DSH-Mischling und hat schwere HD (nehme mal an, seit Geburt). Sie ist größer als ein BC, aber wesentlich kleiner als eine DSH-Hündin.
Mit 13 Monaten habe ich sie aus dem TH geholt, da war sie schon operiert mit Goldimplantaten.
Mittlerweile ist sie 6 Jahre alt. Sie springt, läuft Treppen ect, man merkt ihr eigentlich nichts an, nur wenn sie lange gelaufen oder viel gerannt mit Abstoppen ist, zieht sie die Hinterfüße ein wenig nach,aber auch das nicht immer (hört man nur, wenn sie auf Asphalt läuft).
Sie scheint also keinerlei Schmerzen zu haben.

Nun frage ich mich aber, wie lange die Goldimplantate halten. Es heißt ja, ein Leben lang, aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich nicht doch eine Arthrose bildet?

Und wenn dem so sein sollte, wie erkenne ich das? Hunde halten ihre Schmerzen ja sehr lange aus, bevor der Mensch etwas merkt.
Wann sollte ich das kontrollieren lassen? Und von wem?
Bin selbst in Behandlung bei einem Physiotherapeuten, der auch osteopathisch Hunde und Pferde behandelt. Würde es reichen, sie zu ihm zu bringen, oder wird eine Arthrose nur durch Röntgen festgestellt?

Kann man der Athrose bei einem "vorgeschädigtem" Hund vorbeugen? Durch getreidefreies Futter o.ä.?

Meiner Meinung nach soll Izzy ihr Leben genießen, springen, laufen, wie sie möchte, und wenn sie dadurch weniger als 16 Jahre alt werden sollte, dann ist das nunmal so, hauptsache, sie hat ein glückliches und zufriedenes Hundeleben gehabt.
Aber ich möchte eben auch nicht, dass sie unnötig Schmerzen leidet.
 
  • 28. April 2024
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Hi Coco206 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dein Hund wird bei schwerer HD wohl irgendwann Arthrose bekommen.

Mein Hund hat mit 8 Jahren die GA bekommen und hatte schon Coxarthrose. Das Abstoppen ist halt absolut nicht das Wahre, aber ich sehe das eher wie Du.

Lieber leben lassen, als den Hund zu Tode schonen. Die GA soll verhindern das der Hund Schmerzen hat, aber sie kann natürlich nicht die kaputte Hüfte komplett korrigieren.

Das mit der KG ist eine gute Sache, das hat meinem Hund auch geholfen. Mein TA überprüft in regelmässigen Abständen das Gangbild, da meiner auch noch eine schwere Spondylose hat
(röntgen). Ansonsten füttere ich roh und meine bekommen noch Futterzusätze.

Im Bedarfsfall bekommt er auch Schmerzmittel. Gib in der Suchfunktion mal das HD ein
oder Futterzusätze, da wirst du fündig.
 
Muss gleich ins Training, deshalb kurz gefasst:
GI's halten ein Leben lang. Meine Hündinnen hatten schon Arthrose vor den GI's, haben öfters mal Röntgenbilder vor und nach GI's verglichen, obwohl nun Jahre vergangen sind, ist die Arthrose kein bisschen/ kaum weiter gewachsen...keine Schmerzen, kein Humpeln, kein Schonen dank GI's. Die GI's sind jeden Cent wert!
Ich füttere ohne Getreide und barfe, m.M. nach das beste!

Lg
 
Was heißt BC???
Mein Beauci hat ED,ist operiert u.mit GI versorgt worden,wir mußten ihn vor 4 Wochen in Narkose legen und haben dabei nochmal geröntgt.Toi,toi keine Veschlechterung sichtbar....
Ein Tipp, versuch das Stopp and Go zu ändern,verliere den Ball lasse sie suchen,gehe viel schwimmen,oder werfe und halte sie fest bis der Ball liegt,lasse sie dann erst los--
das direkte Abremsen ist nicht nur für die Hüfte nicht gut ,sondern auch für die Ellbogen u.Schulter nicht förderlich!!
LG Doro:hallo:
 
Ich nehme an, BC steht für Border Collie! :hallo:

Coco, du hast ja selbst geschrieben, dass Hunde ihre Schmerzen nicht zeigen, es ist nicht ganz auszuschließen, dass sie schon Schmerzen hat, auch wenn sie es deiner Meinung nach nicht zeigt.

Es kann auch gut möglich sein, dass sie schon Arthrose hatte, oder sich doch noch welche gebildet hat, trotz Gold.

