Schwere Entscheidung

Dalmatiner12

Hallo zusammen :hallo:

Wie man unschwer erkennen kann, bin ich ein neues Mitglied eurer Community und möchte mich mal eben vorstellen. Mein Name ist Doris, ich bin 3-fache Mama und lebe mit meiner Familie in Niederösterreich. Wir haben eine Dalmatinerhündin im Alter von 12 1/2 Jahren die auf Ihrem letzten Weg liebevoll von uns gepflegt und betreut wird. Sie ist auch der Grund, warum ich nun hier gelandet bin ... Anka ist schwer krank und es gibt leider keine Hilfe mehr für sie . Anka hatte seit Juli 2011 insgesamt 3 Vestibulärsyndrome, hat ein stark vergrössertes Herz, die linke Niere ist ausgefallen und sie hat Wasser in der Lunge. Medikamente ohne Ende und dennoch so dermassen lebensbejahend, es ist unglaublich! Seit einiger Zeit wird sie immer schwächer, kann zeitweise kaum noch aufstehen, weil ihr die Kraft dazu fehlt .. ist aber bei gutem Appetit. Laut TA ist es für eine Erlösung noch zu früh, da Anka allen Widrigkeiten zum Trotz noch am Leben teilnimmt ( so gut sie das eben noch kann). Hm .... nun sitze ich hier und überlege , ob das wirklich alles so toll für den Hund ist ... wenn ich schon liege um zu fressen, ist das wirklich lebenswert? Ich bin so traurig, weiß einfach nicht, was das Richtige für sie ist. Hat jemand einen Rat? Was würdet ihr tun? Danke und liebe Grüße , Doris
 
  • 27. April 2024
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Hi Dalmatiner12 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Herzlich Willkommen erstmal, auch wenn es aus eher traurigem Anlass ist... :(

Vielleicht solltest du unter Ernährung/Gesundheit oder unter Allgemeines einen Thread aufmachen, in dem es speziell um "den richtigenZeitpunkt des Loslassens" bzw. nutze vorher am besten die Suchfunktion, ich meine es gab bereits ein Thema dazu (ich meine der Titel war was mit " Wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen")
 
Hallo und herzlich willkommen :hallo:

Du wirst sehr viele unterschiedliche Reaktionen erhalten. Als Althunde-Halterin steh ich auf dem Standpunkt, dass die Tiere ein Recht darauf haben, selbst zu entscheiden, wie lange sie leben und etwas aushalten wollen (Notsituationen mal ausgenommen).

Es ist ja nicht gesagt, dass das, was wir für die Hunde als belastend oder lebensunwürdig empfinden, bei den Hunden gleichsam als belastend oder lebensunwürdig empfunden wird.

Warum solltest Du also Deinen Hund töten, wenn er noch garnicht die Bühne verlassen will? Nur weil Du denkst, Essen im Liegen ist lebensunwürdig :verwirrt: (überspitzt ausgedrückt)
 
Hallo Doris,
es tut mir sehr leid für Euch, das ist eine schwierige Entscheidung. :(
Ich kann Dir auch kein Rat geben. Ihr kennt Eure Hündin am besten und trotzdem weiss ich das man Angst hat den richtigen Moment nicht zu erkennen. :(

lg,
mazzy
 
Hallo und herzlich willkommen :hallo:

Du wirst sehr viele unterschiedliche Reaktionen erhalten. Als Althunde-Halterin steh ich auf dem Standpunkt, dass die Tiere ein Recht darauf haben, selbst zu entscheiden, wie lange sie leben und etwas aushalten wollen (Notsituationen mal ausgenommen).

Es ist ja nicht gesagt, dass das, was wir für die Hunde als belastend oder lebensunwürdig empfinden, bei den Hunden gleichsam als belastend oder lebensunwürdig empfunden wird.

