Rottach-Egern - Trotz Leine: Frau (52) wird von Hund gebissen

Unglaublich, was sich aus diesem mageren Satz

"Beim Marsch über die Brücke, die über einen Sumpf führt, biss der Hund zu. Die Frau erlitt mehrere Bisswunden und Hämatome am Oberschenkel"

herauslesen lässt.

Der Hund...

... ist ein selbstsicherer, ernsthafter Hund (Tamar)
...ist ein Schutzhund, dessen Individualdistanz unterschritten wurde (Meikeenhang )
... hatte eine schlechten Tag oder Stress (Podi)
.... hat einen an der Klatsche (Buroni)
...ist nicht gesellschaftstauglich (hellraiser)
... ist eine Granate (Coony)
... ist ein kerniger Hund, jedoch leider mit 0815-Hundeführer (HSH-Freund)

Hab ich ewas vergessen?

Nö, nur aus dem Zusammenhang gerissen:unsicher:
 
ich wurde vergessen. aber ich gehör dann wohl zum meikeanhang. gibt schlimmeres. :)
 
Dass die Kinder in deiner Nachbarschaft nicht mit dir spielen wollen kann ich voll und ganz verstehen, aber dafür kann hier im Forum niemand etwas.
Podi, aus dem Alter mit den Kindern aus der Nachbarschaft spielen zu wollen bin ich schon lange raus. Falls es bei dir anders ist/sein sollte wärst DU Derjenige der dringendst fachlichen Rat/eine Therapie brauchst. :hallo:
Was schwierige Hunde angeht ist das diskutieren mit dir so ergiebig/sinnvoll wie mit einem Blinden über Farben zu sprechen. Dir fehlt dafür einfach die Basis.

Unglaublich, was sich aus diesem mageren Satz

"Beim Marsch über die Brücke, die über einen Sumpf führt, biss der Hund zu. Die Frau erlitt mehrere Bisswunden und Hämatome am Oberschenkel"

herauslesen lässt.

Der Hund...

... ist ein selbstsicherer, ernsthafter Hund (Tamar)
...ist ein Schutzhund, dessen Individualdistanz unterschritten wurde (Meike)
... hatte eine schlechten Tag oder Stress (Podi)
.... hat einen an der Klatsche (Buroni)
...ist nicht gesellschaftstauglich (hellraiser)
... ist eine Granate (Coony)
... ist ein kerniger Hund, jedoch leider mit 0815-Hundeführer (HSH-Freund)

Hab ich ewas vergessen?
Das war nicht auf den Fall bezogen, sondern auf unseren Möchtegern Hundeverhaltensexperten Podi. :hallo:
Fallbezogen sage ich der Halter ist ein Idiot. Der Vorfall wäre mit richtigem Händling des Hundes sicher vermeidbar gewesen, egal mit welcher Intention der Hund gehandelt hat.


ja ist das so?

vieleicht mal überlegt das der hund gar nicht ihn gehört und das er ihn blos gassi ausführt und er vom eigentlichen hundebesitzer nicht aufgeklärt wurde über das wesen des hundes.

oder er ihn erst kürzlich den hund aus dem th geholt hat und auch dort falsch informiert wurde.

oder,oder,vieleicht ist die alte dem hund auch ganz einfach auf die pfoten getretten.

ist zwar alles spekulation aber im bereich des möglichen.:hallo:
 
ja ist das so?

vieleicht mal überlegt das der hund gar nicht ihn gehört und das er ihn blos gassi ausführt und er vom eigentlichen hundebesitzer nicht aufgeklärt wurde über das wesen des hundes.

oder er ihn erst kürzlich den hund aus dem th geholt hat und auch dort falsch informiert wurde.

oder,oder,vieleicht ist die alte dem hund auch ganz einfach auf die pfoten getretten.

ist zwar alles spekulation aber im bereich des möglichen.:hallo:


dan ist der, der ihm den hund übergeben hat und nicht gesagt hat wie der hund drauf ist, ein idiot. ganz einfach.
 