Arthrose zeigt sich meist durch Lahmen nach Überbeanspruchung, langsames/schwerfälliges Aufstehen nach dem Liegen, Lahmen nach dem Aufstehen (oftmals mit "Einlaufen" nach ein paar Schritten).
Arthrose kann man nur duch Röntgen sicher bestimmen! Wichtig ist grade bei HD, dass die Vorderhand auch untersucht wird, durch Schonhaltungen kommt es oft in der Schulter und in den Ellenbögen zu Arthrose!
Nach der Diagnose möchte ich dir eine Gangbildanalyse mit Triggerpunktanalyse ans Herz legen, da kann gezielt rausgefunden werden, wo es weh tut und wo es verspannt ist, anschließend kann ein Physiotherapeut fast "Wunder" bewirken. Nicht immer stimmt der röntgenologische Befund mit dem tatsächlichen Befinden überein. Die linke Hüfte meines Hundes (er hat schwere HD) sieht z.B. auf dem Röntgenbild schlimmer aus als seine rechte, seine rechte tut ihm aber mehr weh.

Getreidefreie Ernährung ist gut, du kannst ihr auch mit Grünlippmuschelextrakt helfen. Kaufe lieber die Produkte aus dem Humanbereich, die Produkte speziell für Hunde sind meist sehr teuer, enthalten nutzlose oder sogar schädliche Füllstoffe und kaum etwas von der Grünlippmuschel. Wenn das noch keine Hilfe zeigt, kannst du noch Teufelskralle, Leinöl füttern, die wirken beide Entzündungshemmend (Arthrosen verursachen Entzündungen und die Schmerzen im Gelenk).

Wie bereits erwähnt hat auch mein Hund schwere HD, ich dachte auch ihm ginge es nicht schlecht, weil er rumsprang und lief... Die Physiotherapeutin hat ihm aber einige Verspannungen rauskneten müssen und das immer wieder, erst jetzt zeigen sich langsam Erfolge. Mein Hund wurde übrigens auch vergoldet, ich kann nicht behaupten, dass das was gebracht hätte, ich glaube eher, dass die Physio ihm wirklich hilft. Ach ja, mein Hund hat sich durch die Schonhaltung übrigens Arthrose in den Ellenbögen geholt und seine Wirbelsäule sieht auch nicht mehr ganz astrein aus...
 
Ich hatte in der Schweiz einen TA, der sich auf Orthopädie spezialisiert hat und das Tier mit einem speziellen Röntgengerät im wachen Zustand stehend röntgen konnte.
Dadurch braucht der Hund keine Narkose.
Vielleicht gibt es auch bei Euch irgendwo einen TA, der so ein Gerät hat.
 
Etwas spät, aber vielen Dank für Eure informativen Antworten!
Izzy muss demnächst sowieso zum TA, da werde ich mal nachfragen, ob ein Röntgenbild nötig und sinnvoll ist. Eigentlich möchte ich ihr Röntgen so lange es geht ersparen, denn das wird ein schwierige Prozedur, da sie eh Angst vor fremden Menschen hat und ihre letzte TA-Erfahrung (werde nun zu einer anderen TÄ gehen) hat nicht gerade zur Besserung ihres Unbehagen beigetragen.:rolleyes:
@Paulemaus, da wäre so ein Gerät natürlich ideal.

In den letzten Tagen hab ich das Gefühl, dass es "schlimmer" geworden ist, vielleicht interpretiere ich auch zuviel rein, da mir das viel im Kopf rumgeht (Alter, HD, Arthrose ect).
Wenn sie etwas schneller läuft, "hüpfelt" sie mit den Hinterbeinen, so wie das viele kleine Hunde machen. Und ich glaube, dass sie manchmal anders steht mit den Hinterbeinen. Schwierig zu beschreiben, wie gesagt, vlt. bilde ich mir manches auch nur ein...

@IgorAndersen,
ja, BC steht für Border Collie. Aber das Aussehen ist definitiv eher DSH, abgesehen von der Größe.

Nach der Diagnose möchte ich dir eine Gangbildanalyse mit Triggerpunktanalyse ans Herz legen, da kann gezielt rausgefunden werden, wo es weh tut und wo es verspannt ist, anschließend kann ein Physiotherapeut fast "Wunder" bewirken.

Deshalb möchte ich auch gerne so bald wie möglich mit ihr zu meinem Physiotherapeuten, in ihn und seine Fähigkeiten hab ich absolutes Vertrauen.

