Gut sozialisierte Hunde und Hunde, die klar im Kopf sind, können mit so etwas umgehen und das wird mancherorts auch einfach von ihnen erwartet.Ich habe durch diese ganzen Vorfälle geschärfte Sinne
und wenn ich mich im Bekanntenkreis umschaue, wie die Kinder
Hunde piesacken und reiten und an den Ohren drehen,
dann ist mir unbehaglich und mehr als das
Ich sehe viel Vertauen in die Hunde und Hunde, die nicht wirklich sicher
in der Unterordnung sind - eben " Familienhunde"
meist gehts ja gut.....
Die nachfolgenden Sequenzen habe ich in anatolischen Dörfern gefilmt und das sind sicher Szenen, die hier kritisch bewertet werden würden. Dort ist es Alltag und es passiert nie etwas.
http://www.youtube.com/user/samojede#p/u/10/2tMVwNJ66L0
1:20
http://www.youtube.com/user/samojede#p/u/10/2tMVwNJ66L0
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Mit den meisten der hiesigen Hunde würde ich solche Sachen allerdings auch nicht machen, mit jedem Kangal in Sivas schon.
Manchmal muß es eben knallen, sonst lernen die Hunde ja nichts. Problem ist, daß man den Hunden in dieser Beziehung zu wenig zutraut und meines Erachtens oft zu früh reguliert, überängstlich. Übrigens auch in sehr vielen Hundeschulen.
Ja wie denn nun?Hätte der Dobermann sich den falschen Hund ausgesucht, hätte es geknallt. Elvis würde sich z.B. nicht so treiben lassen und der Schäferhund meines Bekannten, ...
und ich frage mich auch mal wieder, wo denn bzw. wann sich der ADRK mal meldet und in die offensive geht und einiges bzgl. der rasse rottweiler mal klar stellt.
in 6 monaten nützt das nämlich nichts mehr
Bei deinen Videos sieht man nur einen Unterordnung-laufenden Kangal.
Du meinst wahrscheinlich diese Videos
http://www.youtube.com/watch?v=2tMVwNJ66L0
[URL]http://www.youtube.com/watch?v=erC3lDHrvTI&feature=related[/URL]
Aha. Und was sind das hinterherrennen und die Scheinangriffe? Doch wohl ein aggressives Verhalten, oder nicht?Das Problem ist nicht, dass der Hund beim Anblick eines Fahrradfahrers Aggressionen zeigt, sondern das er dabei dem Fahrradfahrer hinterher rennt und Scheinangriffe fährt. Ein Hund zeigt für mich ein bedenkliches Verhalten, wenn er einer "flüchtenden" und "ängstlichen" Person mit Scheinangriffen nachsetzt und diese Scheinangriffe vor allen Dingen nicht auf das Fahrrad fährt, sondern auf die Person, die auf dem Fahrrad sitzt.
Der Dobermann-Halterin werfe ich nach deiner Schilderung überhaupt nichts vor. Das Fehlverhalten liegt bei den anderen Rüdenbesitzern.Zum Dobermann ist zu sagen, dass ich nicht der Dobermann-Halterin allein ein "falsches" Verhalten vorwerfe. Ob so eine Situation eskaliert oder nicht, können wir Menschen vorab nur schwer beurteilen. Wenn ein ausgewachsener und unkastrierter Dobermann- Rüde unkontrolliert einen Labrador von ca. 11 Monaten (auch unkastriert) ca. 1 Minute über ein Feld jagt, dabei den Nacken des Labradors immer wieder ansteuert, der Labrador schreiend davon rennt und mehrere Personen dabei hysterisch schreien, halte ich das für problematsich. Wie Du selber sagtest, bekommt soetwas auch eine eigene Dynamik und bei mehreren Hunden und Haltern kommen da viele schwer zu berechnende Faktoren hinzu.
Ich will deinen Elvis jetzt nicht schlechtmachen, aber gegen einen erwachsenen Dobermann, der es zudem ernstmeint, zu gehen wäre für ihn sicher keine gute/erfolgversprechende Idee.Hätte der Dobermann sich den falschen Hund ausgesucht, hätte es geknallt. Elvis würde sich z.B. nicht so treiben lassen und der Schäferhund meines Bekannten, der auch an die Leine kam, mit Sicherheit auch nicht. Der Dobermann wirkte auch nicht gerade wie ein Hund, der sich gerne unterordnet oder Widerworte duldet. Und wie ich schon erwähnte, ist der Labrador erst seit zwei Tagen im Besitz des Halters.
