Consultani
15 Jahre Mitglied
Man wüsste es halt. Aber ausser Medis, Diät und Co. würde auch nicht mehr gemacht werden - eine Narkose überlebt Struppek sicher nicht.
Man wüsste es halt. Aber ausser Medis, Diät und Co. würde auch nicht mehr gemacht werden - eine Narkose überlebt Struppek sicher nicht.
SaSa22
- 4. Mai 2024
- #Anzeige
Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
KsCaro
Webmistress™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Vielleicht wäre Hill's prescription diet b/d was für den Struppek? Das ist ein Futter, ähnlich Karsivan, reich an Carnitin -> gut für Herz und Muskulatur.
Bei unseren Schlaganfall bzw. Demenz-Patienten funktioniert es gut...teilweise mit Karsivan, teils auch ohne mit sehr gutem Erfolg.
Bei unseren Schlaganfall bzw. Demenz-Patienten funktioniert es gut...teilweise mit Karsivan, teils auch ohne mit sehr gutem Erfolg.
Pommel
10 Jahre Mitglied
Oder (wenn man Hills aus moralischen Gruenden eher vermeiden moechte 
) es mal mit Crataegus versuchen!
Und wenn gezielte Medis, Diaet und so dem Struppek helfen, dann lass ihn doch untersuchen! Seine Patentanten sind mit Dir
!
) es mal mit Crataegus versuchen!Und wenn gezielte Medis, Diaet und so dem Struppek helfen, dann lass ihn doch untersuchen! Seine Patentanten sind mit Dir
!
KsCaro
Webmistress™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Was hat Weissdorn bitte mit der Wirkweise von Karsivan oder dem Futter zu tun?
Mit Weissdorn sollte man bei Herzpatienten die bereits Medis bekommen eh etwas vorsichtig sein und es nur nach Rücksprache geben.
Mit Weissdorn sollte man bei Herzpatienten die bereits Medis bekommen eh etwas vorsichtig sein und es nur nach Rücksprache geben.
Consultani
15 Jahre Mitglied
Pommel
10 Jahre Mitglied
Weissdorn wirkt zwar anders, ist aber durchaus ein probates Mittel zur Herz-Kreislaufunterstuetzung!
Aber da folgte ja der abschliessende Vorschlag, mit Unterstuetzung der Patentanten zum TA zu gehen und erst mal nachforschen, ob etwas 'zu erkennen' ist.
Und Ruecksprache setze ich immer voraus ... hast aber Recht, sollte immer wieder erwaehnt werden!
Aber da folgte ja der abschliessende Vorschlag, mit Unterstuetzung der Patentanten zum TA zu gehen und erst mal nachforschen, ob etwas 'zu erkennen' ist.
Und Ruecksprache setze ich immer voraus ... hast aber Recht, sollte immer wieder erwaehnt werden!
Consultani
15 Jahre Mitglied
(...) Seine Patentanten sind mit Dir
Ich weiß. Um Geld gehts mir aber nicht (ist auch noch genügend da - dank Euch!
) - sondern tatsächlich eher um Struppeks Befinden. Bei der letzten Untersuchung hat der TA von einer Blutanalyse abgeraten aufgrund seiner Randale in Kombi mit dem Herzchen (Du müsstest das mal erleben - der reisst die Bude ab! 
). Ich werde es mal versuchen - wenn er gut drauf ist - würde aber sofort abbrechen, wenn ich merke, das ihn das zu sehr aufregt.
Pommel
10 Jahre Mitglied
Wirken bei ihm Bachblueten?
Consultani
15 Jahre Mitglied
Da habe ich keine Erfahrung. Du meinst sowas wie Rescue zur Beruhigung?
Was man zu Struppek in Bezug zu Tierärzten (Synonym für --> festhalten, fixieren
) noch sagen muss ist, das er generell eher als handscheu zu bezeichnen ist (ich gehe davon aus, das er geschlagen wurde - man muss sich ihm frontal, langsam und möglichst in Hocke nähern bevor man ihn "anlangt", weil er sonst mit Angst reagiert) und er Fixierungen jedweder Art als Zumutung empfindet und sich instant aufregt (es sei denn eben, das er einen guten Tag hat und mich als "schützende Hand" erkennt, denn ich kann in ja durchaus auch hochheben und andaddeln und überall anfassen etc.). Will sagen, das ich - sollte er keinen akuten Schub mehr bekommen - sicher erst in ein paar Tagen zum Tierarzt fahre, nämlich dann, wenn er wieder richtiggehend wohl auf und "bei sich" ist. Wäre Struppek sieben und nicht siebzehn, wäre mir das noch egal ... Aber so ...
