Schutzdienst - mal ne Überlegung!

L

Lupo

... wurde gelöscht.
Hi Leute, wir haben ja hier schon oft genug ziemlich kontrovers über Schutzdienst ja oder nein diskutiert.
Es gibt hier ne Menge Leute die dagegen sind weil sie der Meinung sind, das Schutzdienstarbeit den Hund agressiv machen würde, er auf "Mann" abgerichtet würde und der Hund später dieses Verhalten auch im privaten Bereich anwenden würde. Außerdem würde dadurch die Hemmschwelle herabgesetzt, der Hund würde seine normale Hemmung einen Menschen zu beißen verlieren. Und viele lehnen Schutzdienstarbeit für sog. "Kampfhunderassen" sowieso kategorisch ab, weil sie dadurch "unberechenbar" würden! Weiterhin kam immer wieder der Tenor durch, das Sporthunde nur mit Zwang ausgebildet würden und nur zu funktionieren hätten. Richtig??
Hm, nun komm ich aber doch ins grübeln!!
Wie einige vielleicht schon gelesen haben, habe ich mit meiner Staffordoma vor einigen Wochen den Wesenstest für Niedersachsen abgelegt. Letzte Woche habe ich dann endlich das schriftliche Gutachten bekommen und siehe da, sie hat mit der bestmöglichen Punktzahl abgeschlossen. Das bedeutet, sie hat in keiner der Übungen irgendeine wie auch immer geartete Aggression gezeigt (im Gegensatz zu einigen anderen der dort vorgestellten "Familienhunde") Nur falls es noch nicht alle wissen: meine Oma hat die SchH3-Prüfung (die höchste Stufe im Schutzhundsport) abgelegt! Uns zwei wurde eine extrem gute Hund-Halterbindung attestiert, ihr eine ausgesprochene Selbsicherheit,Gutartigkeit und Freundlichkeit, und mir eine sehr gute Sachkenntnis über Hunde im allgemeinen und meinen Hund im Besonderen.
Jetzt bin ich doch tatsächlich am überlegen was wir da bloß falsch gemacht haben
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das wir trotz dieser Ausbildung beide so gutartig sind??
Hm naja, vielleicht komm ich ja noch drauf?!

Gruß Lupo
 
  • 27. April 2024
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Hi Lupo ... hast du hier schon mal geguckt?
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hi Lupo,

nun lass mal das Grübeln sein :))))
Oder denkst du, du bist ein Einzelfall (frechgrins)???

Im übrigen: Wer so vehement gegen die Sporthundeausbildung argumentiert und die damit verbundene C-Arbeit, der sollte wenigstens etwas davon verstehen, sprich: aktiver Hundesportler sein oder gewesen sein.
Wenn nicht, dann "spricht halt ein Blinder von der Sonne".

Bevor jetzt alle ueber mich herfallen, kurz ein Thema, zu dem ich nicht diskutieren kann: Schwangerschaft und Geburt.....ich bin nämlich kinderlos (da kann ich dann eben nur mutmaßen, wie das ist).

Nun denn....bin gespannt auf die Diskussion.

Liebe Gruesse
Odin
 
Wieder mal das Thema Schutzdienst.

Letztes Jahr hab ich mit meinen Staff´s die BH erfolgreich abgelegt und konnte in den Schutzhundesport reinschnuppern.

Nach diversen Anrufen beim Sportverband und Rückfrage beim Innenministerium von Rheinland-Pfalz und der zuständigen Ordnungsbehörde unserer Gemeinde hab ich mit meinem Staff-Rüden den Schutzhundesport begonnen.
Ich bin ebenfalls der Meinung dass der SCH-Sport den Hund nicht agressiv macht, ihn im Gegenteil ausgeglichener werden lässt. Vorausgesetzt natürlich der Hund wird kompetent ausgebildet. Mich würde mal eine Statistik interessieren, inwiefern im Schutzdienst ausgebildete Hunde auffällig geworden sind. Denke mal nicht mehr als andere Hunde auch bzw. eher weniger.

Gruss
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Mark
 
Hi Odin und Mark,
klar komm ich darüber nicht ins grübeln, aber vielleicht andere??
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Bitte, bitte jetzt nicht wieder eine Pro und Contra Schutzdienstdiskussion!!

Gruß Lupo
 
Hallo Lupo,

von mir keine Diskussion sondern ein Danke schön für diesen Beitrag!
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Lieben Gruß
Alexis
 
hey lupo,

Gratulation erstmal zum bestandenen Wesenstest.

Ich bin nur gespannt, ob Sätze kommen wie:
"Du bist eine Ausnahme."
Ich denke, Du bist mit Deinen Hund keine Ausnahme, sondern eine von vielen Hundesportlern, die mit Ihren Hund korrekt gearbeitet haben. Ein besseren Beweis, als die o.g. Einschätzung kann es nicht geben.

