Robby - Ein völlig anderer Hund

***Yve***

Heulender KSG-Röhrich™
15 Jahre Mitglied
Ich weiss gar nicht so recht wie ich anfangen soll aber einige von euch wussten doch das ich Robby einen Dackelmix über 7 Monate im Tierheim betreut habe, oder?! Bis vor 3 Wochen da kamen Leute die sich für ihn intressiert haben, ihn zur Probe geholt haben und ihn schließlich genommen haben. Es wurde erst nur ein Pflegevertrag gemacht und nach 3 Wochen wollten wir dann hinfahren und den richtigen Vertrag machen - das war Heute. Ich bin der Tierheimleiterin dort hingefahren, ich hatte schon Angst das er mich nicht mehr kennt. Die Frau begrüßte uns vor der Eingangstür, Robby schoss raus bellte einmal und dann erkannte er uns sofort. Er freute sich riesig als er mich sah und auch über Barbara (tierheimleiterin) freute er sich. Dann wollten wir in die Wohnung gehen und dort lies er uns nicht rein, er stellte sich vor uns, bellte knurrte und fletschte. Ich erkannte Robby nicht mehr. Mit mühe und not sind wir dann ins Wohnzimmer gegangen. Robby legte sich unter den wohnzimmertisch, und knurrte ununterbrochen. Barbara hat ihn dann angesprochen und hielt ihre Hand hin aufeinmal schiesst er nach oben und wollte sofort zubeissen. Bei mir war er nicht so extrem aber auch ziehmlich heftig. Es war eine sehr sehr kleine wohnung, wo Robby kaum freiheit hatte. (wohnung im hochhaus)
Ich habe mich dann auf einen Stuhl gesetzt-genauso wie Barbara. Wir konnten erst gar nix sagen, es schien uns so als wenn Robby nicht Robby wäre. Er hatte eine neue Fam. liebte sie aber das er so auf uns regaiert obwohl er uns kannte und besonders mich, im Th liebte er mich abgöttisch. Wir konnten und auf unseren Stühlen kaum bewegen, sofort sprang er auf.....
Wir redeten dann über Robby, spatziergänge waren horrer er ging auf alles und jeden los. Die Leute hielten ihn immer ganz kurz. Die Frau hatte Angst mit ihm rauszugehen, sie meinte sie hat sogar schwierigkeiten ihn zu halten(dabei is robby ein dackel).
Ich möchte gar nicht wissen wie robby auf fremden besuch reagiert wenn er auf uns schon so zusprechen war.
Ich sass dann dort, schaute in diese vertrauten augen von meinem süßen und fragte mich was mit ihm los war. Klar verändern sich Hunde wenn sie vermittelt werden und bei robby war es klar das er schwierig ist aber das es so heftig war, hätte niemand gedacht.
Und Robby war erst 3 wochen da.
Barbara fragte dann was wir machen sollen.... Robby würde noch gut 10 Jahre leben können und ob die Leute damit klar kommen würden. Der Mann meinte dann: "wär es mein hund, hätte ich ihn schon wieder gebracht, ich halte das auf dauer einfach nicht aus"
Die frau meinte auch das sie 3 Dackel hatte alle hatten ihren dickkopf aber Robby... in der Wohnung wäre er so toll aber draußen.....
Die Leute konnten noch nicht mal ohne angst aus dem haus kommen, fahrstuhl wurde schon nicht mehr gefahren weil er so heftig auf alles fremde reagierte.
Barbra meinte dann das es keinen sinn hat, das es nicht gut für robby und die Leute ist. Und das sie es für besser hällt ihn wieder abzugeben. Sie sahen es ein auch wenn es ihnen schwer fällt. Aber es hatte keinen Sinna, robby konnte nur an kurzer leine gehen und die wohnung war seeeeehr klein, konnte man einmal hin und her gehen.
Dann kam das nächste problem wenn wir austehen würden dann würde er wieder auf uns losgehen also machten wir das so das der mann robby anleinte, er freute sich und dann wollte ich die leine nehmen. Als ich die leine nehmen wollte ist er total auf mich los gegangen, sowas habe ich noch nicht erlebt. So habe ich ihn noch nie erlebt... es war ein verdammt ****** gefühl, das der hund den ich 7 monate lang betreute so auf mich reagierte... ich.. ja ich weiss auch net. Dieses gefühl kann man net beschreiben. Wir sind dann in den flur, vor die haustür gegangen dort lenkte ich ihn mit der rechten hand ab (leckerli) udn nahm die leine mit der linken hand. Dann gingen wir.... er freute sich kam sofort mit, dann sprang er mich auch wieder an. Im auto knurrte er michd ann auch einmal noch ziehmlich heftig an.
Im Tierheim ging er auch auf alles los.... ich war dann mit ihm auf der spielwiese da ist er erstmal wie nen bekloppter rumgerannt, freute sich - sprang an mir hoch.
Dann waren wir im Jugendraum da knurrte er mich auch wieder an.
Hinterher lief er dann mit den aufenthaltshunden wieder zusammen, wo es erst probleme gab, er knurrte die anderen an aber hinterher war es okey.
Über weitere Vermittlungschancen haben wir mit den mitarbeiterin auch geredet.
Chancen hat er kaum aber wir waren uns einem sicher, er hatte es im Th besser als bei den leuten, klar da lebt er in einer wohnung aber er durfte draußen nur an einer kurzen leine, durfte net ohne leine laufen, net mit anderen hunden spielen und dann in der sehr kleinen wohnung. Im Th ist er nicht im Zwinger, kann auf sesseln schlafen und den ganzen tag rennen und toben. Wir haben uns darauf eingestellt das er vieleicht nie wieder aus dem Tierheim kommt und wenn dann müsste er auf einen bauernhof oder ähnlichem kommen wo er sich frei bewegen kann, wo nicht so viele leute sind und so.
Ich werde wieder für ihn da sein mich um ihn kümmern. Es wird wieder schwierig, ich kann von vorne anfangen und was die zukunft bringt weiss ich nicht. ER hat damals mein herz erobert das ist immer noch so...
Auch wenn es für mich heute schon schwer war und ich heulen könnte. Ich fage mit ihm von vorne an und ich hoffe ihr helft mich dabei!....
 
