Ich weiss gar nicht so recht wie ich anfangen soll aber einige von euch wussten doch das ich Robby einen Dackelmix über 7 Monate im Tierheim betreut habe, oder?! Bis vor 3 Wochen da kamen Leute die sich für ihn intressiert haben, ihn zur Probe geholt haben und ihn schließlich genommen haben. Es wurde erst nur ein Pflegevertrag gemacht und nach 3 Wochen wollten wir dann hinfahren und den richtigen Vertrag machen - das war Heute. Ich bin der Tierheimleiterin dort hingefahren, ich hatte schon Angst das er mich nicht mehr kennt. Die Frau begrüßte uns vor der Eingangstür, Robby schoss raus bellte einmal und dann erkannte er uns sofort. Er freute sich riesig als er mich sah und auch über Barbara (tierheimleiterin) freute er sich. Dann wollten wir in die Wohnung gehen und dort lies er uns nicht rein, er stellte sich vor uns, bellte knurrte und fletschte. Ich erkannte Robby nicht mehr. Mit mühe und not sind wir dann ins Wohnzimmer gegangen. Robby legte sich unter den wohnzimmertisch, und knurrte ununterbrochen. Barbara hat ihn dann angesprochen und hielt ihre Hand hin aufeinmal schiesst er nach oben und wollte sofort zubeissen. Bei mir war er nicht so extrem aber auch ziehmlich heftig. Es war eine sehr sehr kleine wohnung, wo Robby kaum freiheit hatte. (wohnung im hochhaus)
Ich habe mich dann auf einen Stuhl gesetzt-genauso wie Barbara. Wir konnten erst gar nix sagen, es schien uns so als wenn Robby nicht Robby wäre. Er hatte eine neue Fam. liebte sie aber das er so auf uns regaiert obwohl er uns kannte und besonders mich, im Th liebte er mich abgöttisch. Wir konnten und auf unseren Stühlen kaum bewegen, sofort sprang er auf.....
Wir redeten dann über Robby, spatziergänge waren horrer er ging auf alles und jeden los. Die Leute hielten ihn immer ganz kurz. Die Frau hatte Angst mit ihm rauszugehen, sie meinte sie hat sogar schwierigkeiten ihn zu halten(dabei is robby ein dackel).
Ich möchte gar nicht wissen wie robby auf fremden besuch reagiert wenn er auf uns schon so zusprechen war.
Ich sass dann dort, schaute in diese vertrauten augen von meinem süßen und fragte mich was mit ihm los war. Klar verändern sich Hunde wenn sie vermittelt werden und bei robby war es klar das er schwierig ist aber das es so heftig war, hätte niemand gedacht.
Und Robby war erst 3 wochen da.
Barbara fragte dann was wir machen sollen.... Robby würde noch gut 10 Jahre leben können und ob die Leute damit klar kommen würden. Der Mann meinte dann: "wär es mein hund, hätte ich ihn schon wieder gebracht, ich halte das auf dauer einfach nicht aus"
Die frau meinte auch das sie 3 Dackel hatte alle hatten ihren dickkopf aber Robby... in der Wohnung wäre er so toll aber draußen.....
Die Leute konnten noch nicht mal ohne angst aus dem haus kommen, fahrstuhl wurde schon nicht mehr gefahren weil er so heftig auf alles fremde reagierte.
Barbra meinte dann das es keinen sinn hat, das es nicht gut für robby und die Leute ist. Und das sie es für besser hällt ihn wieder abzugeben. Sie sahen es ein auch wenn es ihnen schwer fällt. Aber es hatte keinen Sinna, robby konnte nur an kurzer leine gehen und die wohnung war seeeeehr klein, konnte man einmal hin und her gehen.
Dann kam das nächste problem wenn wir austehen würden dann würde er wieder auf uns losgehen also machten wir das so das der mann robby anleinte, er freute sich und dann wollte ich die leine nehmen. Als ich die leine nehmen wollte ist er total auf mich los gegangen, sowas habe ich noch nicht erlebt. So habe ich ihn noch nie erlebt... es war ein verdammt ****** gefühl, das der hund den ich 7 monate lang betreute so auf mich reagierte... ich.. ja ich weiss auch net. Dieses gefühl kann man net beschreiben. Wir sind dann in den flur, vor die haustür gegangen dort lenkte ich ihn mit der rechten hand ab (leckerli) udn nahm die leine mit der linken hand. Dann gingen wir.... er freute sich kam sofort mit, dann sprang er mich auch wieder an. Im auto knurrte er michd ann auch einmal noch ziehmlich heftig an.
Im Tierheim ging er auch auf alles los.... ich war dann mit ihm auf der spielwiese da ist er erstmal wie nen bekloppter rumgerannt, freute sich - sprang an mir hoch.
Dann waren wir im Jugendraum da knurrte er mich auch wieder an.
Hinterher lief er dann mit den aufenthaltshunden wieder zusammen, wo es erst probleme gab, er knurrte die anderen an aber hinterher war es okey.
Über weitere Vermittlungschancen haben wir mit den mitarbeiterin auch geredet.
