Kleiner Rotti Rüde dreht am Rad, wenn wir das Haus verlassen

Tom2110pa

Kleine Erklärung. Wir haben ihn erst mit fast 6 Monaten bekommen.
Nun ist er 11 Monate.
Er hat sich so weit gut eingelebt und er hört schon immer besser (ist halt im Moment auch in der Pubertät).
Da wir von zu Hause aus arbeiten, waren wir auch sehr oft mit ihm zusammen und er musste nicht so lange ohne uns auskommen.
Das Problem war von Anfang an, dass er dauernd gerne alles gefressen hat (egal ob essbar oder nicht). Das hatte er wohl schon so drin, da er beim Züchter bis zu seinem 6. Monat nix gemacht hatte und wohl vieles durfte.

Mal kurz in den Garten ist kein Problem, da bleibt er noch meistens ruhig, es darf aber nicht zu lange dauern.
So nun haben wir ihn mal in eine Transportbox rein und dort 2x schon alleine gelassen für 2 Stunden jeweils.
Das 2. mal hat er die Transportbox zerstört!! Von innen die Plastikverkleidung zerbissen und sich daraus befreit.

Nun haben wir einen erneuten Anlauf gemacht und ihn mit unserer Hündin (9 1/2 Jahre) im Wohnzimmer alleine gelassen. Es waren 3 Stunden und als wir wieder gekommen sind hat uns der Schlag getroffen.
Bilanz der Zerstörung:

- 2 Kissen zerfetzt
- 1 Isomatte kaputt
- Teppechvorleger zerbissen
- Türe leichte Kratzspuren
- 2 Decken angeknabbert


So nun wollen wir aber auch gerne mal wieder zusammen außer Haus gehen, aber so geht das kaum mit dem Verhalten.
Unsere Hündin war da absolut brav im Vergleich zu dem kleinen "Teufel".
Ich meine er ist auch wirklich ein lieber Kuschelbär, aber da bekommt er wohl extreme Panik.


Wir hatten nun folgende Idee.
Webcam ins Zimmer und ihn mit der Hündin von uns alleine lassen.
Das dann beobachten und wenn er ******** baut > schimpfen.


Hat sonst jemand noch vernünftige Tips?


Tom
 
  • 26. April 2024
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Hi Tom2110pa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tip: Alleinebleiben erstmal richtig aufbauen. zumal er als schon was älter dafür länger brauchen wird.
2std. ist viel viel zu lang.

Bestraf ihn nicht wenn er was "falsch" macht ( wobei er garnicht weis worum es geht) -- SORG dafür das er es richtig machen kann!
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wo hält sich der Hund auf, wenn ihr daheim seid? Wie verhält er sich, wenn er in einem anderen Raum sein muss als ihr?

Zerstörung von Gegenständen dient häufig dem Streßabbau (Kauen beruhigt!).
 
Wie schon geschrieben wurde: Alleine bleiben richtig aufbauen!

Er muss erstmal lernen, dass es kein Problem ist, wenn Ihr mal wegseid und die Sicherheit haben, dass Ihr wieder zurückkommt.
Ansonsten gerät er in Streß, den er wohl beim Zerstören abbaut (wie schon gesagt wurde, Kauen, Kratzen etc beruhigt. Wenn Ihr ihn dann noch dazu schimpft verstärkt Ihr seinen Streß u.U. nur noch mehr.

Fangt langsam an... mal ne Minute aus dem Raum und wiederkommen, dann zwei, fünf, zehn, fünfzehn, dreißig etc.
Kein großes Trara drum machen, wenn Ihr geht oder wieder kommt.

Und wenn die Zeiten länger werden, könnt Ihr auch tatsächlich mal ne Cam oder so aufstellen, um zu sehen, was er treibt.
 
Ich hatte ja das Glück, gleich mit dem Welpen anzufangen. Da wars leichter.
Am Anfang habe ich die Wohnungstür zugezogen und mich auf die Treppe gesetzt. Da hört man sofort, wenn irgendwelche Geräusche sind. Später bin ich die ganze Treppe runter (wir wohnen im 1. Stock), damit er die sich entfernenden Schritte hört. Nach einigen Tagen hab ich dann die Haustür von innen auf und wieder zu gemacht. Und so weiter.
Heute brauch ich nur zu sagen: "Du bleibst hier", dann legt er sich hin und pennt.
Ganz kleine Schritte ...
 