So etwas ist hier, im Gegensatz zu "deiner Gegend", nicht an der Tagesordnung, kommt aber ab und an auch mal vor. Dabei knallts, wenn auch sehr selten, auch schon mal richtig. Na und? Solange die anwesenden Hundehalter wie vernünftige Menschen reagieren gibts da keine Probleme.Ich persönlich empfinde solche Vorgehensweise als sehr unvernünftig. Wenn es dann knallt und zu einem Vorfall kommt, haben wird die entsprechenden Schlagzeilen.
Woher willst du das wissen? Woher willst du wissen wie du in so einer Situation reagieren würdest, bzw. welche Reaktionsmöglichkeiten du überhaupt hättest?Ein klarer beleg das sie mit den Hunden überfordert war.
Ja wie denn nun?Hätte der Dobermann sich den falschen Hund ausgesucht, hätte es geknallt. Elvis würde sich z.B. nicht so treiben lassen und der Schäferhund meines Bekannten, ...
Hier ist Elvis der coole Obemacker der Hundewiese, der einem Dobi paroli bietet und ein paar Tage vorher hast Du noch geschrieben, wie Du "das erste Mal in Deinem Leben" einen Jacky (oder so was) wegtreten mußtest, der Elvis attackierte und er wie gewohnt, duldsam auf Herrlein wartete, der dann stolz auf ihn war, da sonst in der KSG wieder vom bösen weißen Kampfhund berichtet werden würde.
Woher willst du das wissen? Woher willst du wissen wie du in so einer Situation reagieren würdest, bzw. welche Reaktionsmöglichkeiten du überhaupt hättest?Ein klarer beleg das sie mit den Hunden überfordert war.
Woher willst du das wissen? Woher willst du wissen wie du in so einer Situation reagieren würdest, bzw. welche Reaktionsmöglichkeiten du überhaupt hättest?Ein klarer beleg das sie mit den Hunden überfordert war.
Und dann das:Aggressivität automatisch mit Gefährlichkeit gleich zu setzen, ist im Gegenteil falsch. Entscheiden ist nicht, ob ein Hund, aus Welchen Gründen auch immer, leichter zu Aggressionen neigt oder nicht. Entscheidend ist, ob der Hund beißt.
Zeigt der Hund mit seinem Verhalten Aggressionen oder nicht? Hat der Hund dabei gebissen oder hat er nicht?Das Problem ist nicht, dass der Hund beim Anblick eines Fahrradfahrers Aggressionen zeigt, sondern das er dabei dem Fahrradfahrer hinterher rennt und Scheinangriffe fährt. Ein Hund zeigt für mich ein bedenkliches Verhalten, wenn er einer "flüchtenden" und "ängstlichen" Person mit Scheinangriffen nachsetzt und diese Scheinangriffe vor allen Dingen nicht auf das Fahrrad fährt, sondern auf die Person, die auf dem Fahrrad sitzt.
Ich habs gesehen. Und genau aus diesem Grund meine Frage an dich.Hast du das Interview nicht gesehen? Wenn ja wie kannst du sowas fragen?
Also wärst du von so einem Verhalten deines/deiner Hunde nicht erst einmal überrascht? Erstaunlich ..." Als ich das Tor aufschloss und auf den Hof trat kam der Hund und zwickte den Jungen auf der einen Seite dann auf der anderen Seite" " Da dachte ich was is denn nu kaputt"
Keine weiteren Fragen.Wie ich wissen will wie ich in so einer Situation reagieren würde?
Na höchstwahrscheinlich würde ich meine Hunde die ja dann zu dritt wären fragen, warum macht ihr denn so etwas ihr Mäuse.
Also wärst du von so einem Verhalten deines/deiner Hunde nicht erst einmal überrascht? Erstaunlich ...
die hunde gehörten beide der uroma, so der offizielle stand. im vonmir verlinkten artikel gibts auch weitere infos, wie z.b. daß bereits 2008 das jugendamt die enkelin mit dem kind da quasi "rausgeholt" hat.