Warum solltest Du also Deinen Hund töten, wenn er noch garnicht die Bühne verlassen will? Nur weil Du denkst, Essen im Liegen ist lebensunwürdig :verwirrt: (überspitzt ausgedrückt)

Hallo und danke für´s Willkommen heissen :)

Gleich mal eines vorweg ... ich möchte mir sicher nicht anmassen, für meinen Hund zu entscheiden, ob Fressen im Liegen lebensunwürdig ist ... solange sie es noch kann ... why not? ... Vielmehr richtet sich meine Frage danach, was ist ihr zuzumuten und was nicht? Anka war immer sehr lebensfroh und man hat ihr ihr Alter überhaupt nie angesehen... sie fetzte immer im Graten herum, spielte mit uns, war immer sehr lebenslustig :D. Nun zusehen zu müssen, wie sie immer mehr verfällt ist natürlich Hammer und fällt mir gewiß nicht leicht ... sie steht kaum noch auf, und was mir ganz besonders auffällt ... sie verhält sich ganz nach dem Motto : *Geh nicht aus dem Zimmer und laß mich nicht allein, aber laß mich bitte in Ruhe, wenn du da bist* ... DAS kenn ich nun überhaupt nicht von ihr .. kaum geh ich ausm Zimmer raus, will sie sofort hinterher, egal ob sie kann oder nicht ... erst wenn ich wieder im Zimmer bin, dann kommt sie zur Ruhe ... ich weiß nicht, was sie mir mit diesem Verhalten *sagen* will ... :verwirrt:.Anka ist körperlich schon sehr schwach, baut auch extrem ab .... von der Muskulatur mal abgesehen .. obwohl sie frißt, scheint sie immer weniger zu werden ... ihr stehen die Knochen schon vor ... das alles zusammen genommen stellt mich vor die Überlegung, wie soll es weitergehen .. helfen, oder allein , irgendwann gehen lassen ...
Liebe Grüße, Doris
 
Hallo Doris,
es tut mir sehr leid für Euch, das ist eine schwierige Entscheidung. :(
Ich kann Dir auch kein Rat geben. Ihr kennt Eure Hündin am besten und trotzdem weiss ich das man Angst hat den richtigen Moment nicht zu erkennen. :(

lg,
mazzy


Hallo Mazzy!

Danke für deine lieben Worte ... ich weiß, wirklich Rat gibt es nicht hierfür ... ich weiß nur einfach nicht, was das Beste für Anka im Moment ist ... sie soll nicht dahinvegetieren müssen und nicht leiden, ich mag mir auch nicht anmassen, *Herr* über Leben oder Tod zu spielen ... es ist so verflucht schwer ... nicht zu wissen, will sie noch (obwohl sie eh kaum noch kann?) .... Greift man nicht ein, ist es vielleicht ein Fehler, greift man ein ... vielleicht auch ... :verwirrt:
Ich steht auf dem Standpunkt, daß Tiere wissen, wann ihre Zeit gekommen ist ... doch zuzusehen, wie sie seit Wochen stirbt .... und sich immer wieder hochrappelt, nur um in der nächsten Minute wieder völlig erschöpft da zu hängen ... ich weiß es einfach nicht :(

Liebe Grüße, Doris
 
Herzlich Willkommen erstmal, auch wenn es aus eher traurigem Anlass ist... :(

Vielleicht solltest du unter Ernährung/Gesundheit oder unter Allgemeines einen Thread aufmachen, in dem es speziell um "den richtigenZeitpunkt des Loslassens" bzw. nutze vorher am besten die Suchfunktion, ich meine es gab bereits ein Thema dazu (ich meine der Titel war was mit " Wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen")


Hallo Nina und dankeschön für dein Willkommen :hallo:

Das ist wahrlich eine gute Idee, die du mir da vorgeschlagen hast ... ich werde sie bestimmt nutzen . Ich bin so hin und her gerissen, ich glaub, so hab ich mich noch nie gefühlt :( Ich werd mal suchen ... vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Rat für mich... DANKE!

Liebe Grüße, Doris
 
Grüße,

du kennst deinen Hund am besten, hör auf dein Bauchgefühl. Wenn du meinst, dass dein Hund leidet und keine Lebensqualität mehr hat, dann begleitet ihn auf seinem letzten Weg.

So schwer es auch fällt. Aber wenigstens bei unseren Tieren können wir den Weg leichter machen und sie müssen sich nicht unnötig quälen

gruß
sabine
 
Willkommen hier... :hallo:

mein alter Rüde war ebenfalls schwer krank... mir haben ihn solange es ging mit Medikamenten behandelt... alle haben mir immer gesagt, ich merke, wenn es so weit ist und was soll ich sagen... wir haben es gemerkt...

Auch du wirst es merken, guck sie dir täglich an, wenn du dich besser fühlst, mache täglich ein Foto (da sieht man dann manchmal eher, wenn es schlimmer wird)...

