Ohweh. Moin erstmal.
Bei meinem 7 Monate alten Junghund musste ich mich seinerzeit auch entscheiden. Er hat HD und hatte starkes Überlastungssyndrom vorn (weil ENTlastung hinten dann ÜBERlastung der Vorderhand). Manche Kliniken rieten zur Einschläferung, da extrem groß werdender Hund. Mein letzter Versuch war dann Dr. Rosin in Berlin, der Spezialistfür Goldakkupunktur ist. Hab nicht daran geglaubt, das "so etwas" uns tatsächlich helfen könnte, wollte ihn aber auch nicht einschläfern lassen ohne alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Als ich ihn vorstellte schaffte er nicht mal 15 Minuten laufen. War stark schmerzhaft. Dr. Rosin demonstrierte mir mit normaler Akkupunktur, das tatsächlich die Muskeln sofort entspannen, die vorher verhärtet und verkrampft waren. Er stand mir über 2 Stunden Rede und Antwort und gab realistische Einschätzungen zum Hund, berichtete mir andere Patienten und erzählte von deren Verlauf. Und er hat mich letztendlich überzeugt der Goldakkupunktur eine Chance zu geben. Groll durfte natürlich auch nur langsam an dieBewegung herangeführt werden, 2 Wochen nur Schritt gehen an der Leine, aber regelmäßig, und dann immer etwas mehr. Heute, mit 14 Monaten läuft er mit mir stundenlange Wanderungen. Der Muskelaufbau ist noch nicht abgeschlossen und seine Ausdauer kann natürlich noch weiter verbessert werden, ich muss auch etwas auf ihn achten was harte Stops und scharfe Wendungen angeht, und bei ihm ganz speziell das stolpern (durch die Schonhaltung in der Junghundzeit ist seine Motorik ausbaufähig, wird aber immer besser) mit der Vorderhand, aber er führt inzwiscchen ein Leben wie meine anderen Hunde. Die Schmerzfreiheit trat übrigens sofort nach abklingen der Narkose auf, weshalb die Hunde eben konsequent im Schritt an der Leine gehalten werden müssen die ersten Wochen, damit sie sich nicht extremen Muskelkater zuziehen, weil sie ihre Muskeln plötzlich ganz anders nutzen können als vorher in Schonhaltung (die man nicht zwingend auch sehen muss!!).
Bei meinem 7 Monate alten Junghund musste ich mich seinerzeit auch entscheiden. Er hat HD und hatte starkes Überlastungssyndrom vorn (weil ENTlastung hinten dann ÜBERlastung der Vorderhand). Manche Kliniken rieten zur Einschläferung, da extrem groß werdender Hund. Mein letzter Versuch war dann Dr. Rosin in Berlin, der Spezialistfür Goldakkupunktur ist. Hab nicht daran geglaubt, das "so etwas" uns tatsächlich helfen könnte, wollte ihn aber auch nicht einschläfern lassen ohne alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Als ich ihn vorstellte schaffte er nicht mal 15 Minuten laufen. War stark schmerzhaft. Dr. Rosin demonstrierte mir mit normaler Akkupunktur, das tatsächlich die Muskeln sofort entspannen, die vorher verhärtet und verkrampft waren. Er stand mir über 2 Stunden Rede und Antwort und gab realistische Einschätzungen zum Hund, berichtete mir andere Patienten und erzählte von deren Verlauf. Und er hat mich letztendlich überzeugt der Goldakkupunktur eine Chance zu geben. Groll durfte natürlich auch nur langsam an dieBewegung herangeführt werden, 2 Wochen nur Schritt gehen an der Leine, aber regelmäßig, und dann immer etwas mehr. Heute, mit 14 Monaten läuft er mit mir stundenlange Wanderungen. Der Muskelaufbau ist noch nicht abgeschlossen und seine Ausdauer kann natürlich noch weiter verbessert werden, ich muss auch etwas auf ihn achten was harte Stops und scharfe Wendungen angeht, und bei ihm ganz speziell das stolpern (durch die Schonhaltung in der Junghundzeit ist seine Motorik ausbaufähig, wird aber immer besser) mit der Vorderhand, aber er führt inzwiscchen ein Leben wie meine anderen Hunde. Die Schmerzfreiheit trat übrigens sofort nach abklingen der Narkose auf, weshalb die Hunde eben konsequent im Schritt an der Leine gehalten werden müssen die ersten Wochen, damit sie sich nicht extremen Muskelkater zuziehen, weil sie ihre Muskeln plötzlich ganz anders nutzen können als vorher in Schonhaltung (die man nicht zwingend auch sehen muss!!).