Nicht, das ihr denkt, das ich ihm hilfreiche tierärztliche Versorgung und Untersuchungen verweigere ... Ich versuche nur, das Beste für ihn heraus zu holen.
Pommel
10 Jahre Mitglied
Das ist schon klar und es ist toll, dass Du Dir so einen vorichtigen Kopf machst!!!
Mit den Reschue-Tropfen kannst Du es ja mal probieren, ob Du ihn ein bischen runterkriegen kannst!
Bin jetzt wirklich nicht der Bachblueten-Spezialist, aber auf dem Hof, wo unsere Pferde stehen, fangen wir auch schon immer 2-3 Tage vor dem Schlachttransport der Rinder mit den Rescue-Tropfen an!
und es ist toll, dass Du Dir so einen vorichtigen Kopf machst!!!Mit den Reschue-Tropfen kannst Du es ja mal probieren, ob Du ihn ein bischen runterkriegen kannst!
Bin jetzt wirklich nicht der Bachblueten-Spezialist, aber auf dem Hof, wo unsere Pferde stehen, fangen wir auch schon immer 2-3 Tage vor dem Schlachttransport der Rinder mit den Rescue-Tropfen an!
Biggy
~ In stiller Erinnerung ~
15 Jahre Mitglied
@ Cons
mir ist heute in einem Tierschutzverteiler eine Beschreibung untergekommen, die mich sehr an Struppek und Deine Beschreibung der Symptome erinnert hat. Im Fall des betroffenen Hundes wurden umfangreiche tierärztliche Untersuchungen durchgeführt, Ergebnis ungefähr nada, nichts, null
ich kopiere Dir das einfach mal hier her:
E. lebt nun seit fast vier Wochen in Deutschland. Leider kann sie aufgrund einer unklaren Erkrankung nicht auf ihrer Pflegestelle bleiben. E. hatte direkt nach ihrer Ankunft epileptische Anfälle, diese traten dann plötzlich nicht mehr auf und wurden von einer phasenweise Verwirrung abgelöst, bei denen sie gebellt und auch schon gebissen hat. Dies war nur in der Phase zwischen Schlafen und Wachwerden der Fall und auch dies ist seit einer Woche nicht mehr aufgetreten.
Ein Hirntumor konnte per CT ausgeschlossen werden, eine klare Diagnose haben wir leider nicht erhalten...
E. ist schon ca. acht Jahre alt und ...........
mir ist heute in einem Tierschutzverteiler eine Beschreibung untergekommen, die mich sehr an Struppek und Deine Beschreibung der Symptome erinnert hat. Im Fall des betroffenen Hundes wurden umfangreiche tierärztliche Untersuchungen durchgeführt, Ergebnis ungefähr nada, nichts, null
ich kopiere Dir das einfach mal hier her:
E. lebt nun seit fast vier Wochen in Deutschland. Leider kann sie aufgrund einer unklaren Erkrankung nicht auf ihrer Pflegestelle bleiben. E. hatte direkt nach ihrer Ankunft epileptische Anfälle, diese traten dann plötzlich nicht mehr auf und wurden von einer phasenweise Verwirrung abgelöst, bei denen sie gebellt und auch schon gebissen hat. Dies war nur in der Phase zwischen Schlafen und Wachwerden der Fall und auch dies ist seit einer Woche nicht mehr aufgetreten.
Ein Hirntumor konnte per CT ausgeschlossen werden, eine klare Diagnose haben wir leider nicht erhalten...
E. ist schon ca. acht Jahre alt und ...........
Consultani
15 Jahre Mitglied
Oje ... Armer Hund.
Danke für das Post und die Info.
Struppek geht es übrigens wieder besser - er ist relativ gut bei sich, quasi fast der Alte. Ich meine, das er insgesamt mehr schläft und in den Wachphasen nicht so aktiv ist, wie normalerweise. Aber ansonsten: Ein zäher, kleiner Bursche.
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