Sanny
15 Jahre Mitglied
Hallo Leute,
ich habe da ein Problem.
Es war der 6. Mai diesen Jahres.
Ich war bei meiner Schwester zum Babysitten und meine 2 Schäferhunde waren draußen im Garten.
Da haben sie viel Platz und fühlen sich auch ganz wohl.
Ich war in der Wohnung und habe alle viertel Stunde nach ihnen geschaut.
So auch wieder um 21 Uhr.
Ich bin raus, und werde sonst immer stürmisch begrüßt.
Aber meine alte Lady ( Sanny ist 12 1/2 Jahre alt ) ist immer hinten zusammengebrochen.
Ich bin dann zu ihr hin und habe ihre hinterläufe untersucht.
Sie hat sich nicht gewehrt und hatte auch keine schmerzen, so wie ich das feststellen konnte.
Gebellt hat sie auch nur ist sie dann auch mit den Vorderbeinen zusammen gefallen.
Ich bin dann noch zum Tierarzt gefahren.
Der hat dann auch festgestellt, dass iher Augen wie wild hin und her wackeln.
Er meinte dann, das deutet auf einen Schlaganfall hin.
Als es am nächsten nach nicht besser war, ihr kopf hing immer so nach links,bin ich wieder zum TA gefahren.
Dort wurde sie dann an den Tropf gehängt.
Hat Antinbiotika Spritzen bekommen und Aufbaupäparate.
Das ging dann eine Woche lang so.
Vormittags und Nachmittags an den Tropf.
Nachdem sie das nicht mehr für nötig gehalten haben, habe ich die Antiobiotika in Tablettenform für Zuhause bekommen.
Mittlerweile waren sie sich nicht sicher, ob es ein Schlaganfall war oder ob es eine Mittelohrentzündung ist.
Die Ohren sind sauber und stinken nicht.
Also wurde sie betäubt und am Kopf geröngt und in die Ohren geschaut.
Man konnte aber nichts feststellen. Außer dass das Trommelfell etwas gewölbt ist.
Man könnte jetzt das Trommelfell punktieren um zu schauen ob Eiter hervorkommt, oder man müsste sie am Kopf Operieren um zu schauen ob es eine Mittelohrentzündung ist.
Davon hat man dann aber in anbetracht ihres alters abgesehen.
Mittlerweile sind 3 Wochen vorbei.
Der Kopf ist wieder gerade.
Ich meine, das nichts gelähmt ist.
Sie frisst gut, ( das hat sie die ganze Zeit) spielt mit ihrem Knochen und ist auch so sehr aufmerksam.
Die Augen sind auch wieder normal.
Im Gesicht sieht sie ziemlich schmal aus.
Blos das laufen und aufstehen ist für sie ein qual.
Wir gehen schon nur noch bis zu ersten Wiese.
Sie macht immer ihr Geschäft und legt sich dann auf die Wiese.
Dann wälzt sie sich und schaut zu wie ich mit meinem anderen Schäferhund Stöckchen spiele.
Beim laufen kommt es mir so vor, dass sie keine Kraft mehr hat.
Zudem kam hinzu, dass sie Abendsmanchmal so arg gehechelt hat, das ich dachte sie erstickt mir.
Das hat jetzt aufgehört. Der TA meinte das seien Nebenwirkungen von dem Antibiotika.
Vielleicht hatte er recht.
Im Moment bekommt sie Vasotop. Sie hat etwas Wasser in der Lunge und ein aufgeschwemmtes Herz.( Das bekommt sie schon seit Februar)
Zudem bekommt sie noch Tabletten, die für die Durchblutung des Gehirns sind.
Was ich noch dazusagen muss, meinen 2. Schäferhund, den Charly habt ich jetzt etwa 1 1/2 Monate.
Charly ist neun Jahre alt und hat Ende März sein Herrchen verloren.
Er war in den letzten 2 Jahren ein paar mal bei mir zur Pflege.
Zwischen den 2 Hunde gab es nie Probleme.
Sanny läßt überhaupt alles und jeden an ihren Napf und ihre Knochen.
Er ist ein ganz aktiver.
Kann es vielleicht sein, dass Sanny sich vernachlässig fühlt?
Sie ist immer noch meine Nummer eins.
Wird zuerst begrüßt, bekommt zuerst ihr Futter usw.
Meine Frage wäre jetzt, ob jemand so ähnlich Erfahrungen gemacht hat.
Wird meine Sanny wieder ganz die alte?
Mittlerweile habe ich fast 600 €uro beim TA liegengelassen....
Schmerzen hat sie laut TA nicht.
Ich will aber auch nicht das sie leidet....
