Säugling von Hund gebissen und schwer verletzt

jan, hat schon alles genau auf dem punkt gebracht.

und für wellblechdach: ein guter züchter bemüht sich ein idealer hund zu züchten, das das nicht so einfach ist, sollte klar sein. hunden die nicht so ideal sind, finden trotzdem ein guten platz, wenn der züchter die neue halter genau auf den zahn fühlt, oder sich bei kunden umhört ob mann nicht jemanden kennt der genau >sowas< sucht. diese nicht so ideale hunden werden idealerweise nicht zur zucht eingesetzt.

mein buju hatte ein kleiner farbfehler, genau darum war er bei mir.

Lisbeth, da hast du großes Glück gehabt so einen tollen Hund zu bekommen. Für die Zucht nicht der ideale Hund aber da wird eben nach dem Ideal gestrebt.
Meiner Quixsy fehlen zwei Zähne. Ihre Schwester Quality ist vollzahnig und hat gerade Welpen.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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jan, hat schon alles genau auf dem punkt gebracht.

und für wellblechdach: ein guter züchter bemüht sich ein idealer hund zu züchten, das das nicht so einfach ist, sollte klar sein. hunden die nicht so ideal sind, finden trotzdem ein guten platz, wenn der züchter die neue halter genau auf den zahn fühlt, oder sich bei kunden umhört ob mann nicht jemanden kennt der genau >sowas< sucht. diese nicht so ideale hunden werden idealerweise nicht zur zucht eingesetzt.

mein buju hatte ein kleiner farbfehler, genau darum war er bei mir.

Lisbeth, da hast du großes Glück gehabt so einen tollen Hund zu bekommen. Für die Zucht nicht der ideale Hund aber da wird eben nach dem Ideal gestrebt.
Meiner Quixsy fehlen zwei Zähne. Ihre Schwester Quality ist vollzahnig und hat gerade Welpen.


er kam aus eine guten zucht...all meine züchter hunden ( egal welcher rasse) waren wesensmässig einwandfrei.
 
Aber genau das ist der Punkt! Wenn der Besitzer dieses Risiko nicht eingehen will/kann ist es besser den Hund zu töten als ihn in irgendeinem Zwinger versauern zu lassen.

Oder weil er sich die Mühe nicht machen will...oder weil er keine Ahnung hat...oder weil er zu stolz ist...oder weil er unter Druck gesetzt wird...oder weil es ihm schlicht egal ist...

Selbst wenn es (hier in dem Fall) rein rechtlich eine akzeptierte Entscheidung des Besitzers ist, ist diese Entscheidung deswegen noch nicht "unkritisierbar".
Und das "im Zwinger versauern lassen" trifft wenn überhaupt auf wirklich aggressive Hunde zu, nicht auf jede lefzenziehende Wurst. Aber einige Menschen sehen es halt auch nicht gerne, wenn "ihr" Hund bei anderen einwandfrei funtioniert. ;)
 
jan, hat schon alles genau auf dem punkt gebracht.

und für wellblechdach: ein guter züchter bemüht sich ein idealer hund zu züchten, das das nicht so einfach ist, sollte klar sein. hunden die nicht so ideal sind, finden trotzdem ein guten platz, wenn der züchter die neue halter genau auf den zahn fühlt, oder sich bei kunden umhört ob mann nicht jemanden kennt der genau >sowas< sucht. diese nicht so ideale hunden werden idealerweise nicht zur zucht eingesetzt.

mein buju hatte ein kleiner farbfehler, genau darum war er bei mir.

Lisbeth, da hast du großes Glück gehabt so einen tollen Hund zu bekommen. Für die Zucht nicht der ideale Hund aber da wird eben nach dem Ideal gestrebt.
Meiner Quixsy fehlen zwei Zähne. Ihre Schwester Quality ist vollzahnig und hat gerade Welpen.


er kam aus eine guten zucht...all meine züchter hunden ( egal welcher rasse) waren wesensmässig einwandfrei.

Was aber Mißverständnisse zwischen Hund und Kind nicht ausschließt.
 
Fraukie von mir nur ganz kurz:
Margot hatte nach einem konkreten Beispiel Hund/Kind gefragt, du machst daraus immer nur Beispiele Kind/Kind ohne darauf einzugehen. Es wäre dir zu OT. Ist es nicht ;)

Warum magst du darauf nicht antworten?

