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Bitte KEINEN Vereinsnamen nennen, außer der Verein äußert sich hier von selbst.

Wie oben schon gesagt wurde, ist es unfair, solche Vorwürfe in den Raum zu stellen, ohne daß die andere Seite ihre Sicht der Dinge darstellen kann und wir wollen hier keine Schlammschlachten.
 
  • 18. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sehr gutes Post.
 
Bin jetzt kein Jurist , aber was ich nicht "habe" muß ich auch nicht bezahlen, oder sehe ich das falsch?

Ich finde nichts Verwerfliches daran den Hund nach 24 Stunden zurückzubringen in so einem Fall, - eher etwas Verantwortungsvolles. Wenn das direkt derart eskaliert, was sollte denn dann mit der Zeit besser werden?! -Meistens ist es doch so, die Probleme, die wirklichen , treten erst nach Wochen auf.

Mein mittlerweile achtjähriger Beagle war mit knapp über einem Jahr schon dreimal "vermittelt" : Schutzgebühr (oder so..) 150 Euro, Wiederabgabe : 45 Euro , im 3 Wochen Rhythmus , hat doch was , oder .. -

Sorry fo being alive


LG Barbara
 
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Also ich habe mich hier nicht angemeldet, um mir Vorwürfe anzuhören. Uns geht es schon schlecht genug. Nein, es gab keine Vorkontrolle. Es sollte eine Nachkontrolle geben. Die sagten uns, dass müsse schnell gehen, da noch weitere Interessenten vorhanden wären. Wir haben am Mittwoch telefoniert und am Samstag sollten wir vorbei kommen. Der Hund war in einer Pflegefamilie. Dort waren weitere 3 Hunde. Es war sehr schwierig den Hund bei soviel trubel kennen zu lernen. Es war auch schwierig sich in Ruhe zu unterhalten. Hier waren wir sehr unvernünftig.

Wir haben bereits einen Hund aus schlechten Verhältnissen aufgenommen. Dieser bekommt all unsere Liebe von uns. Er war in einem sehr schlechten Zustand inkl. gebrochender Rippen usw. Er brauchte sehr lange, bis er uns vertraut hat. Wir wollten der Hündin ein besseres Leben ermöglichen. Ich fahre jeden Tag mit dem kleinen Fahrrad, gehe joggen und clicker mit ihm. Niemand braucht hier zu Urteilen, weil keiner dabei war und uns nicht kennt. Letztendlich wollten wir nur das Beste. Wir wollten helfen und haben uns bewußt für einen Hund aus dem Tierschutz entschieden. Murphy3101 du hast es auf dem Punkt gebracht: wir kennen unseren Hund am besten. Uns war sehr schnell klar, dass es nicht klappen wird. Wir wollten das Ganze nicht in die Länge ziehen. Die Hündin war sehr aufgeschlossen. Ich denke nicht, dass sie durch den "Besuch" bei uns einen Schaden zurück behalten hat. Nach einer Woche hätte das mit aller Wahrscheinlichkeit bereits anders ausgesehen.

Scheinbar denken hier einige es ginge hier nur um das Geld. HALLO?? Gehts eigentlich noch?? Wir haben insgesamt fast 500 Euro ausgegeben nur weil wir was Gutes tun wollten!!! Das haben wir bewußt und gerne gemacht. Was bedeutet GEld wenn man so ein Wesen ein besseres Leben bieten kann?? Das unser Vorhaben nicht geklappt hat war nicht geplant. Wir spenden regelmäßig Spielzeug, Futter und Geldbeträge für das Tierheim in unserer Stadt. Ich habe mich beim Tierschutz als ehrenamtliche Helferin "Beworben". Es sieht hier so aus, als ginge es uns rein ums Geld. NEIN, es geht darum, dass ich gerne Geld für den Tierschutz zahle. Aber das mache ich freiwillig und wann ich das möchte. Ich lasse mir ungern das Geld aus der Tasche ziehen. Mir kommt es bei dieser Geschichte so vor, als wolle man sich an uns bereichern und das kann und will ich nicht hinnehmen. Ich möchte wissen, ob es rechtens ist, diese Geld nach dieser "Probezeit" einzubehalten und ggf. dafür sorgen, dass hier nachgebessert wird. Man kann uns natürlich vorwerfen, dass wir diesen Vertrag unterschrieben haben ohne diesen zu ergänzen (Probezeit aufgrund Verträglichkeitstest o.ä.). Es sollte hier aber eigentlich nicht darum gehen, zu Urteilen usw. Auch wollte ich mich nicht rechtfertigen was ich hiermit allerdings getan habe. Ich wollte lediglich eine kompetente Meinung zum Thema Abgabevertrag.
 
