Ach, du lieber Gott?!Genauso hätte ich schreiben können, ja, ich habe den Eindruck, die letzten Vorfälle sind eher im Westen passiert oder Süden oder Norden. Hätte ich den Eindruck gehabt, dem wäre so. Ja, diesbezüglich habe ich mich hauptsächlich gefragt, ob es Bundesländer waren, in denen es keine Rasseliste gibt (dort im Osten - wenn ich das so sagen darf - kenne ich mich mit den Gesetzen nämlich auch nicht aus bzw. hatte den Eindruck, dass es noch einige BL ohne Liste gibt).
Die, die sich davon angegriffen fühlten, haben da wohl zu viel reininterpretiert und die Sache selbst aufgebauscht
Hab die letzten Seiten schnell durchgelesen, aber das mit der natürlichen Selektion muss ich nun auch noch mal auskramen
Der beste Beitrag in diesem Threadich denke es kommt in osten häufiger vor,weil dort vielleicht auch mehr arbeitslosigkeit herrscht,dadurch vielleicht mehr langeweile,viele lassen sich gehn,auch vielleicht bei der behandlung ihrer tiere!
ich denke das vieles aus ausmacht von der bevölkerung in den neuen bundesländern...auf der einen seite ein hoher ausländeranteil mancherorts und auf der anderen seite viele rechtsorientierte menschen....
Ach ja und was ich noch dazu sagen will,ich habe nix gegen ossis,mein mann ist selber einer und er denkt auch so darüber!!!
für den jungen tut mir es undenklich leid...RIP Dustin!
ganz einfach,oder?alle rottweiler sind killer.aber wir werden ja in kürze erfahren, welcher politische schwachsinn bzgl. der LHVO in SA nun gefordert oder umgesetzt wird.
eben im Radio wurde gesagt, dass bereits drüber nachgedacht wird, ob der Rottweiler auch mit auf die Liste gehört
da kommt aber keiner auf die idee,dass solch tragischen fälle,eigentlich zur natürlichen selektion dazu gehören.
Ohne mir jetzt den ganzen Antwortwust gelesen zu haben.
Ein schlecht gelaunter Pudel beißt einem Kind vielleicht die Waden oder den Hintern blutig,
ein schlecht gelaunter Rottweiler hingegen kann ein Kind (und die meisten Erwachsenen) ohne Probleme niederreißen und somit lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper oder in der Halsregion verursachen.
Allein schon die Physis spielt da schon eine große Rolle.
Ohne mir jetzt den ganzen Antwortwust gelesen zu haben.
Ein schlecht gelaunter Pudel beißt einem Kind vielleicht die Waden oder den Hintern blutig,
ein schlecht gelaunter Rottweiler hingegen kann ein Kind (und die meisten Erwachsenen) ohne Probleme niederreißen und somit lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper oder in der Halsregion verursachen.
Allein schon die Physis spielt da schon eine große Rolle.
Ich weiß zwar, was du sagen willst, aber ich denke mal, es geht nicht nur um "schlechte Laune" bei Hunden. Wenn das so wäre, hätten wir mehr solcher Vorfälle. Denn bei den Haltungsbedingungen, die man teilweise so mitbekommt, würde mich die schlechte Laune so manchen Hundes keineswegs wundern.
Aber der Hund soll (lt. Medien-Info) n diesem Fall das Kind totgeschüttelt haben.
Da müssen schon ein paar gravierende Faktoren zusammen kommen, daß ein bislang scheinbar friedfertiger Hund sowas macht.
Ironie off.
Der Ausländeranteil ist im Osten wesentlich niedriger als im Westen, historisch gewachsen, Du verstehst?ja das ist meine meinung und da bleibe ich bei....
bemerkenswert finde ich trozdem das oma und mutter sofort in den medien waren und dazu noch sehr gefasst,aber ich wette dafür bekomme ich auch noch plausible antworten!
und ja es gibt wirklich bereiche im osten sowie bestimmt auch hier,wo ein grosser ausländeranteil herrscht,die haben dann "krasse pitbulls"
und ja es gibt eine gegend mit hohen anteil rechtsorientierter menschen die haben sokas weil sie sich mit denen vergleichen im bezug auf "mut und kraft"
logik muss man bei solchen leuten nicht verstehn,tu ich auch nicht.... und bitte ich sage NICHT das es auf allen zutrifft,nicht das mir gleich wieder das word im munde umgedreht wird....
aber ich denke das hund kind problem,soweit man es so nennen darf herscht nicht nur in deutschland,sondern weltweit....
bloss warum passieren heutzutage soviele vorfälle,das problem liegt doch wohl am ganz anderen ende der leine....
ja das ist meine meinung und da bleibe ich bei....
bemerkenswert finde ich trozdem das oma und mutter sofort in den medien waren und dazu noch sehr gefasst,aber ich wette dafür bekomme ich auch noch plausible antworten!
