Schlaganfall? Epilepsie? Demenz?

Consultani

15 Jahre Mitglied
Da diese "Geschichte" im Fotostrang sicher untergeht, möchte ich sie noch einmal hier posten - und hoffe auf mehr Leser mit Ideen. ;)

Es geht um Struppek, meinen 17 Jahre alten Schnauzermix:

Nachdem sich der Gutste die letzten Tage und Wochen bester Gesundheit und bestem Temperament erfreut hat, hatte Struppek heute wieder einen Ausfall ... oder einen Anfall?

Er war den ganzen Tag über guter Dinge, gut zu Fuss und guten Mutes. Als ich (wir) dann heute Abend eine Freundin besucht habe, legte er sich in das vorhandene Hundekörbchen und schlief eine lange Runde friedlich.

Beim "wecken" fing es dann an: Struppek war vollkommen verwirrt, wusste offensichtlich nicht wo er war oder wer ich war - denn er schnappte um sich und schrie bei Berührung, war vollkommen panisch. Mit Mühe und Geduld ließ er sich beruhigen und anleinen - konnte aber kaum einen geraden Schritt vor den anderen setzen - es schien, als stünde er vollkommen neben sich. Draussen war er wie dement - kannte nichts, wusste nichts, bewegte sich sehr unsicher und ängstlich - Berührungen waren kaum möglich. Ich musste ihn am Geschirr ins Auto tragen, weil er sich überhaupt nicht anfassen ließ ...

Zuhause - beim Aussteigen - das gleiche Spiel: Struppek wich vor meiner Hand zurück, schrie bei Berührung (vor Angst und nicht vor Schmerz, da bin ich mir sehr sicher), zitterte am ganzen Leib. Er brauchte etliche Minuten, um überhaupt einigermaßen klar zu kommen. In der Wohnung dann trank er etwas und ging sofort auf seinen Platz. Ein Leckerchen hat er noch genommen, aber Berührung nur sehr wiederwillig ertragen (auch wenn er bedeutend ruhiger war). Nun schläft er wieder.

Im Grunde war die Situation ähnlich wie vor wenigen Wochen im Garten - nur das ihn dieses Mal auf keinen Fall was (ein Tier) gestochen haben kann. Es erschien mir vielmehr so, als hätte er "was am Kopf" - also im Kopf - als wäre er plötzlich irre irgendwie ... Der Spuk dauerte eine knappe Stunde.

...

Hat jemand eine Idee? Demenz? Schlaganfall?

Hier noch eine weitergehende Beschreibung der "Anfälle": http://forum.ksgemeinde.de/foto-ecke/80126-der-struppi-patentanten-foto-fred-6.html#post1252789
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei Amy letztes Jahr war es ähnlich, sie kam mir zudem noch für eine halbe Stunde etwa blind vor und bewegte den Kopf die ganze Zeit horizontal von einer Seite zur anderen.

Einen Schlaganfall kann man glaub ich nur mittels eines MRTs oder einer Kernspin nachweisen und auch nur einige Zeit unmittelbar nach dem Anfall.

3 Ärzte, mit denen ich sprach, haben das ganze am ehesten als leichten Schlaganfall eingeschätzt. GsD hat sich das bisher nicht wiederholt. Sie ist ja erst 5 Jahre alt.
 
Einen Schlaganfall kann man glaub ich nur mittels eines MRTs oder einer Kernspin nachweisen und auch nur einige Zeit unmittelbar nach dem Anfall.

Was begünstigt einen Schlaganfall? Könnten gewisse Medikamente auch dazu beitragen? "Dagegen" kann man nichts (nicht viel) machen - oder doch?
 
Beim Menschen werden bei "Risikogruppen" Blutverdünner als mögliche Auslöser gesehen.
Meine Oma durfte z.B. nach ihrem ersten, gottseidank sehr leichten "Schlagerl" kein Aspirin mehr einnehmen.....
 
Beim Menschen werden bei "Risikogruppen" Blutverdünner als mögliche Auslöser gesehen.
Meine Oma durfte z.B. nach ihrem ersten, gottseidank sehr leichten "Schlagerl" kein Aspirin mehr einnehmen.....

Weiß jemand, ob Karsivan mit in diese Gruppe von Medikamenten fällt?

Beim letzten "Anfall" war ich ja Abends noch in der TK (während Struppek quasi noch in den Ausläufern war) - und der TA dort wollte sich auf keine konkrete Diagnose festlegen. Auch gegen die Medikamente hat er nichts gesagt.