Es ist immer ein schwerer Gang :(
 
Herzlich Willkommen!

Als ich im Juni unsere Maggie gehen ließ, war sie ein top aussehender, lebensfroher, kaum eingeschränkter Hund. Sie sah aus wie das blühende Leben.
Keine 3 Wochen vorher hatten wir das Ergebnis Karzinom im Maul bekommen und mit rasender Geschwindigkeit war der Krebs gewuchert und schürte ihr buchstäblich den Hals zu.
Ich habe Freitags morgens den Tierarzt angerufen, damit er Samstag kommen solle und sie im Kreis ihrer Lieben einschläfern sollte.
Sie ist friedlich eingeschlafen und als der Tierarzt sie anschließend untersuchte, stellte er fest, das der Krebs in ihren letzten Tagen fast den ganzen Schlund bis auf eine erbsengroße Öffnung zugewuchert hatte.
Hör auf deinen Bauch, schau dir deinen Hund gut an und überleg, was das Beste für sie ist.
 
Herzlich willkommen, auch wenn der Anlass sehr schmerzhaft ist.

Ich versuche, bei meinen Tieren auch auf mein Bauchgefühl zu hören. In den letzten 3 Monaten habe ich meinen zwei schwerkranken Miezen auf die Himmelswiese helfen müssen.

Trotzdem ist mir im Nachhinein klar, dass es bei Beiden doch später war, als gut gewesen ist.

Bei der einen Mieze konnte ich mich so schwer trennen.
Bei der anderen habe ich mich trotz meines Bauchgefühls von den Ärzten der Tierklinik überreden lassen, noch einen Behandlungsversuch zu starten.

Zukünftig werde ich in solchen Momenten, wo ich vor solch einer schmerzlichen Entscheidung stehe, einen guten Freund hinzu ziehen, der mich und mein Tier mag.
Allein bin ich zu gefangen in dem Prozess zwischen Loslassen, Hoffen, Traurigkeit und Kämpfenwollen, dass ich das Ganze nicht mehr richtig einschätzen kann.

Da ist z.B. der Fakt, dass die Mieze noch frisst, so gewichtig, dass ich das Leid der Katze unterordne und andere Dinge nicht sehen kann.

Ich wünsche Dir eine gute Entscheidung
Britt
 
hallo doris & herzlich willkommen ... :)

ich mag dir jetzt nicht sagen, dass das ganze ( die situation, deine gefühle, deine hündin zu sehen, wie sie sich verändert hat etc ) sehr schlimm ist, denn das weißt du ja ohnehin schon.
ich will dir aber sagen, dass ich sehr, sehr gut nachvollziehen kann, wie du dich fühlst. den eigenen hund, eine gefühlte ewigkeit in- und auswendig zu kennen, die ganzen jahre, in denen man mit ihm durch höhen und tiefen gegangen ist .... sausen einem jedesmal binnen sekunden durch den kopf, wenn man ihn nun da so liegen sieht ...
man wird vielleicht böse auf sich selbst, wenn man daran denkt, dass man ihn manchmal geschimpft hat oder vielleicht denkt man darüber nach, wenn ich ... dann wäre ...

ABER ... du sollst selbst zu dir sagen, dass ihr eine wunderschöne zeit miteinander verbringen durftet, dass du für deinen hund da warst UND bist, du dein bestmöglichstest getan hast UND tust, damit er sich wohl fühlt ...

doch für jedes lebewesen ist die zeit auf erden iwann einmal zu ende ... jedoch nur um den planeten erde " zu wechseln " ...
so wie du damals auf deine hündin gewartet hast, geht sie jetzt schon mal vor und wartet auf dich ... in der zwischenzeit vertreibt sie sich die zeit mit ihren "kumpels & kumpelinen" die schon dort sind und flitzt mit ihnen um die wette wie ein "junges mäuschen" ...

da du dich selbst fragst, wann ist der richtige augenblick für sie, um den planeten zu wechseln ... ?!
diese frage ist mit absoluter sicherheit für einen "außenstehenden" nicht zu beantworten. meine ganz persönliche meinung und ein ganz, ganz grober anhaltspunkt:
1. hat deine hündin schmerzen, die man nicht "ausschalten" oder lindern kann?
2. macht sie pipi oder häufchen in ihr eigenes bett / korb?
3. droht erstickungsgefahr oder ähnliches, welches ein leidvolles/quälendes sterben zur folge hätte?
4. macht sie auf dich den eindruck, " ja ich weiß dass es mir nicht gut geht, aber noch WILL ich hierbleiben" oder eher das gegenteil?

