Schweiz will Wolfsjagd erlauben

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht man hat schaden durch denn Wolf also ist er nen Schädling und Muss dezimiert werden. Grüße Alex

Ich kenne da noch jemand, der Schaden anrichtet!
Rate mal, ich mach es auch nicht schwer.

Fängt mit "M" an und hört mit "ensch" auf!;)
 
  • 2. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich muss mich als Schweizerin und dazu Walliserin auch mal zu Worte melden. Ich war Heute in dem Gebiet mit den Hunden spazieren, in dem vor ein paar Wochen der Wolf geschossen wurde,der eine Rinderherde angegriffen hatte und auch Rinder getötet hat. Nur die Rinder waren nicht behirtet....sie wurden auf der Alpl einfach sich selber überlassen. Obwohl man quasi bis vor die Sennhütten fahren kann. Die Zentralwalliser müssten lernen wieder mit Herdenschutzhunden und Esel zu arbeiten, aber eben das bedeutet auch noch Arbeit und Investion an Zeit und Geld. Man macht es sich zu einfach gerade hier im Zentralwallis. Man stellt Schafe auf Alpweiden, tausende stürzen die Felswände runter, keinen kümmerts, es gibt für Schafe Subventionen, egal wie sie gehalten werden. Manchmal.... wenn ein Schafbauer gerade keine Lust hat seine Schafe im Herbst von der Alp wieder ins Tal zu holen, lässt er sie einfach oben in den Bergen.. wo sie dann qualvoll verhungern und erfrieren:sauer:





Das Oberwallis macht es übrigens vor dass es ein Zusammenleben mit dem Wolf geben würde,viel Schafbauern arbeiten schon mit Herdenschutzhunden....

Aber noch wird jeder Jäger hier der einen Wolf schiesst fast zur Ikone, da kommt mir schon der Verdacht hoch dass einfach Spass macht den Wolf zu schiessen.

Hier mal einige Zahlen:

 
Ja, es geht überall, man muß es eben nur wollen. In Graubünden klappt es auch hervorragend. In Spanien schätzt man um die 2000 Wölfe, Italien hat eine lange Erfahrung in den Abruzzen und im Piemont. Alles traditionelle Weideregionen in denen das Zusammenleben klappt. Und das ohne zu "regulieren", sieht man mal von Wilderei und rechtswidrigen Abschüssen ab, was ja in der Lausitz auch der Fall ist.
 
Ausrotten kann man nur, was einheimisch war. Also ausgerottet wurde maximal der Wolf.
Wenn Du die Rehlein nicht siehst, heißt es nicht, daß es merklich weniger wurden.
Und wenn, ist das auch kein Beinbruch, da sich dann niemand mehr über Verbiss beklagt, wenn die Jäger unfähig sind, Bestände zu regulieren und den Wald mit einer Mastanstalt verwechseln, in dem dann ein paar Mal zum Schützenfest geblasen wird.

ach gottchen, da kam ja doch noch was.....:unsicher:
und doch, wenn man auf drückjagden keine rehe sieht, dann sind auch keine da, kannst du aber nicht wissen, hast ja von jagd, hunden, und wölfen ohnehin keine ahnung.:unsicher:
das der wald nicht nur hochgewachsenen geldscheinen bsteht, ist dir scheinbar ein dorn im auge, so schätze ich die angeblichen tierfreunde...sich immer schön selbst entlarvend.:love:

und, jaja mastanstalt, schützenfest....das entlockt mir nicht mal ein müdes grinsen...lügen werden durch ständige wiederholung nicht wahrer, evtl lernst du das eines tages auch noch.:rolleyes:
 
Ja, es geht überall, man muß es eben nur wollen. In Graubünden klappt es auch hervorragend. In Spanien schätzt man um die 2000 Wölfe, Italien hat eine lange Erfahrung in den Abruzzen und im Piemont. Alles traditionelle Weideregionen in denen das Zusammenleben klappt. Und das ohne zu "regulieren", sieht man mal von Wilderei und rechtswidrigen Abschüssen ab, was ja in der Lausitz auch der Fall ist.