Liebe Grüße


pitterinchen

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Bis jetzt habe ich mich aus dieser Diskussion vollkommen rausgehalten.
Ich kann mich weder dafür noch dagegen Aussprechen,
weil ich von dieser Art der Ausbildung zu wenig besser gesagt keine Ahnung habe.

Nachdem ich all diese Diskussionen hier miterlebt habe sagt mir mein Gefühl, das es bei korrekten Durchführung und Haltung, den Hund nicht sonderlich agressiv macht.
Desweiteren glaube ich wenn es so von Nachteil wäre, es einige von hier schon lange nicht mehr tun würden.

Sicher ich kann mich auch irren, aber ich habe bis jetzt nur von Beispielen gehört bei denen es dem Hund nicht geschadet hat, sondern in bestimmten Fällen von Vorteil war.

Eine Statistik wie von Mark angesprochen würde mich auch sehr interessieren.


Solche Diskussionen gibt es wohl in jeder Sportart die mit Tieren gemacht wird.
Ich weiß nicht wie oft und wie lange ich, in der Zeit als Bereiter, über das Für und Wieder in Sachen Ausbildung des Pferdes diskutiert habe.

Auf jede Fall freut mich der Erfolg von Lupo.

Schöne Grüße

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merlin
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Also wenn diese Thema nicht wieder eine Diskussion pro und contra anregen soll, über was sollen wir dann diskutieren?
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Bin der gleichen Meinung wie immer, für den Hausgebrauch nicht mein Ding, aber wems gefällt, gerne!

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shevoice
 
hihihi, ich kenne die Omma ja und ich finde sie hat sich toll beim Test verhalten, aber das lag wohl eher an der Jackentasche @ Lupo
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!!! Nein mal im Ernst, ich hatte früher auch so meine Meinung vom Schutzhundesport, welche sich LEIDER nur vom zusehen auf einigen Hundeplätzen mir aufgedrängt hat *gar nix dafür konnte*.

Aber jetzt, wo ich mich mal ein wenig damit befasst, und mir sowas mal angeschaut habe, muss ich sagen, das sind genauso Prima-Hunde, wie welche, die nicht für den Schutzhundesport ausgebildet wurden.

Aber mal ne Frage, woran liegt es denn, dass ein Hund sich negativ verändern KANN, wenn er die Schutzhundeausbildung macht *doch blöd bin*. Und wenn es an der "Art" der Ausbildung liegt, wie kann ich sehen, ob die Ausbildung negative Folgen hat (schon im Vorhinein um nicht einen Fehler zu machen)
Ich möchte gern mit Darius die BH machen und dann irgendwas weiter. Ich möchte gern, daß Darius absolut zuverlässig reagiert (z. B. ich werde angegriffen und der Hund soll den jenigen auf Befehl verbellen aber nicht beissen). Ich bin wohl zu doof dazu, das allein auf die Reihe zu kriegen und hier in der Ecke sind ja kaum die Leute, die Ahnung von so was haben *seuftz* *mal zu Lupo, Pitti, Watson und Shevoice guck*

Liebe Grüße

Sunny
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Melanie & Staff-Bull Darius

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Mail to: [email protected]

[Dieser Beitrag wurde von Sunny73 am 23. Januar 2001 editiert.]
 
Hallo Lupo,
da ich ja noch nicht allzu lange bei Euch bin, kann ich zu den vorangegangenen Diskussionen nichts sagen.
Ich habe nur schlechte Ausbildungsmethoden bisher gesehen, und war wehement gegen Schutzhundeausbildung im Allgemeinen. Mitlerweile bin ich aber auch nicht mehr allzu stur, und lasse mcih gerne eines besseren Belehren. Wenn die Ausbildung der Hunde kompetent und Sachgerecht ( sagt man das so in dem Fall ) durchgeführt wird, werde ich in Zukunft nichts mehr dagegen sagen, wenn ich nicht sicher bin, daß ich recht habe. Ich habe auch gelernt
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.

Finde es nur schade, daß man mir nicht mehr die Gelegenheit gibt, mich auf diversen Plätzen umzusehen, daß auch ich endlich von meiner sturen Haltung abkommen,( gelle, Mark ).


