Säugling von Hund gebissen und schwer verletzt

Und Nein, ein Zuchtverzicht ist keine Lösung, da man zur sinnvollen Zucht eine möglichst breite Auswahl an geeignetem "Material" benötigt. Und zwangsweise anfallenden "Ausschuß" muß man nicht auf Teufel komm raus erhalten, nur weil man die Möglichkeiten zum wegsperren hat. :hallo:

Das mag zwar ganz im Sinne Darwins sein, aber für mich ist das nicht akzeptabel.
Es geht eben nicht um Material, sondern um Lebewesen.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nur schert deine Akzeptanz die Evolution Nicht. :eg:
Aber in diesem Denken liegt die Wurzel des Übels in der (Hunde-)Zucht/Selektion. Genau genommen basieren auch Qualzuchten auf so einem Denken. Man tut Etwas, weil man es kann. Völlig egal wie sinnvoll das ist.
 
Ich finde den Verlauf der Diskussion - neben dem leichtfertigen Befürworten von Tötungen - hier gerade auch auf einer weiteren Ebene ein bisschen befremdlich. Das geht hier für mein Verständnis seit ein paar Seiten gerade ein bisschen arg in eine Richtung im Sinne von "Nur ein Rassehund ist ein guter Hund"...
 
Nur schert deine Akzeptanz die Evolution Nicht. :eg:
Aber in diesem Denken liegt die Wurzel des Übels in der (Hunde-)Zucht/Selektion. Genau genommen basieren auch Qualzuchten auf so einem Denken. Man tut Etwas, weil man es kann. Völlig egal wie sinnvoll das ist.

Au ha, da habe ich die, mit Sicherheit grundsätzlich berechtigten, Aussagen z.B. Trumlers bezüglich gestörten Kommunikationsmöglichkeiten einiger, oft kleinen Hunderassen vor Augen.

Was war noch sein Kommentar dazu, dass sie gerne Opfer anderer, meist großer Hunde werden.
Sinngemäß - auch das ist natürliche Auslese!
Ich hab diesen Gedanken schon mal, ohne selbst zu befürworten, dass man dies als Entschuldigung her nimmt, anklingen lassen.

Man hab ich Prügel bezogen!

O.k. es wird wohl auch Hunde geben, die körperlich in der Lage sind vernünftig zu kommunizieren, aber es einfach nie gelernt haben!
 
Ich finde den Verlauf der Diskussion - neben dem leichtfertigen Befürworten von Tötungen - hier gerade auch auf einer weiteren Ebene ein bisschen befremdlich. Das geht hier für mein Verständnis seit ein paar Seiten gerade ein bisschen arg in eine Richtung im Sinne von "Nur ein Rassehund ist ein guter Hund"...

So direkt wollte ich es nicht sagen, aber dass meinte ich u.a. damit, dass ich der Meinung bin, dass der allergrößte Teil der Hunde nicht gefährlich ist.
Wobei ich jetzt gerade nicht sicher bin, ob ich den Beisatz "egal welcher Rasse" mit drin hatte!:gruebel:

Es wird hier immer wieder, scheint mir, vergessen, wie alt die Art "Hund" ist.
Ob da die letzten zwei oder dreihundert Jahre gezielte Zucht wirklich notwendig sind, einen Hunde zahm zu machen bezweifle ich.
Die Selektion dürfte schon weit vorher statt gefunden haben und allgemein recht gut gefestigt zu sein.
 
die selektion hat nichts mit ein zuchtverband oder rassehunden zu tun, hier hats eigentlich keine >beisser<, weil die auch, wie in der türkei, sofort eliminiert werden, manchmal hats rudel die frauen und kinder attakieren, dann wird das ganze rudel ins jehnseits befördet.
 
Die Selektion dürfte schon weit vorher statt gefunden haben und allgemein recht gut gefestigt zu sein.

Wenn sie durch Zuchtfehler, Zuchtausschuss und Vermehrerei nicht wieder versaut wird. :rolleyes:

Und was das "Material" betrifft - da sind wir auch gleich wieder bei Buronis Eintagsküken. Also, was nicht gewollt ist, kommt weg. Das ist nun mal so, wenn der Mensch seine Finger im Spiel hat und solange man mit dem "Produkt" Geld machen kann.