Zu deiner Frage: ich habe einen meiner Hunde aus Unsicherheit dem Baby gegenüber eine zeit getrennt. Als das Kind ca 2 Jahre alt war, liefen sie wieder zusammen.
 
Zwei könnte ich wohl mehr oder weniger bedenkenlos mit Kinder lassen
Bei den Malis lieber nicht, Omo rennt vor Kinder davon wenn er kann und Klamo mag es auch nicht unbedingt

Sollte also irgendwann ein Enkel hier aufschlagen werden sie getrennt
 
Fraukie von mir nur ganz kurz:
Margot hatte nach einem konkreten Beispiel Hund/Kind gefragt, du machst daraus immer nur Beispiele Kind/Kind ohne darauf einzugehen. Es wäre dir zu OT. Ist es nicht ;)

Warum magst du darauf nicht antworten?
Weil sie dann zugeben müßte das es da doch ein Ranking gibt und sich dann nicht mehr selbst als Gutmensch ansehen/geben kann. ;)
Schon irgendwie Blöd wenn man sich insgeheim eingestehen muß das Realität und Traumwelt nicht zusammenpassen und man darauf:
... obwohl die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Notwendigkeit so gering ist, dass ...
hoffen muß. :lol:
 
Lisbeth, da hast du großes Glück gehabt so einen tollen Hund zu bekommen. Für die Zucht nicht der ideale Hund aber da wird eben nach dem Ideal gestrebt.
Meiner Quixsy fehlen zwei Zähne. Ihre Schwester Quality ist vollzahnig und hat gerade Welpen.


er kam aus eine guten zucht...all meine züchter hunden ( egal welcher rasse) waren wesensmässig einwandfrei.

Was aber Mißverständnisse zwischen Hund und Kind nicht ausschließt.

Das Risiko aber verringert.
 
Moin,
Fraukie von mir nur ganz kurz:
Margot hatte nach einem konkreten Beispiel Hund/Kind gefragt, du machst daraus immer nur Beispiele Kind/Kind ohne darauf einzugehen. Es wäre dir zu OT. Ist es nicht ;)
Ich finds schon ziemlich OT :)
Warum magst du darauf nicht antworten?
Keineswegs um auszuweichen, sondern weil ich die Frage als derart konstruiert empfinde, dass ich kaum drum rumkomme einen Roman zu schreiben, wenn ich schlüssig erklären will, warum sich mir diese Frage so nie stellen wird ;)

Aber wenn die Antwort interessant ist, dann hier der versprochene Roman :) :

Damit die Frage überhaupt "Sinn" ergibt müssen nu also beide so schwer verletzt sein, dass einer von beiden stirbt/erheblich leidet wenn sie nicht umgehend und zeitgleich behandelt werden.

Und an dem Punkt find ich die Frage eben schon schräg:
Denn wenn mein Kind so schwer verletzt ist, dass es eben keine Option ist Hund und Kind ins Auto zu setzen und den Hund auf dem Weg zum Krankenhaus eben beim Tierarzt abzuladen, weil "Jede Sekunde zähl!", dann fahr ich mit meinem Kind in meinem Lieferwagen nirgendwo mehr hin sondern halte es ruhig, leiste erste Hilfe, halte die Hand und rufe einen Ktw.
Während ich dann nu auf dieses Dingen warte das:
  • Vor Ort bereits professionell erstversorgt
  • mein Kind dann sicher so in den Wagen bringt, dass es durch diese Umlagerung nicht noch mehr Schaden erleidet
  • sehr viel schneller und sicherer durch die Serpentine fährt als ich es könnte
  • mein Kind auf dieser Fahrt optimal lagern und bereits medizinisch versorgen kann und
  • bereits unterwegs dem KH so gezielt Bericht erstatten kann, dass da die richtigen Ärzte parat stehen
Telefoniere ich meinen Mann/Nachbarn/Bekannte/Freunde/meine Haustierärztin/meine Tierklinik ab damit jemand den verletzten Hund abholt und zum TA bringt, während ich mit meinem Kind zum Krankenhaus fahre.
Als mein Auto kaputt war haben wir sogar ein Taxiunternehmen gefunden, dass auch nen blutenden oder krampfenden Hund transportiert, zumal ich eine Hundebox griffbereit in der Scheune hab. (Und nein, die Frage "und was machst Du, wenn Du weder Deinen Mann noch einen Nachbarn/Bekannten/Freund/Tierarzt und auch kein Taxi erreichst werde ich nu nicht beantworten, denn da sind wir dann meiner Meinung nach wirklich in Bereichen in denen wir auch diskutieren können wen von beiden ich auf dem Tisch notoperiere, sollten Terrorristen unser Dorf soeben abgeriegelt haben).