Welche Möglichkeiten gibt es denn jetzt? :verwirrt:
 
Ich könnte mir auch vorstellen, dass was Größeres wie z.B. "CT" gemacht werden müsste, um Genaueres zu wissen.
Wenn ich mir diesbezüglich vorstelle, was das für einen 17-Jährigen Greisen bedeutet. :(:rolleyes:

Vielleicht täusch ich mich - wäre schön - aber ich glaub nicht, dass man dieser Geschichte so schnell auf den Grund gehen kann. :(
 
Beim Menschen werden bei "Risikogruppen" Blutverdünner als mögliche Auslöser gesehen.
Meine Oma durfte z.B. nach ihrem ersten, gottseidank sehr leichten "Schlagerl" kein Aspirin mehr einnehmen.....

Weiß jemand, ob Karsivan mit in diese Gruppe von Medikamenten fällt?

Beim letzten "Anfall" war ich ja Abends noch in der TK (während Struppek quasi noch in den Ausläufern war) - und der TA dort wollte sich auf keine konkrete Diagnose festlegen. Auch gegen die Medikamente hat er nichts gesagt.

Welche Möglichkeiten gibt es denn jetzt? :verwirrt:

Schau mal, hier berichtet jemand, dass er Karsivan verabreicht, um das Blut zu verdünnen. :uhh::(

 
Hmmh, also, vielleicht ist er auch einfach desorientiert?

Meine (eigene) Oma, jetzt 93, hat Herzprobleme, und im Moment zunehmend solche Ausfälle, bei denen sie nicht meh weiß, wo sie ist, total verwirrt und völlig panisch ist und halluziniert.

Ganz oft beim Aufwachen, und manchmal auch einfach so zwischendrin.

Dann schreit sie plötzlich los: "Alles brennt, alles brennt, ich muss zum Balkon!" - Und sitzt gerade in ihrem Sessel in ihrer Wohung im Souterrain.

Und irgendwann ist sie wieder völlig klar, von einer Minute auf die andere. Manchmal weiß sie hinterher, dass sie verwirrt war, manchmal nicht.

Ihr Arzt hat gesagt (und eine Freundin von mir, auch Internistin, hat mir bestätigt, dass so etwas bei alten Leuten öfter vorkommt), dass das Herz in dem Moment den Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versort. Normalerweise würde einem wohl schwindlig werden und man muss sich hinsetzen (Blutdruckabfall), aber da die Arterien bei alten Menschen nicht mehr so elastisch sind (oder so ähnlich) kommt einfach kein neues Blut oben an, während der Rest des Körpers noch halbwegs fit ist (wie bei einer Heizung, wo die Pumpe zu schwach ist und das Obergeschoss bleibt kalt) - und dann treten so Verwirrtheitsanfälle auf.

Grad nach dem Schlafen, in der Wachphase, scheint der Bedarf besonders hoch zu sein, und wenn das Herz sich nicht schnell genug umstellen kann, gibt es vermehrt Probleme.

Alternativ weiß ich von einer alternden Ratte mit Herz- und Nierenprobleme, dass die (durch den zu hohen Eiweißgehalt im Blut und das Herzproblem) immer wieder epileptische Anfälle bekam (bis die Diagnose gestellt war) - und zwar auch vor allem beim Übergang vom Schlafen zum Aufwachen.

Als meine Freundin sie aus dem Tierheim bekam, ging es noch so halbweg, und nach ein paar Tagen krampfte sie manchmal ne Stunde, bis sie "richtig" wach wurde.

Zum Schlaganfall: Der könnte mWn je nach Sachlage ausgelöst werden durch ein Blutgerinnsel im Gehirn - in so einem Fall müsstest du sogar Blutverdünner geben.
Oder durch ein geplatztes Blutgefäß oder eine Einblutung im Gehirn, da wären Blutverdünner kontraindiziert...

Mann, ich hoffe, der erholt sich nochmal wieder... :(
 
:verwirrt:
Als mein Opa einen Schlaganfall hatte, hat er gerade blutverdünnende Medikamente bekommen, weil dadurch verhindert werden sollte, dass sich weitere Blutgerinsel im Gehirn bilden.
Würde mal einen TA fragen;)

Edit: hat sich mit lektorattes Posting überschnitten.
 
Ich könnte mir auch vorstellen, dass was Größeres wie z.B. "CT" gemacht werden müsste, um Genaueres zu wissen.
Wenn ich mir diesbezüglich vorstelle, was das für einen 17-Jährigen Greisen bedeutet. :(:rolleyes:

Ne - das werde ich auf keinen Fall machen lassen!

Jeder Art von Untersuchung, welche mit Narkose, Zwangsstillegung des Hundes (egal mit welchem Mittel auch immer), extremem Zwang oder Klinikaufenthalt zu tun hat, fällt für mich als Option absolut aus. Das steht der Struppek nicht durch - und hat auch mit "Hilfe" nicht mehr viel zu tun in diesem Fall. Meiner Meinung nach ... Die Kosten seelischer Art wären für den Hund sehr viel größer, als der tatsächliche Nutzen - so pervers, wie sich das auch anhört.

