Bullimom
Ihr Lieben,
unser Rüde (Magic, Miniatur Bullterrier, 1 1/2 Jahre alt) macht uns seit Wintermonaten, speziell seit den letzten 4 Wochen, seit es bei uns schneit, wahnsinnig - nächtlicher Schlafmangel täglich inklusive.
Er ist, obwohl er letztes Jahr sehr gerne im Schnee war und kein Problem mit Winter hatte, dieses Jahr extrem faul geworden. Rausgehen funktioniert nur noch mit „Zwang“, nach Pipi etc. rennt er sofort wieder heim ins warme, auf Nässe reagiert er, als würde er gleich Auseinanderfallen. Das könnte sich erst einmal noch witzig anhören, wäre nicht die besondere Gewohnheit dazu gekommen. Ab 21 Uhr gräbt er bis 5 Uhr morgens EIN LOCH in sein Bett (es handelt sich hierbei jedoch nicht um das übliche scharren zum bequem machen, was typisch wäre - er buddelt 5 min lang mit starkem, lautem winseln dabei, legt sich hin, schläft ein, wacht wieder auf und es geht von vorne los). Wie die Nächte wohl aussehen, kann man sich denken.
Tagsüber ist er dann völlig fertig und schnarcht den Tag durch.
Zum Hundebett: es handelt sich um sein Lieblingskörbchen im Flur. Er hätte auch andere Schlafoptionen (andere Räume und Betten), die er jedoch kaum beachtet. Ausgelastet wird er wie bisher, nur, wie bereits erwähnt, draußen nur noch mit „Zwang“ und begeistert ist er selbst bei seinen Lieblingsspielen gleich null - im Haus jedoch nach wie vor WENN der gnädige Herr mal aufsteht.
Futterumstellung gab es keine, wobei wir das erste Jahr lange nach Futter suchen mussten, die auch passt (auf Empfehlung des TA Pferdefleisch mit 1 Tag in der Woche Diät, wobei er kein Übergewicht hat und eher sportlicher Typ ist, nicht der typische bullige).
Versucht haben wir einiges, auf lautes Nein reagiert er zwar, doch 10 Minuten später geht es wieder von vorne los. Es zerrt mittlerweile an meiner Kraft, da ich dann tagsüber durch den Schlafmangel völlig neben mir stehe.
Kennt es jemand von euch? Womit könnte es zusammenhängen? Für jegliche Tipps wäre ich euch dankbar.
LG,
Isabell
unser Rüde (Magic, Miniatur Bullterrier, 1 1/2 Jahre alt) macht uns seit Wintermonaten, speziell seit den letzten 4 Wochen, seit es bei uns schneit, wahnsinnig - nächtlicher Schlafmangel täglich inklusive.
Er ist, obwohl er letztes Jahr sehr gerne im Schnee war und kein Problem mit Winter hatte, dieses Jahr extrem faul geworden. Rausgehen funktioniert nur noch mit „Zwang“, nach Pipi etc. rennt er sofort wieder heim ins warme, auf Nässe reagiert er, als würde er gleich Auseinanderfallen. Das könnte sich erst einmal noch witzig anhören, wäre nicht die besondere Gewohnheit dazu gekommen. Ab 21 Uhr gräbt er bis 5 Uhr morgens EIN LOCH in sein Bett (es handelt sich hierbei jedoch nicht um das übliche scharren zum bequem machen, was typisch wäre - er buddelt 5 min lang mit starkem, lautem winseln dabei, legt sich hin, schläft ein, wacht wieder auf und es geht von vorne los). Wie die Nächte wohl aussehen, kann man sich denken.
Tagsüber ist er dann völlig fertig und schnarcht den Tag durch.
Zum Hundebett: es handelt sich um sein Lieblingskörbchen im Flur. Er hätte auch andere Schlafoptionen (andere Räume und Betten), die er jedoch kaum beachtet. Ausgelastet wird er wie bisher, nur, wie bereits erwähnt, draußen nur noch mit „Zwang“ und begeistert ist er selbst bei seinen Lieblingsspielen gleich null - im Haus jedoch nach wie vor WENN der gnädige Herr mal aufsteht.
Futterumstellung gab es keine, wobei wir das erste Jahr lange nach Futter suchen mussten, die auch passt (auf Empfehlung des TA Pferdefleisch mit 1 Tag in der Woche Diät, wobei er kein Übergewicht hat und eher sportlicher Typ ist, nicht der typische bullige).
Versucht haben wir einiges, auf lautes Nein reagiert er zwar, doch 10 Minuten später geht es wieder von vorne los. Es zerrt mittlerweile an meiner Kraft, da ich dann tagsüber durch den Schlafmangel völlig neben mir stehe.
Kennt es jemand von euch? Womit könnte es zusammenhängen? Für jegliche Tipps wäre ich euch dankbar.
LG,
Isabell