Deswegen wollt ich die Frage nicht beantworten, weil ich ein schwer verletzes Kind auch dann nicht selbst zum Krankenhaus fahren würde, wenn nicht grad durch irgendeinen irren Zufall zeitgleich eines meiner Tiere verletzt ist.
Und wenn die Verletzungen meines Kindes leicht genug sind um es selbst zu fahren, dann kann ich immernoch situationsabhängig entscheiden ob ich einen Nachbarn/Bekannten/Freund bitte den Hund zum TA zu bringen während ich mit dem Kind ins KH fahr oder Hund und Kind ins Auto setz, unterwegs den auf der Strecke liegenden TA antelefoniere, die Situation erkläre und bitte, dass jemand am Parkplatz eben meinen Hund in Empfang nimmt, damit ich mit meinem Zwergl weiter ins Krankenhaus fahren kann.

Und als Bütterchen:
Ich weiß doch, dass ich hier unter Hundefreunden bin. Und während sich einige hier (obwohl sie mich gar nicht kennen) scheinbar nicht sicher sind ob ich mein Kind meinem Hund "opfern" würde, mache ich mir um keinen Eurer Hunde Sorgen.
Denn auch diejenigen unter Euch, die ganz klar sagen "Mein Hund geht vor dem Kind." würden doch in solch einer Situation nicht mit dem Kind ins Krankenhaus fahren ohselbstselbstselbstne jemanden zu organisieren, der den verletzten Hund zum TA bringt.
Einige von Euch sehen in meiner "Weigerung" den einen vor den anderen zu stellen einen Nachteil für das Kind, ich bin mir bei jedem von Euch sicher, dass Euer Hund nicht schwerverletzt und unversorgt zurückbliebe.


Zu deiner Frage: ich habe einen meiner Hunde aus Unsicherheit dem Baby gegenüber eine zeit getrennt. Als das Kind ca 2 Jahre alt war, liefen sie wieder zusammen.
Komplett getrennt? also jeden (Berührungs)Kontakt vermieden auch wenn Du dabei warst?
Hattest Du da bei Deinem Hund nen konkreten Anlass zur Besorgnis (zu Stürmisch, zu ungeduldig oder so) oder wolltest Du "nur" auf Nummer Sicher gehen?
Ich hätte da irgendwie Sorge, dass er wenn er nicht randarf nur immer neugieriger und neugieriger wird und es dann als Kleinkind nicht leichter wird die zusammenzuführen. Wie hast Du das erlebt?

lg
Fraukie
 
er kam aus eine guten zucht...all meine züchter hunden ( egal welcher rasse) waren wesensmässig einwandfrei.

Was aber Mißverständnisse zwischen Hund und Kind nicht ausschließt.

Das Risiko aber verringert.

Deshalb ist das Restrisiko eben nicht zu unterschätzen.
Je kleiner das Kind, desto mehr kann ein einziges Mißverständnis schwerwiegende Folgen haben.
Der Hund kann durchaus etwas für ihn ganz Normales tun wollen und deshalb muß es sich auch nicht um einen Hund handeln, der je auffällig wurde.
(Diese Aussage zum Hund gibt es ja hier auch und ich denke schon, dass man sie ernst nehmen kann.)
Aggressives Verhalten des Hunden ist in vielen Fällen nicht die Ursache des Geschehens.
 
Und das "im Zwinger versauern lassen" trifft wenn überhaupt auf wirklich aggressive Hunde zu

:verwirrt:

Also gerade an DSH gibt es doch jede Menge, die im TH versauern ohne, dass man bei denen überhaupt das Wort Aggression ins den Mund nehmen muss...