Es ist mir klar, das wir hier zu keiner "Lösung" kommen werden, ebenso wie der TA zu keiner kommen kann (bedenkt man die eingeschränkten Mittel, die ihm zur Verfügung stehen) - mir geht es vielmehr um eine Art "Verständnis und Annäherung" an das Problem als solches und vielleicht auch um den ein oder anderen Erfahrungswert, wie ich mich z.B. während eines "Anfalls" verhalten kann/sollte/muss.

Auch möchte ich dieses Thema diskutieren, um für mich und Struppek die Grenze erkennen zu können - die Grenze des für ihn ertragbaren eben. Letzten Endes werde ich das alleine entscheiden müssen (ich kenne ihn ja auch am besten) - und noch bin ich der Meinung, das Struppek ein fröhliches Leben lebt (in seinem Rahmen natürlich) und nicht leidet - aber während er diese Anfälle hat, meine ich immer, das er mir gleich an Ort und Stelle krepiert. :(

Die Frage ist halt, in wieweit und wie extrem ihn diese Anfälle belasten (der letzte gestern dauerte auch erheblich länger als der erste im Garten - im Grunde war er über Stunden nicht wirklich ansprechbar) und auch wenn ich meine, das er keine körperlichen Schmerzen hat, weiß ich dies natürlich nicht mit Gewissheit - mir fehlt einfach absolut die Erfahrung oder ein Vergleichswert.
 
Schau mal, hier berichtet jemand, dass er Karsivan verabreicht, um das Blut zu verdünnen. :uhh::(


Ja, dafür ist dieses Mittel da und es bewirkt eine bessere Durchblutung - auch die des Gehirns, was bei Struppek bewirkt hat, das er deutlich "klarer im Kopf" und aufnahmefähiger wurde.

Eine negative Erscheinung war, das Struppek sehr viel mehr Gas gegeben hat, unruhiger wurde und sehr viel lief (ohne zu ruhen - in fremder Umgebung würde er stundenlang laufen, wenn ich ihn nicht hindern würde). Aus diesem Grund habe ich das Karsivan - in Absprache mit dem TA - dosismäßig halbiert, seit dem ist er wieder etwas ruhiger (was nicht bedeutet, das er nicht mehr Runde um Runde läuft und läuft - nur eben nicht mehr ganz so aufgedreht :unsicher:).

Einen direkten Zusammenhang zwischen Struppeks Anfall und dem Karsivan hat der TA beim letzten Mal nicht festgestellt - das war aber reine Vermutung seinerseits und könnte - aufgrund mangelnder Kontrollmöglichkeiten - auch eine Fehldiagnose gewesen sein.

Die Frage könnte also sein: Karsivan ja = höhere Aufnahmefähigkeit (größere Lebensqualität?) mit der evtl. Möglichkeit eines "Anfalls" oder Karsivan nein = höhere "Demenz"? :rolleyes:

Lekto: Deine Beschreibungen passen sehr gut auf Struppeks Zustand während eines "Anfalls". Herzprobleme hat er ja auch (was genau weiß halt niemand, da er nie geschallt oder geröngt wurde - aus oben genannten Gründen wird das auch nicht mehr gemacht) und bekommt entsprechend Medikamente.

Im Grunde kann mal also nur abwarten und schauen, was passiert ... oder?
 
Es ergibt sich ja auch die Frage, inwieweit er sich daran erinnert! Vergisst er es, ist es ja .. na ja ... OK, Du weisst, was ich meine :)!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er deswegen sterben moechte.

Ich hatte einen Mischling, dem aus unerfindlichen Gruenden Hirnzellen abgestorben sind. Er hatte im Gegensatz zu Struppek jedoch vorher so eine Art epileptische Anfaelle.

Danach war er wie von Dir beschrieben und wenn die Stalltuer auf war (er lebte im Pferdestall), dann war er weg :heul: ... stundenlang bin ich dann in der Gegend rumgelaufen und habe meinen Hund gesucht, der sich dann in irgendwelchen Garagen oder Verschlaegen versteckt hielt und alles und jeden wegbiss. Bei mir ging es dann gluecklicherweise immer sehr schnell, dass er mich erkannte und sich dann beruhigte.
Hatte ich die Moeglichkeit, schnell genug alles zu verriegeln und verrammeln, dann war die Verletzungsgefahr sehr hoch, da er dann auch gegen Waende und Tueren rannte und alles dransetzte, den Raum zu verlassen.

Was will ich Dir sagen will :) ... mach die Tueren zu und polster ihn ab!
 