  • 26. April 2024
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Ich hatte ja das Glück, gleich mit dem Welpen anzufangen. Da wars leichter.
Am Anfang habe ich die Wohnungstür zugezogen und mich auf die Treppe gesetzt. Da hört man sofort, wenn irgendwelche Geräusche sind. Später bin ich die ganze Treppe runter (wir wohnen im 1. Stock), damit er die sich entfernenden Schritte hört. Nach einigen Tagen hab ich dann die Haustür von innen auf und wieder zu gemacht. Und so weiter.
Heute brauch ich nur zu sagen: "Du bleibst hier", dann legt er sich hin und pennt.
Ganz kleine Schritte ...

genauso haben wir es auch gemacht. Unserer hat noch nie was kaputt gemacht, in der Zeit als er alleine war. Der weiss wenn ich meine Jacke und Schuhe anziehe und nicht zu seinen Halsbänder laufe, dann heisst es für Ihn zuhause bleiben. Dann trottet er gleich wieder ins Wohnzimmer und legt sich hin.

Klein anfangen ist das wichtigste!
 
Wie schon geschrieben wurde: Alleine bleiben richtig aufbauen!

Er muss erstmal lernen, dass es kein Problem ist, wenn Ihr mal wegseid und die Sicherheit haben, dass Ihr wieder zurückkommt.
Ansonsten gerät er in Streß, den er wohl beim Zerstören abbaut (wie schon gesagt wurde, Kauen, Kratzen etc beruhigt. Wenn Ihr ihn dann noch dazu schimpft verstärkt Ihr seinen Streß u.U. nur noch mehr.

Fangt langsam an... mal ne Minute aus dem Raum und wiederkommen, dann zwei, fünf, zehn, fünfzehn, dreißig etc.
Kein großes Trara drum machen, wenn Ihr geht oder wieder kommt.

Und wenn die Zeiten länger werden, könnt Ihr auch tatsächlich mal ne Cam oder so aufstellen, um zu sehen, was er treibt.

:zufrieden:

Ganz klein anfangen. Den Hund auch mal allein im Zimmer lassen, wenn ihr da seid.
Bitte keinesfalls reingehen und schimpfen, wenn er jault.
Wartet den Moment ab, wo er ruhig ist, dann geht ihr rein, als wäre nichts besonderes.
Das müsst Ihr ganz langsam aufbauen. Die Zeiträume immer weiter ausdehenn. Aber NiE und Nimmer rein, wenn er Stress macht und schon gar nicht schimpfen. Dann lernt er, daß Stress machen bzw. Bellen etc. Erfolg bringt. Egal, ob ihr schimpft oder nicht.

Dann langsam ausdehnen, zur Wohnungstür heraus, in dem Moment wieder hereinkommen, wo er ruhig ist. Die Zeiträume kleinschrittig ausdehnen.

Hinterherlaufen in der Wohnung im 1. Schritt abbauen.

Alles andere wurde schon geschrieben.

Viel Glück.

:hallo:
 
Geduld, so schlimm hat er noch gar nichts kaputt gemacht und leider gibt es manchmal Schäden. Klamo hat die Wand angefressen heute bleiben sie bis zu 6 Stunden locker allein. Das reinkommen wenn wieder ruhig ist , ist ein Paradox , denn in der Zeit wo er nicht ruhig ist, kann er in Ruhe zerstören aber da darf man laut Plan nicht rein.
Wenn er bellen würde und dann wartet man bis er still ist um rein zukommen ist machbar.

Wir haben im übrigen geschimpft wenn etwas zerstört war.
 
Grundsätzlich gar nicht so weit kommen lassen, dass er etwas zerstören will, also bereits vorher wieder rein gehen.
Häufig Trainingseinheiten, mindestens 30 Mal pro Tag.
Die Trainingsaufbau nicht nur klein vom Zeitraum halten, sondern jeden kleinen Schritt erst viele, viele Male wiederholen, bevor ihr die Zeiten langsam verlängert.
Nicht loben beim wieder reinkommen, sondern beide Hunde gar nicht sonderlich beachten, es als etwas ganz Normales und Alltägliches vermitteln.

...
 
Wiw, so paradox ist das garnicht denn wenn man während der Zerstörung oder während des Krawalles reingehen würde wäre
die Aktion die das reizende Hundi :eg: gerade startet ja selbstbelohnend

Im Umkehrschluss : macht man kein Theater kommt auch keiner durchaus schlüssig ;)


Alles andere wurde schon gesagt
 
Das sind alles ganz hilfreiche Tipps,die Ihr hier bekommt,aber im Grunde kann Euch nur ein Hundetrainer vor Ort helfen,der beurteilt,ob Euer Rotti aus Verlustängsten, aus Kontrollverlust oder sonstigen Anlässen zu solchen Aktionen neigt.
Eine fachmännische dritte Person sieht,wie Ihr Euren Hund tatsächlich händelt,welchen Stellenwert er in Eurem "Rudel" einnimmt usw. .