Eure Anne und die dicke Nina
 
Hi Sunny,
wenn ein Schutzhund korrekt gearbeitet wird, dann geht es ausschließlich über den Beutetrieb. Der Ärmel ist die Beute. Im Ernstfall wird solch ein Hund niemals einen Menschen angreifen, auch nicht um sein Herrchen zu beschützen. Ohne Beute läuft da nichts. Es gibt aber auch einige schwarze Schafe unter den Hundesportlern, die ihre Hunde über den Wehrtrieb arbeiten. Meißt mit dem Vorsatz, die Hunde dann an Polizei oder Wachdienst zu verkaufen.
Gruß Angie
 
Hi Sunny,
Angie hat Recht. Ein korrekt gearbeiteter Sporthund kommt über den Beutetrieb (haben wir doch mit Darius auch schon gemacht, du erinnerst Dich??). Nun gibt es natürlich auch Hunde, die einen so geringen Beutetrieb besitzen das er von anderen Trieben (Wehrtrieb, Fluchttrieb) überlagert ist. Damit ist die Gefahr sehr groß, den Hund in den Wehrtrieb zu bekommen. Jeder gute Ausbilder erkennt das und muß entsprechend gegenan arbeiten, oder den Hund aus dem Sport nehmen. Diese Hunde sind dann (den Vorsatz will ich mal nicht unterstellen!) meistens sehr gut als Diensthund geeignet, da von Diensthunden eine andere triebliche Veranlagung erwartet und gefordert wird. Du weißt selber, das meine Oma niemals nicht und auf gar keinen Fall zivil gehen würde. Das tun oftmals nur Hunde, die nicht ganz so selbstsicher und nervenstark sind (man nennt sie auch linkslastig!), die für sich selber oder ihr Rudel relativ schnell eine Gefahr vermuten.
Natürlich kann man einem Hund solch ein Verhalten auch antrainieren. Aber dafür muß der Hund erstmal eine gewisse Veranlagung mitbringen (relativ niedrige Reizschwelle) und einen hohen Wehrtrieb (der sich auch meistens aus Fluchttrieb(Unsicherheit/Angst) und Aggression zusammensetzt. Es ist eine sehr heikle Geschichte, die ich persönlich ablehne, außer sie wird von wirklichen Fachleuten für einen ganz speziellen Zweck durchgeführt (Zivile Schutzhunde, Grenzhunde usw.) Das ist eine Ausbildung bei dem das letzte des Hundes gefordert wird, und er wirklich nur in entsprechendem Umkreis gehalten und geführt werden darf!
(Es ist mir klar, das diese Erklärung der trieblichen Nutzung des Hundes für diese Sportart oder Zivil-Ausbildung sehr kurz und knapp gehalten ist, und das es noch hundert andere Facetten und Trieblagen zu berücksichtigen gilt. Aber ich wollte hier kein Buch schreiben, das haben andere Leute schon getan die das viel besser können als ich. Wen es also noch weiter interessiert, der sollte sich doch bitte einschlägige Fachliteratur besorgen!)
Also Sunny, ich glaube das was Du von Darius erwartest (oder erwarten möchtest) wird er Dir nicht erfüllen. Das wird ihm sicherlich auch auf keinem Platz beigebracht, da es keine sportliche Ausbildung ist. Wenn er Dir also bei einem Überfall oder so helfen soll, dann würd ich ihn auf den Arm nehmen, den Bösewicht bitten, ihn mal kurz zu halten und dann ....ganz schnell weglaufen!
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!
(Du weißt wie ich das meine, nicht wahr??
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)

Gruß Lupo
 
Da ich noch vor meiner BH-Prüfung stehe und alles schön langsam nacheinander machen möchte, hab´ ich noch nicht mal die Diskussion hier über den Schutzdienst gelesen. Auf jeden Fall find´ ich so etwas nicht schlecht und würde es später auch gern mit Kira machen. Vorausgesetzt sie ist dafür geeignet. Natürlich muß ICH mich vorher auch ausführlich darüber informieren um zu sehen, ob Hund und mir das überhaupt liegt, was da so gefordert wird. Denn einfach stelle ich mir das nicht vor. Aber ich bin der Meinung, das der Hund gefordert werden muß bzw. das man immer mit ihm arbeiten sollte. Kira braucht das auf jeden Fall. Sie ist viel ausgeglichener und ruhiger wenn "Schule" vorbei ist.

Lupo
da Sina ja das Vorzeigebeispiel bei dieser Sache ist, kannst Du mir als Halterin bestimmt "gute" Bücher zu diesem Thema empfehlen, oder ? *geier

Bis dann
Sylvia & Kira
 
Hi Leute,

ob Schutzdienst, Hundesport etc. oder eine andere Aufgabe ist eigentlich egal. Wenn ein Hund, egal welche Rasse korrekt (über Beutetrieb) und gut ausgebildet ist, eine gute Hund-Halterbindung besteht werden wohl die wenigsten Hunde agressiv. Sie haben eine Aufgabe, können sich körperlich und geistig beschäftigen und sind somit ausgelastet und ausgeglichen. Ihnen ist nicht langweilig etc. Gut, über die Schutzhundeausbildung kann man geteilter Meinung sein, jedem das seine, aber auch dies hat seinen Sinn!!!!!!!!!!