Früher -zumindest weiss ich das von der DDR- wurden in der Hundezucht mancher Rassen nur jeweils die ersten 6 Welpen am Leben erhalten, der "Rest" kam weg. Richtig oder falsch? Oder natürlich? :unsicher:

Es wird eine Vielzahl von Tieren sinnlos produziert und getötet. Unzählig viele. Wollen wir das, sowie auch das Tierleid im Bereich der Nutztierhaltung und -tötung verhindern, dann müssen wir alle vegan (oder ausschliesslich von Jagen und Angeln) und ohne Haustiere leben. Wer ist dabei? :eg:
 
Die Selektion dürfte schon weit vorher statt gefunden haben und allgemein recht gut gefestigt zu sein.

Wenn sie durch Zuchtfehler, Zuchtausschuss und Vermehrerei nicht wieder versaut wird. :rolleyes:

Wäre ein saublödes Experiment.
Aber mich würde schon interessieren, welche Auswirkungen das wirklich und in welcher Zeit hat.
Als erstes sind ja eindeutig gesundheitliche Beeinträchtigungen festzustellen und Mankos in der Sozialisation.
Dass die Hunde, zumindest zu diesem Zeitpunkt, schon wieder anfangen "zu verwildern" hab ich noch nicht gehört oder gelesen!

.............(oder ausschliesslich von Jagen und Angeln) und ohne Haustiere leben. Wer ist dabei? :eg:

Na ja, die passenden Hunde, für´s Jagen, hätten wir ja schon!;)
Einen Bogen hab ich auch!:D
Geht das auch mit dem Schwert?:gruebel:
 
Das geht hier für mein Verständnis seit ein paar Seiten gerade ein bisschen arg in eine Richtung im Sinne von "Nur ein Rassehund ist ein guter Hund"...
Arbeite an deinem Verständnis ...


Die Selektion dürfte schon weit vorher statt gefunden haben und allgemein recht gut gefestigt zu sein.

Wenn sie durch Zuchtfehler, Zuchtausschuss und Vermehrerei nicht wieder versaut wird. :rolleyes:

Wäre ein saublödes Experiment.
Aber mich würde schon interessieren, welche Auswirkungen das wirklich und in welcher Zeit hat.
Als erstes sind ja eindeutig gesundheitliche Beeinträchtigungen festzustellen und Mankos in der Sozialisation.
Wie lange hats gedauert aus dem ursprünglichen DSH die unsäglichen Karpfenrücken zu züchten (wobei der DSH Selbst ja auch eine verhältnismäßig "junge" Rasse ist)?
 
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Aber mich würde schon interessieren, welche Auswirkungen das wirklich und in welcher Zeit hat.
Als erstes sind ja eindeutig gesundheitliche Beeinträchtigungen festzustellen und Mankos in der Sozialisation.
Wie lange hats gedauert aus dem ursprünglichen DSH die unsäglichen Karpfenrücken zu züchten (wobei der DSH Selbst ja auch eine verhältnismäßig "junge" Rasse ist)?

Geht mir weniger um körperliche Veränderungen, dass geht, leider meist nicht zum Wohle der Hunde, recht schnell.
Ich dachte an Veränderungen im Verhalten.
Mir fällt kein sinnvollerer Begriff ein, als zu sagen, dass die Hunde z.B. wieder anfangen "zu verwildern", die Scheu vom Wolf annehmen.
Beim Dingo hätte man es beobachten können, wenn man damals für so etwas schon Sinn gehabt hätte.
Bei den "Pizzahunden" besteht die Möglichkeit ja, und sie wird auch genutzt.

Bislang sind die Hunde aber weder wirklich scheu, körperlich anscheinend auch gesund und vor allem nicht aggressiv, oder gefährlich, dem Menschen gegenüber.

Die Frage wäre, wie man den Saarloos Wolfhund bei so einer Betrachtung heran ziehen könnte?
Es heißt ja allgemein, seine Scheu käme vom Wolfsanteil.
Ich hab mich davon überzeugen lassen, dass es der Schäferhundanteil ist, der es verursacht hat, dass viele so scheu sind!
Wobei sie auch nicht offensiv aggressiv geworden sind!
 
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Aber mich würde schon interessieren, welche Auswirkungen das wirklich und in welcher Zeit hat.
Als erstes sind ja eindeutig gesundheitliche Beeinträchtigungen festzustellen und Mankos in der Sozialisation.
Wie lange hats gedauert aus dem ursprünglichen DSH die unsäglichen Karpfenrücken zu züchten (wobei der DSH Selbst ja auch eine verhältnismäßig "junge" Rasse ist)?