Ganz sicher gibt es dafür plausible Antworten.
Allein das fast sofort, erklärt schon vieles. Oder meinst Du wirklich Mutter und Urgroßmutter habe die volle Tragweite dessen, was geschehen ist, schon voll verinnerlicht?
Ich weiß ja nicht, wieviele Dir nahe Stehende Du schon durch einen plötzlichen Tod verloren hast, wenn, dann denk mal an die Stunden zurück und wie lange es braucht, bis man die Tragweite dessen, was Tod wirklich bedeutet, so einigermaßen zu begreifen begann.
und ja es gibt wirklich bereiche im osten sowie bestimmt auch hier,wo ein grosser ausländeranteil herrscht,die haben dann "krasse pitbulls"
Wahrscheinlich, aber insgesamt deutlich weniger.
Woran dachtest Du dann?
und ja es gibt eine gegend mit hohen anteil rechtsorientierter menschen die haben sokas weil sie sich mit denen vergleichen im bezug auf "mut und kraft"
logik muss man bei solchen leuten nicht verstehn,tu ich auch nicht.... und bitte ich sage NICHT das es auf allen zutrifft,nicht das mir gleich wieder das word im munde umgedreht wird....
aber ich denke das hund kind problem,soweit man es so nennen darf herscht nicht nur in deutschland,sondern weltweit....
bloss warum passieren heutzutage soviele vorfälle,das problem liegt doch wohl am ganz anderen ende der leine....
Im Grunde genommen können die Faktoren hier wieder sehr vielfältig sein und sogar Krankheiten des Hundes, verbunden mit Schmerzen der Auslöser gewesen sein.
Denn nicht wenige Rottis leiden auch unter Hüft- und Knochenproblemen welche chronische Schmerzen verursachen können. Und chronische Schmerzen können Mensch und Tier auch sehr leicht aggressiv machen.
Den Gedanken hatte ich auch schon und sollte auch immer mit in Betracht gezogen werden. Nur werden wir es nie erfahren, denn der Hund ist tot.
Ich wollte jedoch ausdrücken, dass Haltungs- und Erziehungsmethoden nicht unbedingt rassespezifisch sind (außer vielleicht andeutungsweise bei den sogenannten "Gebrauchshunden" zu den der Rottweiler aber in Deutschland nicht mehr so wirklich zählt) und deshalb ausgeklammert werden müssen.
Trotzdem kommt mir bei der Häufung dieser Vorfälle die Frage in den Sinn, ob nicht vielleicht sogar so eine 20/40 Regelung wie in NRW nicht eine recht sinnvolle Regelung ist.
Rein theoretisch bin ich sogar eine Verfechterin des Hundeführerscheins für alle HH. Aber ich bin realistisch genug, um einzusehen, daß das 1. nicht kontrollier- und finanzierbar ist, und 2. sich "Hinz und Kunz" sich darüber hinwegsetzen können, ohne daß es letztlich jemanden interessiert oder jemand merkt.
Manche Leuten halten sich an gar nichts, wenn es drauf ankommt. Es gibt ja auch immer wieder Leute, die trotz Führerschein in Spielstraßen 80 fahren.
Schließlich kann ich, wenn ich mit 15 einen Mofaführerschein gemacht habe, noch lange kein Auto fahren.
Die Hundehaltung an sich ist schon mit einer gewissen Verantwortung verbunden, jedoch steigt diese Verantwortung meiner Meinung nach u.a. auch mit der Größe, dem Gewicht und der Kraft des Hundes.
Sehe ich genau so. Aber auch das Kinderkriegen ist mit Verantwortung verbunden und unterliegt deshalb nicht gleich einer Erlaubnispflicht.
Wenn ich z.B. sehe dass junge Kerlchen mitten in der Stadt mit einem Kangal rumlaufen, sträuben sich mir genauso die Fußnägel wie wenn ich im Dorf den 85-jährigen Opa Erwin sehe, der sich unbedingt nochmal einen jungen Schäferhund-Rüden zulegen muss.
Beides läßt sich mittels Gesetz oder Verordnung nicht verhindern. Und Aufklärung erreicht eben immer nur jene, die auch aufgeklärt werden WOLLEN. Leider!
so es ist immer noch meine meinung und da kannst du versuchen was du willst...
ach und ich habe sogar nochmal betont,das nicht alle negativ auffallen!!!