bina730, ich habe gerade noch mal in meinem Übernahmevertrag unserer Fee von Retriever in Not/Liberty for Dogs nach gesehen.
Unter Punkt 4.4. steht: Gezahlte Tierschutzvermittlungsgebühren oder daran geknüpfte Vereinbarungen für die Vermittlung sind bei Rückgabe des Tieres an Retriever in Not e.V. nicht rückzahlbar.

Als Pflegefamilie habe ich nur einmal eine Fehlvermittlung gehabt. Der Hund kam nach 3 Wochen zurück und die Gebühr wurde meines Wissens nicht erstattet.
In diesem Fall hatte die übernehmende Person uns über ihre Lebensverhältnisse getäuscht und wir waren froh, als sie den Hund zurück gab.

Meiner Ansicht kannst du versuchen an den guten Willen des abgebenden Vereins zu appellieren, den Rechtsweg gehen oder das Geld in den Wind schreiben.

Wenn in deinem Vertrag, wie in meinem Vertrag für Fee, der gleiche oder ein ähnlicher Absatz zur Tierschutzvermittlungsgebühr steht, würde ich nicht versuchen dagegen anzugehen. Ich würde mir zu geringe Chancen ausrechnen mein Geld zurück zu bekommen und der Aufwand an Zeit und Geld wäre mir zu hoch.
 
wir haben den passus auch bei uns im vertrag stehen, diese formulierung ist ein absolutes muss, denn sonst kann jemand auch nach einem längeren zeitraum auf die rückabwicklung bestehen.
 

danke, das reicht mir schon.
 
Ich danke euch. Wir haben den Verein angeschrieben und nochmals die Situation erläutert. Warten auf Anwort. Wir werden unsere Rechtsschutzversicherung nicht in Anspruch nehmen. Schlimm genug das Ganze. Der kleine Harley wird nun Einzelhund bleiben. Dieses Erlebnis war eindeutig zu emotional und schlimm.
 
Schon merkwürdig.
Als ich meine jetztige Hündin das erste Mal besucht habe hatte ich auch den Hund von meinem Partner mitgeschleppt mit dem Sie zusammenleben sollte.
Nach dem ersten Besuch stellt man fest ob es klappen könnte, auch das heisst lange nicht das es klappt. Das TH war auch nicht bei mir um die Ecke, trotzdem bin ich 2 -3 x die Woche mit dem Hund dahin gefahren damit Sie sich immer besser kennenlernen und ich zumindest davon ausgehen konnte das wir es geregelt bekommen mit beiden, selbst wenn Probleme wie Futterneid oder Theretorialverhalten auftreten würden. Klar ging da Urlaub und auch viel Geld drauf.

In Ihrer damaligen Beschreibung stand drin das Sie angeblich in die Wohnung macht. Ich selbst bin auch Berufstätig. (es stellte sich heraus das es wohl falsche Angaben vom Vorbesitzer waren da es bei mir nie vorkam) Es gibt immer Sachen wo man dran arbeiten kann wenn man nur will. Man kann nicht davon ausgehen, egal welcher Hund einzieht das alles von Anfang an klappt und schon gar nicht in 24 Stunden.

Es gibt Möglichkeiten die Hunde auch langsam aneinander zu gewöhnen, selbst innerhalb einer Wohnung.

Ich finde es a) merkwürdig vom Verein das er den Hund so ohne weiteres herausgegeben hat und
b) fehlt mir bei dir Die Geduld und das logische Denken. (Sorry)

Ebenso finde ich es sehr unangemessen und unanständig das du die Vermittlungsgebühr zurückhaben möchtest, die wie schon geschrieben noch nicht mal ansatzweise die Kosten abdecken.
 
Die Themenerstellerin hat sich auf eigenen Wunsch löschen lassen.

Daher: Thema geschlossen.
 
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