das war der witz!:lol:
klappt doch überall...gut, überall wo es klappt, werden bisweilen ein paar wölfe abgeschossen..aber egal...
ist ja NICHT so, als hätte ich EXAKT das geschreieben....
du bist echt ein komiker!:lol:
 
Schon klar, Du Witzbold im Lodenmantel.
Sicher hast Du auch Zahlen von erlegten Wölfen, um Deinen Schwachsinn zu beweisen?
Aber bitte von legalen Abschüssen und nicht von seitens Deiner Zunftgenossen gewilderten Wölfen.
Und es mag Dir ja entgangen sein, aber wir reden hier nicht von Populationen in Rumänien oder Spanien, sondern hier geht es um das "Regulieren" von wenigen Einzeltieren.
In der Schweiz gibt es keine Rudel und in all den Jahren der sporadischen Zuwanderung aus Italien wurde nicht ein Wolfswelpe auf Schweizer Boden geboren. Trotzdem schreien Deine Gesinnungsbrüder nach Regulierung.

Und wenn wir schon bei den Zahlen sind, nach denen Du ja sonst immer schreist, wenn Dir nichts mehr einfällt, stelle doch mal die Strecken aus der Lausitz in's Forum, damit wir uns ein Bild vom drastischen Niedergang des Wildes machen können. :D
 
Wir haben in der Schweiz gerade mal ein Dutzend Wölfe. Da muss niemand, schon gar kein Jäger regulierend eingreifen.
 
Schon klar, Du Witzbold im Lodenmantel.
Sicher hast Du auch Zahlen von erlegten Wölfen, um Deinen Schwachsinn zu beweisen?
Aber bitte von legalen Abschüssen und nicht von seitens Deiner Zunftgenossen gewilderten Wölfen.
Und es mag Dir ja entgangen sein, aber wir reden hier nicht von Populationen in Rumänien oder Spanien, sondern hier geht es um das "Regulieren" von wenigen Einzeltieren.
In der Schweiz gibt es keine Rudel und in all den Jahren der sporadischen Zuwanderung aus Italien wurde nicht ein Wolfswelpe auf Schweizer Boden geboren. Trotzdem schreien Deine Gesinnungsbrüder nach Regulierung.

Und wenn wir schon bei den Zahlen sind, nach denen Du ja sonst immer schreist, wenn Dir nichts mehr einfällt, stelle doch mal die Strecken aus der Lausitz in's Forum, damit wir uns ein Bild vom drastischen Niedergang des Wildes machen können. :D


ich weiss ja nicht, WAS du nimmst, aber hör auf, es bringt dich um?!:gerissen:
welchen unterschied macht für die vergrämung, ob der abschuss legal oder illegal war? und DU selbst hast die illegalen abschüsse ins feld geführt.....:unsicher:
ich frage dich erneut, was sind den meine "gesinnungsbrüder"?
zur lausitz, DU hast behauptet, das die strecken NICHT sinken, und ICH soll das mit zahlen belegen?:rolleyes:
alles in allem, such dir professionelle hilfe, du weisst ja JETZT schon nicht mehr, was du selber raushaust, wer weiss, wie schlimm das noch wird?!:(
 
Beim Rehwild liegt der jagdliche Eingriff pro 100 ha bei 1,6 Stück - also ebenso viel wie der Eingriff der Wölfe, aber bei gleich bleibender Tendenz. Die Wölfe machen sich also in den Jagdstrecken nicht bemerkbar. Offensichtlich werden die Rehe weit unter dem Zuwachs bejagt. Anzumerken ist, dass 'normale' Rehstrecken bei 4 - 6 Stück pro 100 Hektar liegen, in manchen Waldgebieten bei zehn. Die Jagdstrecke beim Rotwild ist mit etwa 0,45 pro 100 Hektar doppelt so hoch wie der Eingriff der Wölfe. Sie ist seit dem Jahr 2000 (als sich das erste Rudel bildete) ständig gestiegen und erst in den letzten drei Jahren gesunken.
Von einem dramatischen Rückgang des Rotwildes, den manche behaupten, kann keine Rede sein. Schließlich Schwarzwild: Starke Schwankungen, aber starke Zunahme der jagdlichen Beute, wie überall im Bundesgebiet. Die Jäger erlegen im Schnitt etwa viermal so viel Schwarzwild wie die Wölfe, und es werden immer mehr.