Lahmen nach Überbeanspruchung hat sie schon, wie gesagt, dieses "Schlurfen" nach einem längeren Gassigang. Aber aufstehen klappt wie eine Eins, kein Einlaufen nötig.
Ich habe aber auch seit längerem aufgehört, mit Stöcken (ihre Leidenschaft) zu spielen, außer dafür, sie zum Schwimmen zu animieren. Wir machen bei den Gassigängen viel Nasenarbeit, Leckerlies suchen, weniger irgendetwas werfen, dass sie zu diesem Abstoppen verleitet. Bälle sind ihr übrigens recht egal.

Grünlippmuschelextrakt gibt es bestimmt auch als Tabletten, oder? Hab es eine Zeitlang mit dem Pulver probiert, keine Chance, sobald nur ein wenig auf ihrem Futter war, hat sie es nicht mehr angerührt.


Ich weiß eben wirklich nicht, wann und ob sie Schmerzen hat, ich hoffe, dass mir der Physiotherapeut da Tipps geben kann, auf was zu achten ist. Sein Hund (weißer Schäferhund,leider vor einigen Wochen verstorben), hatte auch HD und schwere Arthrose, man hat es ihm aber auch angesehen.
 
Gehe lieber öfters kurz als einmal lang.
Start/Stop wie beim Stöckchenwerfen vermeiden, machst du ja schon!
Erstmal an der Leine warmlaufen 10 min (flotter Schritt), dann erst von der Leine lassen.
Es gibt Grünlippmuscheltabletten, ja, meist sind das Kapseln, wo das Pulver dann drin ist.
MSM Pulver hilft meist auch sehr gut.

Tja, zwecks genauer Diagnose ist es unumgänglich, dass dein Hund mit fremden Personen zu tun hat. Ich würde schon röntgen lassen, einfach um es genau zu wissen.
 
Was ist MSM-Pulver?

Letzten Endes wird es schon darauf hinauslaufen, dass sie geröntgt werden muss, aber ich weiß nicht, wann der richtige Zeitpunkt ist. Und ich hab natürlich auch Angst vor einer eventuell schlechten Diagnose, die da ja Arthrose lauten könnten.
Haben Hunde mit Arthrose immer Schmerzen?

Tut mir leid, wenn ich evtl. dumme Fragen stelle, aber damit kenne ich mich null aus.
 
Arthrose verursacht Schmerzen - vor allem bei kaltem und feuchten Wetter.

Ob das immer der Fall ist, kann ich dir nicht sagen. Abhilfe schafft auch ein Mantel bei schlechtem Wetter, der Hund sollte warm und trocken gehalten werden.

Dumme Fragen gibt es nicht ;).

MSM ist ein Futterzusatz, den findest du unter anderem bei DreiHundeNacht. Dort ist auch
kurz angerissen, wofür die Sachen gut sind (habe leider nicht ganz so viel Zeit).

Die Diagnose ist natürlich dann erstmal ein Schock, aber es gibt heute viele gute medizinische Hilfen, so das er Hund noch ein gutes Leben führen kann.

Du brauchst dich also nicht vorher allzu verrückt zu machen, denn es gibt sehr viele Hunde,
die betroffen sind. Hier findest du dann weiterhin Hilfe, falls sich deine Befürchtung bestätigen sollte. Röntgen ist leider notwendig, denn viele Hunde leiden unter Schmerzen, ehe ihnen geholfen wird. Das liegt nicht am Besitzer, aber viele Hunde zeigen Schmerzen erst sehr spät an. Der richtihe Zeitpunkt wäre demnach so bald wie möglich.
 
Entschuldigt, dass ich hier nicht früher wieder geschrieben hab, hab ein wenig das Verdrängen versucht...
Danke Nicole für Deine Erklärung!

Heute haben wir TA-Termin, bin jetzt schon völlig nervös. Muss unbedingt noch runterkommen, das überträgt sich auf Izzy, und sie ist nicht der Traumkandidat für tierärztliche Untersuchungen. Wenn ich dann noch hibbelig bin...auf jeden Fall werd ich sie körperlich und geistig vorher noch auslasten, vlt hilft das etwas.
Für den nächsten TA-Besuch kaufe ich mir Bachblüten - für mich! :rolleyes:

Wurde in den letzten Tagen schon öfter von anderen HH, teils bekannt, teils unbekannt, darauf angesprochen, dass Izzy hinten komisch läuft und steht. Zudem "schlurft" sie wieder nach längeren Gassigängen.

Impfung ist definitiv heut dran.
Dazu muss ich noch abklären lassen, ob sie evtl. inkontinent sein könnte. :(
Und nach einer (wahrscheinlich) Fettgeschwulst schauen lassen.
Kein schöner Tag heute, bin froh, wenn das rum ist.

Drückt mir bitte die Daumen, dass alles halb so schlimm ist, wie ich es mir ausmale.
 