Geht mir weniger um körperliche Veränderungen, dass geht, leider meist nicht zum Wohle der Hunde, recht schnell.
Ich dachte an Veränderungen im Verhalten.
Mir fällt kein sinnvollerer Begriff ein, als zu sagen, dass die Hunde z.B. wieder anfangen "zu verwildern", die Scheu vom Wolf annehmen.
Beim Dingo hätte man es beobachten können, wenn man damals für so etwas schon Sinn gehabt hätte.
Bei den "Pizzahunden" besteht die Möglichkeit ja, und sie wird auch genutzt.

Bislang sind die Hunde aber weder wirklich scheu, körperlich anscheinend auch gesund und vor allem nicht aggressiv, oder gefährlich, dem Menschen gegenüber.

Die Frage wäre, wie man den Saarloos Wolfhund bei so einer Betrachtung heran ziehen könnte?
Es heißt ja allgemein, seine Scheu käme vom Wolfsanteil.
Ich hab mich davon überzeugen lassen, dass es der Schäferhundanteil ist, der es verursacht hat, dass viele so scheu sind!
Wobei sie auch nicht offensiv aggressiv geworden sind!

mir scheint das recht einfach, ich habe hier zwei scheue junghunde, die verpaare ich mit gleichenfalls scheue tiere, immer schön die scheuen auswählen und innert ein paar generationen habe ich einen exotische >halbwilde< afrikanische hund geschaffen. Genau so mit tiere die eine kurze lunte haben und schneller das gebiss auspacken als andere: paff hast du eine >scharfe< rasse.
 
Vielleicht sollte man sich auch fragen, inwieweit sich das Lebewesen Hund an unsere derzeitige Umwelt anpassen KANN. Denn nicht nur die Zucht hat sich verändert, auch unsere Lebensweise. Und ich denke, irgendwo ist auch mit noch so guter Selektion einfach Schluss. ;)
Und ich finde das auch gut so. Selektion nach "Alltagstauglichkeit" hin oder her...ein Hund muss nicht immer und überall funktionieren und sich überall problemlos einfügen- erst recht nicht, wenn dies schon uns Menschen überfordert.
 
Und ich finde nicht, dass die einzelnen Individuen die wir hiermit überfordern, für unsere Erwartungen/Fehleinschätzungen büßen müssen.

Es geht hier vielleicht nicht nur um einen DSH der einen Säugling gebissen hat, "aus dem nichts" und natürlich "wegen nichts", sondern vielmehr um einen Hund der scheinbar grenzenlos überfordert mit der Situation war. Warum er dies war, ob wegen einem Wesensmangel (wäre er dann 5 Jahre unauffällig und Bekannte würden wegen dem Vorfall aus Zitat "allen Wolken fallen"?), oder wegen falscher Haltung, sei mal dahin gestellt.

Ich kann jedes Tier zu einem Abwehrverhalten zwingen/bringen...das hat nichts mit Wesensmängeln zu tun.
Hätte der Hund einen so gravierenden Wesensmangel von Geburt an gehabt...verstehe ich nicht wie es dazu kam, dass die Mutter ihn mit Kind allein ließ. ;)
 
Vielleicht sollte man sich auch fragen, inwieweit sich das Lebewesen Hund an unsere derzeitige Umwelt anpassen KANN. Denn nicht nur die Zucht hat sich verändert, auch unsere Lebensweise. Und ich denke, irgendwo ist auch mit noch so guter Selektion einfach Schluss. ;)
Und ich finde das auch gut so. Selektion nach "Alltagstauglichkeit" hin oder her...ein Hund muss nicht immer und überall funktionieren und sich überall problemlos einfügen- erst recht nicht, wenn dies schon uns Menschen überfordert.

Kann ich so mit unterschreiben!
Obwohl es der Hund ja schon sehr weit geschafft hat!

@ toubab

Ich bin da gedanklich auch weitgehend bei dir.
Ob das mit der "scharfen Rasse" klappt - keine Ahnung.
Bislang wurden Hunde immer dazu abgerichtet, auf Menschen zu gehen.

Die Frage wäre, was macht einen Hund zum "scharfen Hund".
Das kann durchaus ein übermäßig ängstlicher Hund sein, dem schnell " die Nerven durch gehen" und der dann nach vorne geht.

Aber so genau möchte ich das, ehrlich gesagt, auch gar nicht wissen und hoffe, dass das auch niemand raus findet!
 
Wie lange hats gedauert aus dem ursprünglichen DSH die unsäglichen Karpfenrücken zu züchten (wobei der DSH Selbst ja auch eine verhältnismäßig "junge" Rasse ist)?