Fallbezogen sage ich der Halter ist ein Idiot. Der Vorfall wäre mit richtigem Händling des Hundes sicher vermeidbar gewesen, egal mit welcher Intention der Hund gehandelt hat.


ja ist das so?
Ja, das ist so! Ich hab schon einige schwierige Hunde übernommen, gebissen hat von Denen unter meiner Führung Keiner mehr.


dan hast du aber gewusst das das ein schwieriger hund ist und das ist ja nun keine kunst.;)
 
dann versteh ich 8 seiten diskussionsbedarf einfach nicht.

es gibt selbstbewusste hunde, die zubeissen genauso wie unsichere, die das tun. wenn auch für uns nicht immer nachvollziehbar, hat das immer einen grund. sei es wesensbedingt oder situationsbedingt.

selbst ein hund, der pausenlos auf alles losgeht, hat einen grund dafür. vieles davon werden wir niemals verstehen oder es wird noch sehr lange dauern.

aber solange jemand in der lage ist, solche hunde sicher durch die umwelt zu führen, haben sie ein recht auf leben.

deshalb stossen mir äußerungen wie "solche hunde braucht die gesellschaft nicht" etwas sauer auf.
 
Ja, das ist so! Ich hab schon einige schwierige Hunde übernommen, gebissen hat von Denen unter meiner Führung Keiner mehr.


dan hast du aber gewusst das das ein schwieriger hund ist und das ist ja nun keine kunst.;)
Mir braucht Niemand sagen wie ein Hund drauf ist. Das erkenne ich ganz Allein. ;) Und was Andere für schwierig halten kann für mich durchaus entspannend sein. :p
 
dann versteh ich 8 seiten diskussionsbedarf einfach nicht.

es gibt selbstbewusste hunde, die zubeissen genauso wie unsichere, die das tun. wenn auch für uns nicht immer nachvollziehbar, hat das immer einen grund. sei es wesensbedingt oder situationsbedingt.

selbst ein hund, der pausenlos auf alles losgeht, hat einen grund dafür. vieles davon werden wir niemals verstehen oder es wird noch sehr lange dauern.

aber solange jemand in der lage ist, solche hunde sicher durch die umwelt zu führen, haben sie ein recht auf leben.

deshalb stossen mir äußerungen wie "solche hunde braucht die gesellschaft nicht" etwas sauer auf.

Die 8 Seiten gehen doch mittlerweile ins Hunderttausendstel, weil Uneinigkeit darüber besteht, ob ein Hund der sich ein rennendes Kind, bei der Unterschreitung seiner Individualdistanz von 50cm, packt/zubeißt als ernsthaft und besonnen bezeichnet werden kann und ob ein Halter, der darum weiß und Hund trotzdem nicht präventiv sichert, ein vernünftiger Halter ist! Ausgelöst durch einen Kommentar von Tamar - völlig losgelöst vom Artikel.:motz:

Und ich bleib dabei - ein solcher Hund ist wirklich alles, aber bestimmt nicht besonnen! Nichts anderes haben Buroni, Toubab, Hellraiser und HSH-Freund behauptet.

Dann kam die große ABER Diskussion, vermutlich weil mal wieder nur die Hälfte gelesen wurde - Betonung unsere Aussagen, die so liebevoll von Arrabiata aus dem Zusammenhang gerissen wurden bezogen sich rein auf Tamar :eg: - mit dem üblichen BlaBla.
Podi, für den ein Hund ja niemals nie nicht ein Hund an der Klatsche haben kann und irgendwelche äußeren Umstände den Hund ja zum Beißen bringen und dann - DAS schockiert mich wirklich - die Aussage, dass so ein Verhalten bei einem Schutzhund ja völlig im Normbereich liegen würde.

Ernsthaft, wenn die echten Schutzhunde wirklich so drauf sind - Herdenschutzhunde wohl ausgenommen, denn da klappt die Selektion mit "Hund packt Kind - Hund kriegt Kugel" immerhin noch - dann sind das die ersten Hunde, die wirklich auf eine Rasseliste gehören!
 
dann versteh ich 8 seiten diskussionsbedarf einfach nicht.

Nein? Nach 10 Jahren in der KSG? ;)

es gibt selbstbewusste hunde, die zubeissen genauso wie unsichere, die das tun. wenn auch für uns nicht immer nachvollziehbar, hat das immer einen grund. sei es wesensbedingt oder situationsbedingt.

selbst ein hund, der pausenlos auf alles losgeht, hat einen grund dafür. vieles davon werden wir niemals verstehen oder es wird noch sehr lange dauern.

aber solange jemand in der lage ist, solche hunde sicher durch die umwelt zu führen, haben sie ein recht auf leben.

deshalb stossen mir äußerungen wie "solche hunde braucht die gesellschaft nicht" etwas sauer auf.