Na dann mach ich's für Dich. Wo bitte sind denn Deine immensen Verluste?
Polemik und dummes Gelaber, wie immer bei diesem Thema.
 
....na, zuviel schiss, um meine fragen zu beantworten?...netter versuch, das vergessen zu machen, klappt aber nicht bei mir...
 
... wenn's denn sein muß, die Streckenzahlen in der Lausitz stehen trotzdem und führen Deine Argumente leider alle ad absurdum. Nenne mir mal ein Gebiet in Europa, wo auf so engem Raum eine größere Konzentration an Wölfen lebt? Und wenn hier keine Einbrüche der Jagdstrecken zu verzeichnen sind, wo dann? Gelaber auf BILD - Niveau und wenn's konkret wird, kommt nicht mehr viel.

ich weiss ja nicht, WAS du nimmst, aber hör auf, es bringt dich um?!:gerissen:
Raki, was sonst - hättest Du aber von allein daraufkommen können.
welchen unterschied macht für die vergrämung, ob der abschuss legal oder illegal war? und DU selbst hast die illegalen abschüsse ins feld geführt.....:unsicher:
"Vergrämung" durch Wilderei ist illegal und entnimmt, anders als bei den durchaus eingeplanten Abschüssen von möglichen Problemwölfen, wahllos. Wilderei eben.
ich frage dich erneut, was sind den meine "gesinnungsbrüder"?
Der Teil der Jägerschaft, die ein paar Wölflein als Bedrohung, Gefahr oder gar wirtschaftlichen Schadensfaktor sehen. Jäger, die die Natur offenbar nicht als Ganzes begreifen und sie vordergründig nach Kosten / Nutzen bewerten, worauf sie auch ihre Jagd ausrichten. Jäger, die die gesamte Jägerschaft mit ihren kruden Thesen in Verruf bringen und sich allen Ernstes noch als Naturschützer hinstellen. Jäger, von denen sich auch die eigenen Reihen immer mehr distanzieren.
zur lausitz, DU hast behauptet, das die strecken NICHT sinken, und ICH soll das mit zahlen belegen?:rolleyes:
... was ich ja nun für Dich gemacht habe und somit kann jeder lesen, welchen sagenhaften Unsinn Du hier verbreitest, Kompetenz vortäuschst, die nicht ansatzweise vorhanden ist und Ammenmärchen bedienst.
alles in allem, such dir professionelle hilfe, du weisst ja JETZT schon nicht mehr, was du selber raushaust, wer weiss, wie schlimm das noch wird?!:(
Wie immer, wenn Argumente fehlen, wird's persönlich. Da ich aber weiß, woher es kommt, kann ich gut damit leben. Wie ich schon weiter oben schrieb - früher gewährte man dem armen Tropf auch Narrenfreiheit. Insofern bin ich da recht großzügig. Kannst Dich ja mal mit Deinem Glaubensbruder "Gamenes" treffen und über die akute Gefährdung der deutschen Fauna aufgrund der Werwölfe labern.
 
ach herzchen, nur um mal EIN beispiel dafür zu nennen, WIE kurzsichtig du bist:
wie gross ist die lausitz insgesamt, und wieviel reviere umfasst sie?
ist die strecke in allen revieren gleich geblieben?
ist der verbiss überall gleich geblieben?
wie gesagt, du wirfst hier mit begrifflichkeiten um dich, deren tragweite dir nicht einmal ansatzweise bewusst ist....
 
Zahlen, daya !!!!
Kein dümmliches Gewäsch und alberne Phrasen.
Ich glaube Deinen lustigen Ausflügen in die Märchenwelt jedenfalls kein Wort.
Dazu hast Du bisher zu viele Böcke geschossen :D
 
...wie jeder, der IRL auch lesen kann, bemerkt, habe ich keine schlüsse gezogen, nur fragen gestellt....der lacher geht auf deine kosten.
 
na daya - typisch eben
Auf Fragen oder Fordern nach Nachweisen für ulkige Behauptungen, kommen nebulöse Gegenfragen und Blabla.
Nichts wirklich Neues und auf die Dauer recht langweilig.
 
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