Geht mir weniger um körperliche Veränderungen, dass geht, leider meist nicht zum Wohle der Hunde, recht schnell.
Ich dachte an Veränderungen im Verhalten.
Wenn ich mir aktuell den RR ansehe geht das offenbar noch deutlich schneller. Seitdem der RR "in Mode" gekommen ist, ist mir kein sicherer/wesensfester Hund dieser Rasse mehr begegnet (hier laufen aktuell 7-8 Stk. rum). Einige sind solche Nervenbündel das ich sie durchaus für gefährlich halte ...
 
Ich kann jedes Tier zu einem Abwehrverhalten zwingen/bringen...das hat nichts mit Wesensmängeln zu tun.
Hätte der Hund einen so gravierenden Wesensmangel von Geburt an gehabt...verstehe ich nicht wie es dazu kam, dass die Mutter ihn mit Kind allein ließ. ;)
Und wie sollte ein Baby in einer Wippe einen (wesensfesten) DSH zu einem Abwehrverhalten zwingen können?
 
Nicht das Baby, die Situation ansich.
Wie gesagt...es ist Fakt, dass der Hund die Situation nicht auf die Kette bekommen hat. Vielleicht weil er falsch/komisch an den Säugling "gewöhnt" wurde, oder auch gar nicht. Vielleicht weil er seit 10 Wochen nur noch auf Sparflamme laufen konnte und dies mit seinem Temperament schwierig war. Vielleicht weil sein Verhältnis zur Mutter schon immer komisch war, usw.
Bei einem DSH auch nicht aus der Luft gegriffen...weil er vielleicht Schmerzen hatte und irgendein Moment entstand, in dem eine Entladung auf das Kind angezeigt war.
 
Wie lange hats gedauert aus dem ursprünglichen DSH die unsäglichen Karpfenrücken zu züchten (wobei der DSH Selbst ja auch eine verhältnismäßig "junge" Rasse ist)?

Geht mir weniger um körperliche Veränderungen, dass geht, leider meist nicht zum Wohle der Hunde, recht schnell.
Ich dachte an Veränderungen im Verhalten.
Wenn ich mir aktuell den RR ansehe geht das offenbar noch deutlich schneller. Seitdem der RR "in Mode" gekommen ist, ist mir kein sicherer/wesensfester Hund dieser Rasse mehr begegnet (hier laufen aktuell 7-8 Stk. rum). Einige sind solche Nervenbündel das ich sie durchaus für gefährlich halte ...

Wo du es sagst, genau bei denen hab ich auch schon oft gedacht, wie die zur Löwenjagd geeignet gewesen sein sollen.
Der RR einer Bekannten fängt, ich weiß nicht nach wie vielen Jahren und Begegnungen, jetzt erst langsam an nicht mehr vor unsern Mädels stiften zu gehen.
 
Nicht das Baby, die Situation ansich.
Wie gesagt...es ist Fakt, dass der Hund die Situation nicht auf die Kette bekommen hat. Vielleicht weil er falsch/komisch an den Säugling "gewöhnt" wurde, oder auch gar nicht. Vielleicht weil er seit 10 Wochen nur noch auf Sparflamme laufen konnte und dies mit seinem Temperament schwierig war. Vielleicht weil sein Verhältnis zur Mutter schon immer komisch war, usw.
Bei einem DSH auch nicht aus der Luft gegriffen...weil er vielleicht Schmerzen hatte und irgendein Moment entstand, in dem eine Entladung auf das Kind angezeigt war.
Das, was du beschreibst, sollte jeder halbwegs wesensfeste Hund abkönnen. Meinen Dicken könnte ich problemlos in so eine Situation bringen, auch wenn er Babys/Kleinkinder nicht gewohnt ist. Und wenn er das Baby/Kleinkind bereits 10 Wochen kennen/als dazugehörig ansehen würde, würde er eher alles potentiell Bedrohliche im Umfeld übel zurichten als das Kind ...
 
Nicht das Baby, die Situation ansich.
Wie gesagt...es ist Fakt, dass der Hund die Situation nicht auf die Kette bekommen hat. Vielleicht weil er falsch/komisch an den Säugling "gewöhnt" wurde, oder auch gar nicht. Vielleicht weil er seit 10 Wochen nur noch auf Sparflamme laufen konnte und dies mit seinem Temperament schwierig war. Vielleicht weil sein Verhältnis zur Mutter schon immer komisch war, usw.
Bei einem DSH auch nicht aus der Luft gegriffen...weil er vielleicht Schmerzen hatte und irgendein Moment entstand, in dem eine Entladung auf das Kind angezeigt war.

Ich hab da auch deutlich mehr Bilder im Kopf als nur - Hund will Baby fressen!
 
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