Du verstehst das falsch. Natürlich haben diese Hunde ein Lebensrecht wie jedes Lebewesen. Wenn sie nun mal da sind. Aber braucht die Gesellschaft deshalb solche Hunde?

Im Ernst. Mir ist Meikes Argumentation "es gibt noch Hunde, die ihren Zweck erfüllen" schon ein wenig komisch aufgestoßen. Braucht es in Deutschland tatsächlich Hunde, deren Zweck es ist, Passanten zu beißen? Leuchtet mir nicht wirklich ein.
 
Im Ernst. Mir ist Meikes Argumentation "es gibt noch Hunde, die ihren Zweck erfüllen" schon ein wenig komisch aufgestoßen. Braucht es in Deutschland tatsächlich Hunde, deren Zweck es ist, Passanten zu beißen? Leuchtet mir nicht wirklich ein.
Wo war denn in Meikes Argumentation davon die Rede, das es der Zweck von Schutzhunden sei Passanten zu beißen? Ist es der (vorrangige) Zweck von Autos Passanten über den Haufen zu fahren? Sicher nicht, ebensowenig ist er das bei den Schutzhunden. Aber Unfälle passieren, insbesondere dann, wenn der jeweilige Führer sich zu dämlich anstellt in schwierigen Situationen richtig zu handeln.
 
Im Ernst. Mir ist Meikes Argumentation "es gibt noch Hunde, die ihren Zweck erfüllen" schon ein wenig komisch aufgestoßen. Braucht es in Deutschland tatsächlich Hunde, deren Zweck es ist, Passanten zu beißen? Leuchtet mir nicht wirklich ein.
Wo war denn in Meikes Argumentation davon die Rede, das es der Zweck von Schutzhunden sei Passanten zu beißen? Ist es der (vorrangige) Zweck von Autos Passanten über den Haufen zu fahren? Sicher nicht, ebensowenig ist er das bei den Schutzhunden. Aber Unfälle passieren, insbesondere dann, wenn der jeweilige Führer sich zu dämlich anstellt in schwierigen Situationen richtig zu handeln.

Naja,
so wie ich Meikes Argumentation verstanden habe - und wie auch mein Verständnis von Schutzhunden eigentlich ist - ist die Aufgabe eines Schutzhundes im Falle einer Bedrohung selbständig zu handeln und dementsprechend zu agieren.

Aber mit der Ausführung, dass mit Bakkies kein Vorfall passiert ist, weil der Hund eben immer dementsprechend unter Kontrolle/Gehorsam war, kam bei mir eben auch mehr als ein leichtes Bauchgrummeln auf. Denn ein Hund, der ohne im Kommando zu stehen eine wirkliche Bedrohung (HF wird attakiert) nicht von einer normalen Alltagssituation (das rennende Kind von Tamar) unterscheiden kann.... DAS ist schon übel.

Und unterschwellig kam es eben schon so an, dass Bakkies durchaus so handeln würde und dies aufgrund der Rasse bzw. dem Schutzhund normal und gewollt ist. DAS würde tatsächlich die Frage aufwerfen, ob für solche Hunde wirklich Platz in unserer Gesellschaft ist, denn die Zeiten, wo man für seinen persönlichen Schutz solche Hunde benötigt sind vorbei.
Und bevor jetzt wieder kommt, dass ja die Kriminalitätsstatistiken zeigen, dass das Verbrechen auf dem Vormarsch ist - wenn man Abends von der Disco nach Hause fährt, ist die Wahrscheinlichkeit höher in eine S-Bahn Schlägerei/vergewaltigt/bestohlen/.... zu werden. Nur hilft einem da ein Schutzhund mal gar nichts, weil ich den dann nicht dabei habe!

P.S. @Meike
Bitte nimm mir das Geschriebene grad nicht übel. Es ist wirklich nicht persönlich gemeint oder in irgendeiner Form als Angriff zu werten. In einem persönlichem Gespräch käme das bestimmt ganz anders rüber, als wie es sich hier gerade liest.

P.P.S. Da es ja so ungemein wichtig ist bestimmte Sachen nochmals zu betonen:
Ich will meine Aussagen in diesem Post bitte nicht so verstanden wissen, dass alle Hunde lieb sein, sich alles gefallen lassen müssen und niemals nie nicht beißen dürfen. :rolleyes:
 
Ja hast du!

Es ist ein Hund!