Meiner Meinung nach kann man aus der Ferne jede Menge Ratschläge geben,aber beurteilen kann es keiner ohne es gesehen zu haben.
Effektiv kann Euch nur ein Hundetrainer helfen!

Danny
 
ich habe das auch alles durch, am besten gings bei mir, wenn ich ziemlich verwirrt ( kostet mich absolut keine muhe) immer wortlos und ohne den hund eines blickes zu würdigen, zimmer rein und raus ging, jeweils die türe vor hundesnase schliessen, und sofort wieder rein. spätenstens nach dem hundertste mal sind sie sicher das diese knalltüte immer wieder kommt, und finden das spiel langweilig, die zeiten werden immer etwas länger und aufsmal gings. Alina hat nur sachen von mir kaputt gemacht: brillen, taschen, portemonnee und natürlich sämtliche türen verkratzt, einmal sich selber eingeschlossen weil sie ein schieber betätigt hat, da musten wir die türe mit ein brecheisen aus den angeln heben.
 
Effektiv kann Euch nur ein Hundetrainer helfen!
Ein Hundetrainer ist der einzige, der einen Hund erziehen kann?
Na klar, hat der Hund auch Verlustängste. Jeder junge, unerfahrene Hund hat Verlustängste, wenn er alleine gelassen wird und nicht weiß, was nun passiert. Das ist normal und gibt sich in 99,9% aller Fälle.
Bis jetzt ist doch nichts Außergewöhnliches passiert. Ein junger Hund wurde alleine gelassen und hat ein paar Sachen zerlegt. Das haben wohl die meisten Hunde hier im Forum gemacht. Und wofür braucht man deshalb gleich einen Trainer?
Ist richtig Mode geworden, bei jedem klitzekleinen Problemchen gleich nach nem Trainer zu rufen. Wenn das so weiter geht, muss bald schon ein Trainer dabei sein, wenn man einen Hund besichtigt. Damit eventuelle Probleme schon im Vorfeld besprochen werden können.

Verwunderte Grüße
Rene
 
Effektiv kann Euch nur ein Hundetrainer helfen!
Ein Hundetrainer ist der einzige, der einen Hund erziehen kann?
Na klar, hat der Hund auch Verlustängste. Jeder junge, unerfahrene Hund hat Verlustängste, wenn er alleine gelassen wird und nicht weiß, was nun passiert. Das ist normal und gibt sich in 99,9% aller Fälle.
Bis jetzt ist doch nichts Außergewöhnliches passiert. Ein junger Hund wurde alleine gelassen und hat ein paar Sachen zerlegt. Das haben wohl die meisten Hunde hier im Forum gemacht. Und wofür braucht man deshalb gleich einen Trainer?
Ist richtig Mode geworden, bei jedem klitzekleinen Problemchen gleich nach nem Trainer zu rufen. Wenn das so weiter geht, muss bald schon ein Trainer dabei sein, wenn man einen Hund besichtigt. Damit eventuelle Probleme schon im Vorfeld besprochen werden können.

Verwunderte Grüße


wenn man ein hund übernimmt mit schon hundertausend macken, ist es doch sinnvoll mal einen fachmann ein blick drauf werfen zu lassen, bevor mann sein ganzes haus renovieren muss, ausser du arbeitest bei ikea.
 
Du hast aber schon verstanden, dass ich das auf den Allgemeinfall bezogen habe und nicht auf einen richtigen Problemhund, oder? :hallo:
 
Mal abgesehen davon, dass fast alle meiner Hunde irgendwann mal, wenn wahrscheinlich, wenn ihnen langweilig wurde, ganz andere Schäden angerichtet haben, sehe bei euch eigentlich nichts außergewöhnliches.

Alleinbleibein ist für einen Hund nicht normal und muß geübt werden.
Anfangen mit Minuten und dann ganz langsam steigern, also ganz kurze Zeit, dafür unentwegt, bis der Hund keine Lust mehr hat, das ständig zur Kenntnis zu nehmen.
Dann kommt es oft gar nicht erst zum Bellen.
Warten, bis der Hund nicht bellt, wenn es doch vorkommt, macht natürlich nur Sinn, wenn er nicht statt zu bellen, gerade der Teppich zerrupft.
Wenn ich den Hund beim Zerreißen überrasche, zeigt ich ihm auch, dass es ein unerwünschtes Verhalten ist.