In Bremen gibt es Hunde, die seit 8 jahren im TH hocken (zumindest hatte ich das vor kurzem auf der HP gelesen) - und ja, da verstehe ich es, wenn man das Tier lieber tötet, wenn man selbst überzeugt davon ist, dass die Vermittlungschancen so schlecht sind, anstatt es dem TH zu überantworten, dass den Hund im Zwinger vergammeln lässt.:(
 
Ich stelle meine Kind über den Hund. Was ich neun Monate zur Untermiete getragen habe, das steht mir schon aus rein biologischer Sicht näher.

Das heisst aber nicht, das die Lütte den Hund tyrannisieren darf und der Hund vom Himmel in die Hölle gefallen ist,

Ich lasse Kind und Hund auch mal alleine, anders könnte ich den Alltag nicht bewältigen.

Man kann nur bedingt das Zusammenleben planen. Ein Hund, der triebig ist, kann u.U. gefährlicher sein, als ein eben nicht so triebiges Teil. Der Oppa mochte keine Kinder und kam doch überraschenderweise gut mit dem Kind klar.

Der ist aber auch abgehauen, wenn es ihm zuviel wurde und wurde auch von mir "beschützt", wenn die Lütte ihn geärgert hat. Also musste/muss das Kind auch Frust ertragen und plärrt mal rum, gehört dazu.

Ausserdem hatten/haben alle meine Hunde ein weiches Maul, sie wissen genau wie fest sie zubeissen "dürfen". Man kann durchaus mit schwierigen Hunden und Kindern zusammen leben, sofern jeder seine Rechte und Grenzen hat. Meine Hunde dürfen knurren, ich halte es für fatal, das zu unterbinden.

Es gibt kein pauschales Rezept. Viele hatten Angst beim Oppa, ich habe dem Hund vertraut, habe natürlich mit dem zunehmenden körperlichen Verfall vom Hund mehr aufgepasst.

Der dürfte weiterhin ins Bett etc. Wenn Jemand an den Kinderwagen kam, der da nicht hin gehörte, dann gab es ein Lächeln vom Oppa und das war nicht freundlich. Die Lütte war in seiner Gegenwart, solange sie ihn nicht übermässig stressen konnte, sicher wie in Abrahams Schoss.oß
Man muss jeden Hund unterschiedlich betrachten, kinderlieb sind meine Hunde im klassischen Sinn alle nicht, wohl aber mit einer gewissen Frustationstoleranz ausgestattet.

Wichtig ist auch über die körperlichen Probleme Bescheid zu wissen, das beugt Ärger vor.
Das gesunde Mittelmass in der jeweiligen Konstellation.

Ich habe auch kein Verständnis, wenn Kind auf einmal alles ist, ausser bei Krankheiten oder
wenn sich am Anfang alles noch einspielen muss.

Das meiste ergibt sich von selbst.
 
Was aber Mißverständnisse zwischen Hund und Kind nicht ausschließt.
Sicher nicht, aber wie könnte das Mißverständnis in den Fall denn ausgesehen haben?

Das kann man sicher nicht beantworten, wenn man nichts zu den Verletzungen weiß.
Ein 10 Wochen altes Kind und die Lebensgefahr ging ja wohl vor allem auch vom hohen Infektionsrisiko aus.
Ich mag mir lieber nicht vorstellen, wie ein aggressiver Angriff eines Hundes auf den Winzling ausgehen könnte, zumal ja niemand da war, der den Angriff stoppte.
Allein ausgehend davon, wo sich das Kind befand, gibt es sicher mehrere Möglichkeiten.

P.S. Es gibt zu einige schwere Vorfälle, in denen die Opfer Kinder waren, die recht gründlich untersucht wurden. Bei Interesse kann man dort mal nachlesen.

Den letzten Beitrag von @Nicole Binder hatte ich noch nicht gelesen.
Ich sehe es ganz genauso.
 
Deshalb ist das Restrisiko eben nicht zu unterschätzen.
Je kleiner das Kind, desto mehr kann ein einziges Mißverständnis schwerwiegende Folgen haben.
Der Hund kann durchaus etwas für ihn ganz Normales tun wollen und deshalb muß es sich auch nicht um einen Hund handeln, der je auffällig wurde.
(Diese Aussage zum Hund gibt es ja hier auch und ich denke schon, dass man sie ernst nehmen kann.)
Aggressives Verhalten des Hunden ist in vielen Fällen nicht die Ursache des Geschehens.