... zu punkt 2 möchte ich nur noch kurz anmerken: "beschmutzt" ein hund sein eigenes bettlager, empfindet er das als etwas "sehr schlimmes, unangenehmes" ...
ich hatte diesen fall damals bei meinen windhund-mix ... er merkte es nicht mehr rechtzeitig, teils überhaupt nicht mehr oder konnte einfach nicht mehr von alleine aufstehen ... es war ein rüde, *Bommel* ... aus bettlaken "kreirte" ich ihm windeln für das kleine geschäftchen und aus gekauften windeln, in denen ich ein loch für die rute schnitt, hatte er schutz für sein großes geschäftchen ...

ich wünsche dir alles erdenklich gute ...
das nächste mal, wenn du deine "kleine" anschaust, schau sie nicht mit tränen in den augen an, weil sie vielleicht bald "schon mal vorgeht" sondern mit einem lächeln im gesicht, weil ihr euch vor vielen jahren gefunden habt und ihr einfach eine super schöne zeit miteinander verbringen durftet ... Lg, bianca & die 4 fellnasen :)
 
Das Problem ist schlicht das jeder anders entscheidet. Ich warte nicht bis das Tier nicht mehr kann und mir *so* zeigt das es gehen will.
Als bei mein Kater Krebs hatte , habe ich auch nicht gewartet bis er entgültig abmagert und Schmerzen hat, ich habe ihn einen Tick davor einschlafen lassen. Zwischen Diagnose und Einschläfern lagen 5 Jahre und mit 15 ist er dann eingeschlafen.

Letztendlich wird es IMMER der Mensch sein der entscheidet , selten hat man das Glück das es friedlich von alleine passiert und das Tier einfach einschläft, Manche leider zu spät und Andere vielleicht zu früh mit Sicherheit aber wird man am Ende diese Entscheidung alleine treffen müssen und kein Rat der Welt wird helfen.

Von daher entscheide wie du auch immer meinst, denn du hast deinen Hund vor Augen und nur du kannst es dann beurteilen.
 
Hallo Dalmatiner 12,

ich habe mich auch erst heute angemeldet und bin auf Deinen Beitrag gestoßen.
Mir ging es vor 5 Jahren genau so. Meine Yorki Hündin hatte Brustkrbs, der am Ende im ganzen Körper gestreut hat. Sie war vom Wesen her auch sehr temperamentvoll, baute körperlich aber immer mehr ab. Die letzten Wochen war ich ständig beim Tierarzt, er meinte immer, die Zeit ist noch nicht ran zum Einschläfern. Kurz vor ihrem Tod unterhielt ich mich durch Zufall mit einer Tierheilpraktikerin. Sie gab mir folgenden Rat. Wenn Du bereit bist, Deinen Hund gehen zu lassen und ihm das sagst, dass Du ihn nicht halten wirst, wenn er gehen will, dann geht er, wenn seine Zeit gekommen ist. Hältst Du aber an ihm fest, bleibt er, bis es wirklich nicht mehr geht.
Ich habe mich daran gehalten. An einem Montag Abend habe ich ihr gesagt, wenn sie gehen möchte, kann sie beruhigt gehen. Ich hatte sie auf dem Arm und bin mit ihr zu meinen beiden Katzen gegangen und habe sie sich voneinander verabschieden lassen.
Sie lag noch bis Dienstag früh in meinem Arm und ist ganz ruhig und friedlich eingeschlafen.
Vielleicht spürt es Dein Hund, dass Du Dir Gedanken um ihr Gehen machst. Wenn Du ihm zu verstehen gibst, dass es OK ist, wenn er gehen möchte, wirst Du merken, wenn es so weit ist und er sich auf die Reise macht.
Ich wollte es eigentlich gar nicht glauben, als ich das erzählt bekommen habe, aber Tiere haben ein Gespür dafür, wenn man sich nicht von ihnen trennen möchte und ich gebe gern diese Erfahrung weiter. Ich weiß, dass das eine ganz schwere Entscheidung ist, bis man selber erst mal soweit ist.

Viele liebe Grüße von Hundeopa Zorro
und seinem Frauchen
Angelika
 
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