  • 16. April 2024
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Hi ***Yve*** ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hey! :hallo:

Oh man, das ist ja heftig! Ich denke auch, dass er es im TH besser haben wird.
Vielleicht kommen ja irgendwann mal Leute die sich mit solchen Hunden auskennen und ihm eine Chance geben oder breit sind etwas mehr Geld als normal in einen privaten Hundetrainer zu investieren, so wie wir es mit Balu getan haben. Ich drücke dem kleinen Mann auf jeden Fall die Daumen!

Also gehst du doch weiterhin zum TH?
 
Ja leider findet man so welche Leute nur ganz ganz selten aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Ja werde weiterhin gehen, denke das nun wieder ein paar Jahre dazu kommen.

Wisst ihr damals habe ich gesagt das Robby ein Hund wäre den ich nehmen würde und wenn es nun wirklich so ist und er lange sitzen wird und davon gehe ich aus und ich mal die möglichkeit habe, dann werde ich ihn daraus holen. Und wenn es erst in ein paar Jahren ist. Es wär so schon: Lady , Sina & Er!
Vieleicht kommen auch die passenden Leute... wer weiss wer weiss
 
Ich kenn dein Tierheim nicht, ich wunder mich aber sehr, dass ihr einen Jagdhund in eine Hochhauswohnung vermittelt.
Und wenn es ein Yorkie wäre: Hunde haben im Hochhaus nix zu suchen. Kein Wunder, dass er sich total eingeengt fühlt und "seine" Wohnung verteidigt.