Huhu,
Daumen sind auch hier gedrückt...

Aus aktueller Erfahrung kann ich sagen, dass Röntgen unbedingt weiterhilft. Der aktuelle Status Quo wird dargestellt, worauf sich dann die Therapie stützt. Bei uns ist eine mittelschwere HD und eine starke Spondylose festgestellt worden. Im November wird Madam vergoldet mittels Akupunktur. Bis dahin bekommt sie Schmerzmedikmanete, wir machen fleißig Physiotherapie und schalten bewegungsmäßig ordentlich runter...

LG
Alex
 
Danke Alex.

Also, wegen der HD und der Goldimplantate kümmer ich mich erstmal um die Unterlagen von dem Tierarzt/der Tierklinik, wo sie operiert wurde. Die TÄ meinte, es kann hilfreich sein, sie vlt. an einer bestimmten Stelle nochmals mit Gold zu akupunktieren.
Dann gab es noch allgemeine Tipps bzgl Arthrose und falls sich die HD verschlechtert.

Das, was ich für ein Fettgeschwulst an ihrer Hinterhand hielt, geht wohl eher Richtung Talgdrüse. Beobachten, wenn es sich vergrößert, wiederkommen, dann wird es rausgeschnitten und eine Biopsie gemacht.

Impfung ging anstandslos vonstatten, zur Entwurmung hab ich auch was mitgenommen.

Und die eventuelle Inkontinenz...sie hat mir Propalin-Sirup mitgegeben, davon bekommt sie zweimal am Tag 0,8 ml. Wenn es sich damit innerhalb der nächsten 2 bis 3 Monate bessert- nun, dann ist sie inkontinent. :( Sollte es sich nicht bessern, müssen weitere Untersuchungen gemacht werden.

Alles in allem natürlich nicht so der Hit, aber es könnte schlimmer sein.



Morgen hab ich (eigentlich für mich) einen Termin bei meinem Physiotherapeuten, aber ich werde nachfragen, ob er sich Izzy mal anschauen kann, und mir hoffentlich gut weiterhelfen kann, auch, auf was ich im Fall einer Verschlechterung machen muss.
 
Propalin hatte ich auch für meinen Rüden, es hat ihm geholfen, zusätzlich hatte er noch Testosteron gespritzt bekommen. Er kriegt jetzt auch Kürbiskernpressgut (was nach der Ölpressung übrig bleibt) und hat seither keine Beschwerden mehr, trotz Absetzen des Propalins.

Ich denke ein Tierphysiotherapeut kann euch sicher gut helfen, ich habe mit THPs von der DGT gute Erfahrungen gemacht, die werden wirklich gut ausgebildet (THP ist ja leider kein geschützer, eingetragener Beruf). Hier findest du vielleicht einen THP in deiner Nähe:

Hier findest du schon mal ein paar Übungen, die du selbst zu Hause machen kannst:
 
Ich denke ein Tierphysiotherapeut kann euch sicher gut helfen, ich habe mit THPs von der DGT gute Erfahrungen gemacht, die werden wirklich gut ausgebildet (THP ist ja leider kein geschützer, eingetragener Beruf).

Hier findest du schon mal ein paar Übungen, die du selbst zu Hause machen kannst:

Hab einen guten Physiotherapeut. :) Mit Wilson war ich schonmal bei ihm, da hatte er mir 2-3 Sachen gezeigt, aber das ist länger her und hat sich nicht so in meinem Gedächtnis eingeprägt.:rotwerd:

Danke für den zweiten Link, werd ich mir später mal genauer anschauen.
 
Naja, es gibt schon einen wesentlichen Unterschied zwischen menschlicher und tierischer Anatomie! Deshalb würde ich meinen Hund nicht bei einem reinen human-Physiotherapeuten vorstellen. ;)
 
Sicher?

Kommt auch auf die Hunderasse an.
Vorgeröntgt werden die Gebrauchshunderassen mit ca. 6 Monaten. Ein guter Arzt sieht sicherlich Ansätze oder vorhandene Erkrankungen von der Hüfte bzw. den Ellenbogen. Aber, nach meinen Erfahrungen, kann eine HD oder ED auch erst später ersichtlich sein.

Ist also sehr vage,
watson
 
Danke watson.
Es würde sich (wahrscheinlich) entweder um einen DSH(mischling) oder einen Labrador(mischling) handeln. Wenn man einen Welpen von einem seriösen Züchter holt, ist die Wahrscheinlichkeit einer dieser Erkrankungen eher geringer, als wenn es sich um einen Welpen aus dem TS handelt, oder?
 
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