Ach ja ... und Karsivan habe ich gegen Gingko Bilboa ersetzt .. funzt bei meinen Wauzels!
 
Es ergibt sich ja auch die Frage, inwieweit er sich daran erinnert! Vergisst er es, ist es ja .. na ja ... OK, Du weisst, was ich meine :)!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er deswegen sterben moechte.

Nein - wird er auch nicht, so lange er mir weiterhin die Haare vom Kopf frisst, netten Hündinnen hinterherschlawänzelt, Kontakt aufnimmt, die Öhrchen in den Wind stellt und mit Wonne Regenwürmer ausbuddelt und verspeist. Kurz um: So lange ich meine, das dieser Hund Spaß am Leben hat, wird er leben! Ist doch gar keine Frage. :)

Ich bin aber auch realistisch genug zu sehen, das sein kleiner Körper in etwa dem Masse abbaut, wie sein Geist aufblüht (Verwirrtheit hin oder her) - und frage ja eben deshalb nach Euren Erfahrungen.

Was will ich Dir sagen will :) ... mach die Tueren zu und polster ihn ab!

Jo - den Gedanken hatte ich auch schon und ich habe da auch schon eine Idee ... (später mehr). ;)
 
Es hat nicht ganz die 'befluegelnde' Wirkung wie Karsivan, aber Schwindel & Co sind fuer mich nicht feststellbar, von daher bleibt es fuer mich das Mittel der Wahl :) ... mir war das bei Karsivan mit der chemischen Blutverduennung immer sehr suspekt!
 
ich hab das Ginkgo Bilboa als Kügelchen ja auch als Ersatz für das Karsivan genommen, das das Ömchen nicht vertragen hat auf Dauer (Übelkeit), die Wirkung im direkten Vergleich finde ich allerdings nicht ganz so überzeugend wie beim Karsivan - aber besser als ohne alles geht es auf alle Fälle *lach*

außer bei Dauerregen, da braucht's einen Kran um die Dame an die Luft zu bekommen :eg:
 
Consultani schrieb:
Im Grunde kann mal also nur abwarten und schauen, was passiert ... oder?

Also, so ähnlich hat das der Hausarzt meiner Oma auch gesagt. Und außerdem sagte er noch: "Sehr wahrscheinlich schläft sie irgendwann mal ein und wacht einfach nicht wieder auf, weil das Herz den Dienst quittiert. Das ist einfach alt und hat seine Arbeit getan."

Ich denke, rein vom biologischen Alter her sind die beiden durchaus zu vergleichen.

Und meine Oma wird zwar auch von Tag zu Tag tüddeliger und wirft mittlerweile alles durcheinander, was in ihrem Leben so passiert ist - aber sie ist ansonsten noch recht rüstig und hat durchaus noch Spaß am Leben. Oh und wie. Und alles, was ihr keinen Spaß macht, wird einfach sofort ausgeblendet.

Kann man dem Struppek Blut abnehmen, oder wär das auch schlecht? Dann könntest du mal nach Nieren- und Leberwerten schauen lassen. Wenn eins von beiden nicht funktioniert (oder teilweise nicht), könnte die daraus resultierende Selbstvergiftung auch für Verwirrtheits- und Angstzustände sorgen. Oder eben sogar für Krampfanfälle. Da könnte man mit Diät vielleicht noch etwas machen.

Liebe Grüße,

Lektoratte
 
könnte auch ein Tumor im Kopf sein, der drückt, hábe so was mal bei einer alten Schäferhündin gesehen, die Anfälle klingen ähnlich. Aber dann kommst du um eine Untersuchung nicht drumrum, oder? Dann würde es auch schlimmer werden, wenn der Tumor wächst...
tut mir echt leid, in dem Alter überlegt man sich das natürlich zigfach, was man dem Hund an Untersuchungen zumutet, ist auch die Frage, ob der Tierarzt dann überhaupt was machen würde....
 
Kann man dem Struppek Blut abnehmen, oder wär das auch schlecht? Dann könntest du mal nach Nieren- und Leberwerten schauen lassen. Wenn eins von beiden nicht funktioniert (oder teilweise nicht), könnte die daraus resultierende Selbstvergiftung auch für Verwirrtheits- und Angstzustände sorgen. Oder eben sogar für Krampfanfälle. Da könnte man mit Diät vielleicht noch etwas machen.

Mh ... Festhalten, fixieren, was rein stechen halt ... :unsicher:

Könnte vielleicht gehen, wenn der Tierarzt schnell ist und Struppek einen guten Tag hat. Ich bin ja schon froh, das ich ihn hochheben und herzen darf - will man ihn aber festhalten (gegen seinen Willen), bekommt er Panik. Müsste ich ggf. mal probieren ... *bin nicht so begeistert*
 
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