Ich glaube nicht, dass er deshalb schon ein riesen Problemfall ist. Die Leute kommen nicht mit ihm klar, er verteidigt die Wohnung, schnappt nach euch. Klingt nach einem dominanten Hund, den man mit Kondequenz durchaus in die richtige Bahn lenken kann. Im Tierheim wird er sich schon wieder ganz anders verhalten,
lg,
Kaze
 
Kaze schrieb:
Und wenn es ein Yorkie wäre: Hunde haben im Hochhaus nix zu suchen. Kein Wunder, dass er sich total eingeengt fühlt und "seine" Wohnung verteidigt.
lg,
Kaze

HUST :unsicher: ..nur mal so kurz nebenbei...ich habe 3 jahre im 11.stockwerk mit damals noch einer DSH gewohnt...später dann und auch jetzt im 4 .OG...eingeengt fühlen sie sich keineswegs.....aus einem einfachen grund...der auslauf und die beschäftigungen stimmen ;)
 
Das wussten wir nicht das es ein hochhaus ist!
Er ist dominant aber er ost zum 3 mal wieder da und nie kamen die leute damit klar leider! Und ich kam mit ihm klar, ich war der chef und das er dann so reagiert hat mich schon sehr geschockt
 
@scully: bin deiner meinung!
 
scully schrieb:
HUST :unsicher: ..nur mal so kurz nebenbei...ich habe 3 jahre im 11.stockwerk mit damals noch einer DSH gewohnt...später dann und auch jetzt im 4 .OG...eingeengt fühlen sie sich keineswegs.....aus einem einfachen grund...der auslauf und die beschäftigungen stimmen ;)

Wie gesagt, ich finde es nicht so ideal, Hunde in der Wohnung zu halten, ich fände es auch für mich persönlich zu eng :)
Aber wenn sich jemand reinstresst und dem Hund wirklich den passenden Auslauf zukommen lässt, ist das schon okay, wobei ich einen Haushund immer besser finde. Das ist aber meine persönliche Meinung und da braucht sich keiner zu streiten ;)

Yve, wie kann es sein, dass ihr nicht wisst, wohin ihr den Hund vermittelt? Macht ihr keine Vorkontrollen?
lg,
Kaze
 
Ich meinte damit das ich es nicht wusste! Na ja ich finde das es general nicht unmöglich nen hund im hochhaus zu halten aber nun ja....
Ich hoffe Robby wird wieder wie früher
 
Hi Yve,

Das tut mir leid für Robby. Aber er wird sich sicherlich schnell wieder an dich gewöhnen, das erste Mal hast du es ja auch geschafft.

Kaze schrieb:
Ich kenn dein Tierheim nicht, ich wunder mich aber sehr, dass ihr einen Jagdhund in eine Hochhauswohnung vermittelt.
Und wenn es ein Yorkie wäre: Hunde haben im Hochhaus nix zu suchen. Kein Wunder, dass er sich total eingeengt fühlt und "seine" Wohnung verteidigt.

Ich glaube nicht, dass er deshalb schon ein riesen Problemfall ist. Die Leute kommen nicht mit ihm klar, er verteidigt die Wohnung, schnappt nach euch. Klingt nach einem dominanten Hund, den man mit Kondequenz durchaus in die richtige Bahn lenken kann. Im Tierheim wird er sich schon wieder ganz anders verhalten,
lg,
Kaze

Also ehrlich gesagt ärgert mich dein Beitrag, ist wirklich nicht böse gemeint.
Warum sollte man einen 'Jagdhund' nicht in der Wohnung halten? Ich kenne einige Jagdhunde (auch aus reiner Wohnungshaltung) und diese sind absolut ausgeglichen.

Und, dass sich ein Hund in einer Wohnung 'eingeengt fühlt' und sie deshalb verteidigt finde ich doch schon weit hergeholt :unsicher:

Besser ein Hund in der Wohnung, als ein Hund der im Garten geparkt wird.

Für mich ist Robby ein Problemhund, als Yve das erste Mal von Robby schrieb, hat sie ja auch geschrieben, dass er ziemlich schwierig war und nur sie überhaupt an sich rangelassen hat. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass er 'unvermittelbar' oder 'gefährlich' ist, sondern dass es doch auch nichts bringt die Tatsachen runterzuspielen.