Ich hab gerade mit meinem Mann über das Thema gesprochen und er erzählte mir, das er als Kind von einem Schäferhund übel ins Gesicht gebissen würde.
Der Hund wurde als Wachhund gehalten. Mein Mann hat auf dem Hof mit einem Stock gespielt und der Hund hat ihn attackiert.
Völlig nachvollziehbar, wieso es dazu kam.
Der Hund wurde eingeschläfert.

Die Familienhunde in der Familie meines Mannes wurden quasi mit den Kindern groß gezogen und hatten engsten Kontakt. Vermutlich auch deshalb, durch die Gewöhnung aneinander, ist nie etwas passiert.

Völlig unterschiedliche Gegebenheiten und Haltungsbedingungen für die Hunde und erklärlich wie es zu dem Vorfall kam.
 
Ich habe auch kein Verständnis, wenn Kind auf einmal alles ist, ausser bei Krankheiten oder
wenn sich am Anfang alles noch einspielen muss.


Noch kurz dazu

ich habe das öfters erlebt, und ausnahmslos bei "älteren" Paaren, bei denen der Hund vorher Kindersatz war und die dann plötzlich doch noch Kinder bekamen.

Der Hund wurde zwar nicht fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel aber die zuvor vielleicht übertriebene Aufmerksamkeit wurde eben entzogen und auf das Kind gerichtet - halte ich für nachvollziehbar, trotzdem gab es meist genau in den Konstellationen Probleme mit dem Hund
 
@ Buroni: Gibt es hier in den Großstadt-TH (München, Nürnberg, usw) nicht. WENN mal ein DSH mehrere Jahre sitzt, dann weil der auch sonst nicht ohne ist (fällt mir aktuell nur eine Hündin ein, die sitzt ca 2 Jahre). Die "netten" bleiben meist nur wenige Wochen/max Monate. Ich errinnere mich auch an keinen aus Frankfurt der so lange saß? Der letzte reinrassige adulte DSH- Rüde den ich in München schick fand, der war so schnell weg, dass er weder auf der HP war, noch es eine Chance auf ein Gassi gab. ;)
In den ländlichen TH sitzen sie etwas länger. Aber welche die acht Jahre sitzen, auch nicht.
 
Tja, dann verstehste falsch. Bist aber in "guter" Gesellschaft. :hallo:
Ich hab kein Problem mit aggressiven Hunden, hab selbst gelegentlich Welche hier. Ich hab aber auch kein Problem damit, das solche Hunde getötet werden wenn sich kein adäquater Platz findet (oder der Besitzer das Risiko einer Weitervermittlung nicht eingehen will).

............

Selbst wenn es (hier in dem Fall) rein rechtlich eine akzeptierte Entscheidung des Besitzers ist, ist diese Entscheidung deswegen noch nicht "unkritisierbar".
Und das "im Zwinger versauern lassen" trifft wenn überhaupt auf wirklich aggressive Hunde zu, nicht auf jede lefzenziehende Wurst. Aber einige Menschen sehen es halt auch nicht gerne, wenn "ihr" Hund bei anderen einwandfrei funtioniert. ;)

Ernst gemeinte Frage!
Was ist für euch ein aggressiver Hund, bzw. wie interpretiert ihr das?
War der Hund, im folgenden Beispiel, aggressiv?
Wurde er so geboren?

................ Mein Mann hat auf dem Hof mit einem Stock gespielt und der Hund hat ihn attackiert.
Völlig nachvollziehbar, wieso es dazu kam.
................

Und wenn ich nur diese Informationen habe gibt es auch noch zwei Möglichkeiten

Der Hund hat das Kind bewusst attackiert, weil es als Bedrohung sah.
Er hat das ganze als Spielaufforderung gewertet und, da nicht geübt im Umgang mit Kindern, seine "Kraft" unterschätzt!

Das Ergebnis ist das selbe, aber für die Beurteilung des Hundes sind es sehr unterschiedliche Ausgangspunkte.
 
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