Das ist zwar unzweifelhaft richtig, impliziert aber, dass der Hund, weil er ein Hund ist, auch mal zubeißen kann, wenn man neben ihm eine Brücke passiert...............

Ja, hat dieser Hund ja auch.

Und es werden auch schon andere getan haben.
Der Knackpunkt ist doch, warum kann so etwa passieren.

Ein Hund ist eben ein Hund, genau wie ein Mensch ein Mensch ist.

Beide können, wenn ungünstige Umstände zusammen kommen jemanden verletzen!

Und das ist nun wirklich kein Schönreden.

Die Anzahl der Vorfälle ist, auch wenn es hier im Forum anderes aussieht, da sie ja hier gesammelt werden, immer noch sehr klein - zum Glück.

Den Hundehassern ist es eh egal, warum ein Hund gebissen hat!
Es reicht, dass er gebissen hat, oder auf den Gehweg gemacht hat, oder überhaupt da ist!
 
[....................
ja ist das so?

vieleicht mal überlegt das der hund gar nicht ihn gehört und das er ihn blos gassi ausführt und er vom eigentlichen hundebesitzer nicht aufgeklärt wurde über das wesen des hundes.

oder er ihn erst kürzlich den hund aus dem th geholt hat und auch dort falsch informiert wurde.

oder,oder,vieleicht ist die alte dem hund auch ganz einfach auf die pfoten getretten.

ist zwar alles spekulation aber im bereich des möglichen.:hallo:

So etwas passt aber nicht in deren schwarz/weiß Weltbild!
 
[....................
Podi, für den ein Hund ja niemals nie nicht ein Hund an der Klatsche haben kann und irgendwelche äußeren Umstände den Hund ja zum Beißen bringen und dann - DAS schockiert mich wirklich - die Aussage, dass so ein Verhalten bei einem Schutzhund ja völlig im Normbereich liegen würde............

Ich bezweifle immer mehr, dass du es hin bekommst lesen und verstehen unter einen Hut zu bekommen!

...............
Ich habe übrigens nicht behauptet, dass der Hund gebissen hat, weil er Stress hat, sondern es als eine Möglichkeit, von vielen, aufgezeigt.
Es kann auch sein, dass er einen an der Klatsche hat!;)

Auf den Schutzhund habe ich mich im übrigen auch nie bezogen!

So wie hier mit Aussagen rum jongliert wird kann die Fairness und Sachikeit nur auf der Strecke bleiben!:unsicher:
 
Im Ernst. Mir ist Meikes Argumentation "es gibt noch Hunde, die ihren Zweck erfüllen" schon ein wenig komisch aufgestoßen. Braucht es in Deutschland tatsächlich Hunde, deren Zweck es ist, Passanten zu beißen? Leuchtet mir nicht wirklich ein.
Wo war denn in Meikes Argumentation davon die Rede, das es der Zweck von Schutzhunden sei Passanten zu beißen? ...

Naja,
so wie ich Meikes Argumentation verstanden habe - und wie auch mein Verständnis von Schutzhunden eigentlich ist - ist die Aufgabe eines Schutzhundes im Falle einer Bedrohung selbständig zu handeln und dementsprechend zu agieren.

Aber mit der Ausführung, dass mit Bakkies kein Vorfall passiert ist, weil der Hund eben immer dementsprechend unter Kontrolle/Gehorsam war, kam bei mir eben auch mehr als ein leichtes Bauchgrummeln auf. Denn ein Hund, der ohne im Kommando zu stehen eine wirkliche Bedrohung (HF wird attakiert) nicht von einer normalen Alltagssituation (das rennende Kind von Tamar) unterscheiden kann.... DAS ist schon übel.
Das ist ja auch richtig. Aber ein guter Schutzhund kann schon differenzieren wann er tatsächlich massiv werden muß. Die meisten reagieren zudem von Haus aus auch eher defensiv. Alle meine bisherigen Hunde konnten zB. ein rennendes Kind von einer tatsächlichen Bedrohung unterscheiden. Mit dem Dicken war ich auch öfter in einer Kinder-Tagesgruppe zum aufklären. Selbst die Bestie, die so gar kein Menschenfreund war/ist, hat Kinder toleriert.
Klar gibt es auch Hunde die weniger tolerant sind/eine geringere Hemmschwelle haben, die müssen dann eben entsprechend geführt werden. Wo ist da das Problem?
 
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