Schade, dass die Leute nicht bereit waren mit Robby zu arbeiten... ich wünsche dem kleinen Kerl viel Glück.
 
Robby ist auch ein Problemhund! Und auf keinen Fall einfach, er ist ein EXTRA EXTRA DACKEL
 
Hm ich finde die ganze Geschichte hier nicht wirklich toll.Yve du hast damals schon geschrieben,dass Robby außer dir kaum Leute herangelassen hat.Wie kann es sein,dass Interessenten ein paar mal Gassi gehen,dann den Hund auf Probe mitnehmen und dann behalten wollen,ohne das sie nur ansatzweise wissen wie dieser Hund sich wohl verhält??
Warum wusstet ihr nicht wo der Hund hinkommt?? Das hättet ihr euch auch früher überlegen können,dass er nicht in eine Etagenwohnung soll.Macht ihr keine Vorkontrollen?? Und im übrigen finde ich nichts verwerfliches daran,wenn ein Hund der sowieso ziemlich Ein-Mann-bezogen ist sich eben an sein "neues" Rudel bindet und ihr eben nicht mehr dazu gehört.In dem Moment seid ihr halt Eindringlinge und er knurrt euch an.Es wäre Aufgabe der Besitzerin gewesen,an diesem Problem zu arbeiten,aber scheinbar habt ihr es ja für besser gehalten den Hund lieber wieder zu haben.Sorry,aber damit ist dem Kleinen auch nicht geholfen wenn er ständig herumgeschubst wird.Ich würde mich beim nächsten mal besser informieren wo er hinkommt und die Leute aufklären.Und vor allem würde ich nicht von jedem Hund erwarten,dass er euch die Hände leckt wenn er sich an sein neues Rudel gebunden hat....meine Meinung.
 
Ja anfangs war ich die einzige person aber dann hat er sich sehr gut gemacht das fremde mit ihm rausgehen konnten und wie die vermittlung ablief dazu kann ich nix sagen da ich nicht da war was mich damals sehr ärgerte. Will darüber auch net dikutieren.

an die anderen: Wie würdet ihr jetzt mit Robby umgehen, wenn er knurrt oder seinen Kopf durchsetzten will. Wier mit anderen hunden etc.? Habt ihr nen rat für mich?
 
yve, du bist doch nicht auf den kopf gefallen..du weißt doch...üben, üben, üben, üben........notfalls mit maulkorb
 
Das ist ja echt alles nicht so toll gelaufen. Ich habe Robby auch als netten kleinen Kerl kennen lernen dürfen.
Yve, du schaffst es bestimmt wieder schnell sein Vertrauen zu gewinnen.
 
Ricky schrieb:
Das ist ja echt alles nicht so toll gelaufen. Ich habe Robby auch als netten kleinen Kerl kennen lernen dürfen.
Yve, du schaffst es bestimmt wieder schnell sein Vertrauen zu gewinnen.

Ja Ricky du konntest ihn sogar streicheln und da war er echt so lieb, dakonnten fremden mit ihm rausgehen und so, nur wenn ich ihn an der Leine hatte war er halt nicht so lieb. Er ist sehr lernfreudig, werde dacher auch irgendwas mit ihm machen. Habt ihr Ideen???
 
Lana schrieb:
Also ehrlich gesagt ärgert mich dein Beitrag, ist wirklich nicht böse gemeint.
Warum sollte man einen 'Jagdhund' nicht in der Wohnung halten? Ich kenne einige Jagdhunde (auch aus reiner Wohnungshaltung) und diese sind absolut ausgeglichen.

Und, dass sich ein Hund in einer Wohnung 'eingeengt fühlt' und sie deshalb verteidigt finde ich doch schon weit hergeholt :unsicher:

Besser ein Hund in der Wohnung, als ein Hund der im Garten geparkt wird.

Für mich ist Robby ein Problemhund, als Yve das erste Mal von Robby schrieb, hat sie ja auch geschrieben, dass er ziemlich schwierig war und nur sie überhaupt an sich rangelassen hat. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass er 'unvermittelbar' oder 'gefährlich' ist, sondern dass es doch auch nichts bringt die Tatsachen runterzuspielen.