Kann es auch nur einfach am Alter liegen??
ich habe da ein Problem.
Es war der 6. Mai diesen Jahres.
Ich war bei meiner Schwester zum Babysitten und meine 2 Schäferhunde waren draußen im Garten.
Da haben sie viel Platz und fühlen sich auch ganz wohl.
Ich war in der Wohnung und habe alle viertel Stunde nach ihnen geschaut.
So auch wieder um 21 Uhr.
Ich bin raus, und werde sonst immer stürmisch begrüßt.
Aber meine alte Lady ( Sanny ist 12 1/2 Jahre alt ) ist immer hinten zusammengebrochen.
Ich bin dann zu ihr hin und habe ihre hinterläufe untersucht.
Sie hat sich nicht gewehrt und hatte auch keine schmerzen, so wie ich das feststellen konnte.
Gebellt hat sie auch nur ist sie dann auch mit den Vorderbeinen zusammen gefallen.
Ich bin dann noch zum Tierarzt gefahren.
Der hat dann auch festgestellt, dass iher Augen wie wild hin und her wackeln.
Er meinte dann, das deutet auf einen Schlaganfall hin.
Als es am nächsten nach nicht besser war, ihr kopf hing immer so nach links,bin ich wieder zum TA gefahren.
Dort wurde sie dann an den Tropf gehängt.
Hat Antinbiotika Spritzen bekommen und Aufbaupäparate.
Das ging dann eine Woche lang so.
Vormittags und Nachmittags an den Tropf.
Nachdem sie das nicht mehr für nötig gehalten haben, habe ich die Antiobiotika in Tablettenform für Zuhause bekommen.
Mittlerweile waren sie sich nicht sicher, ob es ein Schlaganfall war oder ob es eine Mittelohrentzündung ist.
Die Ohren sind sauber und stinken nicht.
Also wurde sie betäubt und am Kopf geröngt und in die Ohren geschaut.
Man konnte aber nichts feststellen. Außer dass das Trommelfell etwas gewölbt ist.
Man könnte jetzt das Trommelfell punktieren um zu schauen ob Eiter hervorkommt, oder man müsste sie am Kopf Operieren um zu schauen ob es eine Mittelohrentzündung ist.
Davon hat man dann aber in anbetracht ihres alters abgesehen.
Mittlerweile sind 3 Wochen vorbei.
Der Kopf ist wieder gerade.
Ich meine, das nichts gelähmt ist.
Sie frisst gut, ( das hat sie die ganze Zeit) spielt mit ihrem Knochen und ist auch so sehr aufmerksam.
Die Augen sind auch wieder normal.
Im Gesicht sieht sie ziemlich schmal aus.
Blos das laufen und aufstehen ist für sie ein qual.
Wir gehen schon nur noch bis zu ersten Wiese.
Sie macht immer ihr Geschäft und legt sich dann auf die Wiese.
Dann wälzt sie sich und schaut zu wie ich mit meinem anderen Schäferhund Stöckchen spiele.
Beim laufen kommt es mir so vor, dass sie keine Kraft mehr hat.
Zudem kam hinzu, dass sie Abendsmanchmal so arg gehechelt hat, das ich dachte sie erstickt mir.
Das hat jetzt aufgehört. Der TA meinte das seien Nebenwirkungen von dem Antibiotika.
Vielleicht hatte er recht.
Im Moment bekommt sie Vasotop. Sie hat etwas Wasser in der Lunge und ein aufgeschwemmtes Herz.( Das bekommt sie schon seit Februar)
Zudem bekommt sie noch Tabletten, die für die Durchblutung des Gehirns sind.
Was ich noch dazusagen muss, meinen 2. Schäferhund, den Charly habt ich jetzt etwa 1 1/2 Monate.
Charly ist neun Jahre alt und hat Ende März sein Herrchen verloren.
Er war in den letzten 2 Jahren ein paar mal bei mir zur Pflege.
Zwischen den 2 Hunde gab es nie Probleme.
Sanny läßt überhaupt alles und jeden an ihren Napf und ihre Knochen.
Er ist ein ganz aktiver.
Kann es vielleicht sein, dass Sanny sich vernachlässig fühlt?
Sie ist immer noch meine Nummer eins.
Wird zuerst begrüßt, bekommt zuerst ihr Futter usw.
Meine Frage wäre jetzt, ob jemand so ähnlich Erfahrungen gemacht hat.
Wird meine Sanny wieder ganz die alte?
Mittlerweile habe ich fast 600 €uro beim TA liegengelassen....
Schmerzen hat sie laut TA nicht.
Ich will aber auch nicht das sie leidet....
Kann es auch nur einfach am Alter liegen??