Die Idee, den Hund gleich über Stunden alleine zu lassen, war sicher nicht wohlüberlegt.

Alleinbleibein in der Box funktioniert genauso, nämlich über ganz langsame Gewöhnung.
Es gibt Hunde, die fühlen sich in einer Box wohler und welche, die mögen das gar nicht.
Habe von jeder Sorte ein Exemplar.;)
 
meine kommt mit der box gar nich klar..kriegt da totale panik, so bald alles zu is.

das mit dem warten is ja immer alles shön und gut, aber was wenn der hund durchkläfft?
 
Na klar, hat der Hund auch Verlustängste. Jeder junge, unerfahrene Hund hat Verlustängste, wenn er alleine gelassen wird und nicht weiß, was nun passiert. Das ist normal und gibt sich in 99,9% aller Fälle.
Bis jetzt ist doch nichts Außergewöhnliches passiert. Ein junger Hund wurde alleine gelassen und hat ein paar Sachen zerlegt. Das haben wohl die meisten Hunde hier im Forum gemacht. Und wofür braucht man deshalb gleich einen Trainer?
Ist richtig Mode geworden, bei jedem klitzekleinen Problemchen gleich nach nem Trainer zu rufen. Wenn das so weiter geht, muss bald schon ein Trainer dabei sein, wenn man einen Hund besichtigt. Damit eventuelle Probleme schon im Vorfeld besprochen werden können.

Verwunderte Grüße
Rene

Also,ICH masse mir nicht an,einen Hund,den ich GAR NICHT KENNE,zu 99% Verlustängste zu unterstellen!
Ich habe schon genug pupertäre Hunde kennengelernt,die alles mögliche unter Kontrolle halten wollten.
Eine Hündin mit Klaustrophobie hatte ich auch schon in Pflege,da war dann alles mit einer offenen Tür erledigt(das war damals auch ein Tipp von einem Trainer!)
Was hätte ich dieser Hündin alles angetan bis ich dahinter gekommen wäre?!
Soweit dazu!
Und bevor ICH(wenn ich ein verunsicherter Hundehalter wäre) die vielen Tipps und Ratschläge an meinem Hund "rumprobiere" würde,wäre es für den betroffenen Hund doch sehr viel effektiver einen Fachmann hinzu zuziehen,der MIR GENAU und VOR ORT sagen kann,was verkehrt läuft?!
Es kann schon ein einmaliger Besuch sein,der alles klärt und dann liegt es nur noch an der Umsetzung der Hundehalter.
Ausserdem hiess es doch auch,dass dieser Hund schon alles mögliche für geniessbar hielt.Muss es denn erst wieder soweit kommen,dass der Hund erneut aus Frust damit anfängt?!
Also,für sooo klitzeklein halte ich dieses Problem nicht.
Und ich bin davon überzeugt,wenn sich so mancher Mensch VOR der Anschaffung eines Hundes mit einem Fachmann zumindest unterhalten hätte,dann würden ein Drittel weniger Hunde im Tierheim sitzen!!
 
Hallöchen,
in meinem bisherigen Leben mit Hunden habe/hatte ich 3 Kandidaten, die nur kurz oder gar nicht allein bleiben konnten. Alle Hunde waren keine Welpen mehr, als sie zu mir kamen.

Das Alleinbleiben habe ich wirklich in 5-Minuten-Takten trainiert, LANGSAM aufgebaut, wenn es Rückschläge gab, wieder eine Stufe zurück gegangen. Klar, das dauert und man braucht einen langen Atem und viel Ruhe und Geduld. Aber so habe ich meine Hunde ans Alleinbleiben gewöhnt.

Janka, mein Brauntier, konnte bei der Übernahme aus dem Tierheim gar nicht allein bleiben. Wir haben unseren Jahresurlaub zeitlich versetzt genommen, so dass wir mehr als 7 Wochen am Stück zu Hause waren. In dieser Zeit haben wir ihr beigebracht, die 4 Stunden auszuharren, bis ich wieder da bin. Hat geklappt!

Ihr seid in der Regel rund um die Uhr für die Hunde da, sie kennen es nicht anders. Sie verstehen die Welt nicht, wenn sie auf einmal mehrere Stunden allein bleiben müssen.

Warum einen Hundetrainer involvieren bei diesem Problem? Wenn IHR die Zeit und die Geduld habt, dann schaffen eure Hunde das.

Viele Grüße
Alex
 
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