Der Beitrag braucht dich nicht zu ärgern, damit wollte ich nämlich niemanden angreifen :) Es ist ja auch nicht mein Problem, nur des des Hundes.

Wenn jemand in einer Wohnung lebt und nicht umziehen kann, bin ich persönlich der Meinung, dass er sich besser keinen Hund zulegen sollte, weil das Revier dann deutlich kleiner ist. Und wenn es unbedingt ein Hund sein muss, dann vielleicht einen Mastino, also solche Hunde, die die Sache lieber ruhig angehen.
Jagdhunde sind für mich aber freiheitsliebende Hunde, die ich persönlich nicht in eine Wohnung einpferchen will.

Wenn mir ein Jagdhund zuläuft und ich ihn behalte, weil ihn sonst keiner will und in einer Wohnung lebe, okay. Dann muss ich ihn extrem ausgleichen, also extrem lange spazieren gehen, zusätzlich vielleicht Hundesport betreiben usw.
So wird es dem Hund auch gut gehen, aber für mich wäre es eben nix.

Heißt aber nicht, dass ich der große Hundeversteher bin und Recht habe. Ich sehe es einfach so und werde mit dem nächsten Hund so lange warten, bis ich ihm das bieten kann, was ich für richtig halte, in dem Fall ein Grundstück wo er auch so, aus der Lust heraus, ein Stück rennen kann - in der Wohnung nicht so einfach möglich. Frische Luft schnappen alles das eben. Für mich ist das wichtig, dass ihr eure Hunde trotzdem artgerecht haltet, obwohl ihr in einer Wohnung wohnt glaube ich schon.

Ist aber meine persönliche Ansicht und ich hab auch schon geschrieben, dass es gar nicht nötig ist, sich da groß zu streiten, weil jeder Recht hat. Wenn man ein Hund nur im Garten hält, so wie du es angesprochen hast, ist das natürlich auch nix.

Aber ich denke, bei gleicher Pflege von einem Hund in einer Wohnung und von einem in Haus mit Grundstück, wird es der im Grundstück immer ein Stück netter haben.

Ich finde es nicht weithergeholt, dass sich ein Hund, der sich nur in der Wohnung dreht, ein Jagdhund ist und die "üblichen" Gassigehzeiten einhalten muss, wie es bei Robby wohl der Fall ist/war, die Wohnung extremer verteidigt, ansonsten sehe ich es genauso, wie snowtiger es schon geschrieben hat.

Ich habe den ersten Beitrag von Yve von Robby als Problemhund nicht gelesen, das ist meine Schuld, da hätte ich mich besser informieren sollen, sorry Yve, aber ich glaube, das Vieh ist durchaus wieder hinzukriegen und mit deinem Ehrgeiz schaffst du das schon,
lg,
Kaze
 
Yve, das ist wirklich nen Mist mit Robby...
Er war doch nachher im TH echt gar nicht mehr so schlimm...
Als ich das grad gelesen hab wusst ich echt nicht was ich davon denken soll, also was da steht und was ich von Robby kenne...das passt gar nicht zusammen...:(
Aber Yve, bei einem bin ich mir sicher: du kriegst das wieder hin :D
 
Ja das stimmt so kennt man Robby nicht. Ich war vorgestern und gestern nicht im Tierheim und ob ich heute und morgen hin kann weiss ich auch noch nicht! Darum kann ich auch nix neues von Robby berichten...!
 
Die erste Zeit ist Robby auf alles und jeden losgegangen, mittlerweile hat er sich wieder eingelebt und er wird wieder der alte...
Mir ist aber aufgefallen das ich wesentlich mehr bei Robby machen kann als vorher: leckerchen wegnehmen, Bürsten. Er ist auch viel anhänglicher und verschmusst. Im wald läuft er nur ohne Leine und ist sooo glücklich und himmelt mich die ganze Zeit an :love:
 
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