STRIKE
 
Hey Lupo,

*lachtot* der letzte Satz ist wahr!!! Das wird die beste Lösung bei Darius sein!!!

Nee, mir ging es in erster Linie darum, daß der Hund nicht jemanden beisst (auf Befehl) sondern daß er ausschließlich VERBELLT (macht ja auch schon Eindruck, wenn der Hund auf Befehl hinrennt und sich setzt und bellt). Das meinte ich nur.

Ich bin mir nicht sicher, aber in S-H ist die Schutzhundausbildung eh nur mit GENEHMIGUNG für sog. Kampfhunderassen erlaubt.

Aber Deinen Rat werde ich mir zu Herzen nehmen *lach*

Liebe Grüße

Sunny
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Melanie & Staff-Bull Darius

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Mail to: [email protected]
http://www.sunny73.de.vu
 
Hi Straw,
wenn Du ein bißchen Geld investieren willst kann ich Dir nur die Videos von Gottfried Dildei empfehlen. (Findest Du auf unter Lehrmaterial) Das ist die Ausbildungsmethode die ich seit Jahren bevorzuge. Wenn ich meine HP endlich fertig habe werde ich darüber auch etwas reinbringen. Ich habe noch 4 Seminare bei ihm besucht und beschlossen das das mein Ding ist. Es gibt viele Skeptiker dagegen, gerade unter den "alten" Ausbildern, aber da muß man drüber stehen! Wie sagt man doch so schön:"Die Toten werden nach der Schlacht gezählt!"
Hast Du überhaupt einen Platz auf dem man Dich mit deiner Kira Schutzdienst machen läßt??


Gruß Lupo

[Dieser Beitrag wurde von Lupo am 24. Januar 2001 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Lupo am 24. Januar 2001 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Lupo am 24. Januar 2001 editiert.]
 
Lieber Lupo :)

Ja, diese Diskussion ist mir von einer anderen Stelle dieses Forums in ganz besonderer Erinnerung, stimmt.

Und aus explizit diesem Grunde sprichst Du mir mit Deinem obigen Beitrag -die Triebveranlagungen betreffend- wahrlich aus der Seele.

Und was "Statistiken" betrifft: wer glaubt denn ernsthaft, daß ein Hundehalter nach einem "Zwischenfall" angibt, sein Hund habe eine Schutzhundeausbildung? Sofern er es (bei einem Tierheimhund, beispielsweise) überhaupt weiß?

Liebe Grüße

Sabine
 
Hallo lupo,

danke für den Link den ich mir nach der BH mal richtig durchsehen werde. Ich werd´ wohl erst mal mit einem Buch anfangen, obwohl ich vorher schon wußte, das die Videos so teuer sind. Was soll´s, gibt´s halt eine Hose für Straw weniger. *g
Ich denke, das ich das auf dem selben Platz machen kann wo wir gerade die BH machen. Muß aber noch mal konkret nachfragen. Als ich dem Inhaber gestern davon erzählt habe, fand er das ganz gut. Wie gesagt, aber erst die BH. Wenn ich später Fragen habe werde ich mich natürlich an Dich+Sina wenden. *drängauf

Bis dann
Sylvia & Kira
 
Bitte, ich steh Dir zur Verfügung! *lieferaus!*

Gruß Lupo
 
hi lupo,
ich gehöre wohl zu denen, die vom ersten (falschen?) Eindruck negativ geprägt wurden. Vor einigen Jahren hab ich einige Hundeplätze abgeklappert, um für mich und Hund einen "idealen" Hundesportverein zu finden. Dabei sah ich auch Schutzhunde bei der Arbeit. Da waren einige an Pflöcke gebunden und wurden mit Säcken und so was wie Stöcken gereizt (um nicht geschlagen zu sagen), um auf den Beißarm heiss zu werden. War dass eine Ausnahmehorrorvorstellung?
Auf jedenfall hab ich diesen Platz gemieden und bin mittlerweile bei einem, bei dem alle die gleiche Meinung vertreten wie ich: Hundeerziehung ohne Zwang und wer dies nicht kapiert soll doch bitte zum SCHH-Platz? Dort die allgemeine Meinung.
Sind dies alles Ignoranten oder missbrauchen denn so viele die Schutzhundeausbildung?
Was ist der Sinn einer solchen Ausbildung, reicht ein Begleithund nicht aus.
Oder Agility macht dem Hund doch auch megaspass.

so denke ich halt darüber, und wie ich mal in nem Bulli Buch gelesen habe: lass deinen hund lieber nicht wissen, welche Kraft in ihm steckt!

SM
 
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