Chancen hat er kaum aber wir waren uns einem sicher, er hatte es im Th besser als bei den leuten, klar da lebt er in einer wohnung aber er durfte draußen nur an einer kurzen leine, durfte net ohne leine laufen, net mit anderen hunden spielen und dann in der sehr kleinen wohnung. Im Th ist er nicht im Zwinger, kann auf sesseln schlafen und den ganzen tag rennen und toben. Wir haben uns darauf eingestellt das er vieleicht nie wieder aus dem Tierheim kommt und wenn dann müsste er auf einen bauernhof oder ähnlichem kommen wo er sich frei bewegen kann, wo nicht so viele leute sind und so.
Ich werde wieder für ihn da sein mich um ihn kümmern. Es wird wieder schwierig, ich kann von vorne anfangen und was die zukunft bringt weiss ich nicht. ER hat damals mein herz erobert das ist immer noch so...
Auch wenn es für mich heute schon schwer war und ich heulen könnte. Ich fage mit ihm von vorne an und ich hoffe ihr helft mich dabei!....
Ich habe mich dann auf einen Stuhl gesetzt-genauso wie Barbara. Wir konnten erst gar nix sagen, es schien uns so als wenn Robby nicht Robby wäre. Er hatte eine neue Fam. liebte sie aber das er so auf uns regaiert obwohl er uns kannte und besonders mich, im Th liebte er mich abgöttisch. Wir konnten und auf unseren Stühlen kaum bewegen, sofort sprang er auf.....
Wir redeten dann über Robby, spatziergänge waren horrer er ging auf alles und jeden los. Die Leute hielten ihn immer ganz kurz. Die Frau hatte Angst mit ihm rauszugehen, sie meinte sie hat sogar schwierigkeiten ihn zu halten(dabei is robby ein dackel).
Ich möchte gar nicht wissen wie robby auf fremden besuch reagiert wenn er auf uns schon so zusprechen war.
Ich sass dann dort, schaute in diese vertrauten augen von meinem süßen und fragte mich was mit ihm los war. Klar verändern sich Hunde wenn sie vermittelt werden und bei robby war es klar das er schwierig ist aber das es so heftig war, hätte niemand gedacht.
Und Robby war erst 3 wochen da.
Barbara fragte dann was wir machen sollen.... Robby würde noch gut 10 Jahre leben können und ob die Leute damit klar kommen würden. Der Mann meinte dann: "wär es mein hund, hätte ich ihn schon wieder gebracht, ich halte das auf dauer einfach nicht aus"
Die frau meinte auch das sie 3 Dackel hatte alle hatten ihren dickkopf aber Robby... in der Wohnung wäre er so toll aber draußen.....
Die Leute konnten noch nicht mal ohne angst aus dem haus kommen, fahrstuhl wurde schon nicht mehr gefahren weil er so heftig auf alles fremde reagierte.
Barbra meinte dann das es keinen sinn hat, das es nicht gut für robby und die Leute ist. Und das sie es für besser hällt ihn wieder abzugeben. Sie sahen es ein auch wenn es ihnen schwer fällt. Aber es hatte keinen Sinna, robby konnte nur an kurzer leine gehen und die wohnung war seeeeehr klein, konnte man einmal hin und her gehen.
Dann kam das nächste problem wenn wir austehen würden dann würde er wieder auf uns losgehen also machten wir das so das der mann robby anleinte, er freute sich und dann wollte ich die leine nehmen. Als ich die leine nehmen wollte ist er total auf mich los gegangen, sowas habe ich noch nicht erlebt. So habe ich ihn noch nie erlebt... es war ein verdammt ****** gefühl, das der hund den ich 7 monate lang betreute so auf mich reagierte... ich.. ja ich weiss auch net. Dieses gefühl kann man net beschreiben. Wir sind dann in den flur, vor die haustür gegangen dort lenkte ich ihn mit der rechten hand ab (leckerli) udn nahm die leine mit der linken hand. Dann gingen wir.... er freute sich kam sofort mit, dann sprang er mich auch wieder an. Im auto knurrte er michd ann auch einmal noch ziehmlich heftig an.
Im Tierheim ging er auch auf alles los.... ich war dann mit ihm auf der spielwiese da ist er erstmal wie nen bekloppter rumgerannt, freute sich - sprang an mir hoch.
Dann waren wir im Jugendraum da knurrte er mich auch wieder an.
Hinterher lief er dann mit den aufenthaltshunden wieder zusammen, wo es erst probleme gab, er knurrte die anderen an aber hinterher war es okey.
Über weitere Vermittlungschancen haben wir mit den mitarbeiterin auch geredet.
Chancen hat er kaum aber wir waren uns einem sicher, er hatte es im Th besser als bei den leuten, klar da lebt er in einer wohnung aber er durfte draußen nur an einer kurzen leine, durfte net ohne leine laufen, net mit anderen hunden spielen und dann in der sehr kleinen wohnung. Im Th ist er nicht im Zwinger, kann auf sesseln schlafen und den ganzen tag rennen und toben. Wir haben uns darauf eingestellt das er vieleicht nie wieder aus dem Tierheim kommt und wenn dann müsste er auf einen bauernhof oder ähnlichem kommen wo er sich frei bewegen kann, wo nicht so viele leute sind und so.
Ich werde wieder für ihn da sein mich um ihn kümmern. Es wird wieder schwierig, ich kann von vorne anfangen und was die zukunft bringt weiss ich nicht. ER hat damals mein herz erobert das ist immer noch so...
Auch wenn es für mich heute schon schwer war und ich heulen könnte. Ich fage mit ihm von vorne an und ich hoffe ihr helft mich dabei!....