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Aber mich würde schon interessieren, welche Auswirkungen das wirklich und in welcher Zeit hat.
Als erstes sind ja eindeutig gesundheitliche Beeinträchtigungen festzustellen und Mankos in der Sozialisation.
Wie lange hats gedauert aus dem ursprünglichen DSH die unsäglichen Karpfenrücken zu züchten (wobei der DSH Selbst ja auch eine verhältnismäßig "junge" Rasse ist)?
Geht mir weniger um körperliche Veränderungen, dass geht, leider meist nicht zum Wohle der Hunde, recht schnell.
Ich dachte an Veränderungen im Verhalten.
Mir fällt kein sinnvollerer Begriff ein, als zu sagen, dass die Hunde z.B. wieder anfangen "zu verwildern", die Scheu vom Wolf annehmen.
Beim Dingo hätte man es beobachten können, wenn man damals für so etwas schon Sinn gehabt hätte.
Bei den "Pizzahunden" besteht die Möglichkeit ja, und sie wird auch genutzt.
Bislang sind die Hunde aber weder wirklich scheu, körperlich anscheinend auch gesund und vor allem nicht aggressiv, oder gefährlich, dem Menschen gegenüber.
Die Frage wäre, wie man den Saarloos Wolfhund bei so einer Betrachtung heran ziehen könnte?
Es heißt ja allgemein, seine Scheu käme vom Wolfsanteil.
Ich hab mich davon überzeugen lassen, dass es der Schäferhundanteil ist, der es verursacht hat, dass viele so scheu sind!
Wobei sie auch nicht offensiv aggressiv geworden sind!