Refarat zum Thema "Kampfhunde"

Ja dazu muss ich nun etwas machen und hoffe ihr könnt mir bissl. helfen also brauche nicht nur etwas über die hunde uns so sondern wo genau das problem liegt wir sollen uns an vereine oder hundehalter melden und fragen wie man helfen kann etc.
Wie teuer sind die steuern in einzelnen städten?!
Ich weiss gar nicht wie ichd as alles machen soll, bitte helft *gg*

Hallo, Yve, Glückwunsch zu dem Thema, aber man schreibt "Referat" und nicht "Refarat". Sonst nützt die beste Recherche nichts, wenn Du Dich wegen Rechtschreibfehlern blamierst. Zu den Hundesteuern: Wohne in einem Dorf in der Nähe von Leipzig, und da muss ich, ob ihrs glaubt oder nicht, nur ca. 13 Euro halbjährlich bezahlen, egal, um welchen Hund es sich handelt. Grund liegt darin, dass die Höhe von der Gemeinde bestimmt wird. Da es in dem Ort mehr Hunde als Einwohner gibt, traut sich keiner, die Hundesteuer hochzusetzen respektive die Gemeindevorsteher haben ja auch Hunde. Wesenstest ist in Sachsen auch vorgeschrieben, an den Preis kann ich mich nicht mehr erinnern, war aber ganz schön teuer. Ansonsten geht man hier mit den sogenannten Listenhunden ziemlich moderat um. Von Stänkereien höre ich auch insofern nichts, als dass ich ja extra aufs Dorf gezogen bin, wo mehr Freiraum ist. Die hier lebenden Hunde sind fast alle ziemlich groß (Leute haben meist Grundstücke) und da fällt so ein mittelgroßer Staff überhaupt nicht auf. Außerdem kennt das Dorf ihn und hat ihn akzeptiert. Stelle ich mir mitten in der Großstadt schwieriger vor. Viel Erfolg! Angelika

Hallo Yve,

bei uns in Nürnberg sind die Steuer auf 120 € hochgesetzt worden, Kathegorie 1 Hunde generell verboten, Kat 2 Hunde mit Wesenstest zahlen den normalen Satz, Kat 2 ohne WT das 8-fache, also 960 €

In der Stadt selber generell Leinenpflicht, ausserhalb je nach Gemeinde, meistens bis ca. 46 cm Schafft leinenbefreit.
Sheila hat einen Schafft von ca. 39 cm, im Wesebstest steht drin, dass sie weder Maulkorb-und Leinenpflicht hat, auf dem Negativteugnis steht bei Auflagen keine drin.

Tja, das viele Leute so negativ über SoKas denken liegt wohl ausschliesslich an der Presse, viele sagen auch, dass ihr Aussehen ihnen Angst macht (mich graut´s eher vor Riesenschnauzern oder grossen Königspudeln , aber naja)

Ich habe es mir abgewöhnt mit Leuten, die mich dumm anmachen zu reden, wenn jemand mich ein einem normalen Ton anspricht, erkläre ich ihm gerne die Rasse usw.

Ich finde es nur erschreckend, dass viele Hundebesitzer von "Normalos" so uninformiert sind, gerade die müssten es doch besser wissen.

Aber ich hoffe, dass sich das bald ändert, auch wenn es immer solche und solche geben wird. Über die andere "solche" freue ich mich zum Glück jeden Tag.

Viel Glück mit Deinem Referat

Irene mit schnarchender Sheila

Ich denke, wenn Du hier im Forum ein bißchen rumwühlst, findest Du schon etliche Infos, die Du verwenden kannst.

Die Steuer ist überall unterschiedlich, in meiner alten Gemeinde waren es € 600,- für Liste 1-Hunde, Niedersachsen.

Bei uns in Weyhausen / bei Wolfsburg (Niedersachsen) zahlen wir für den ersten Hund 40 Euro, für. den zweiten 60,00 und für den dritten 90,00 Euro. Kampfhundesteuer gibt es bei uns nicht
LG
Petra

Hi Yve,

in Bremen zahlt man gute 122 Euro irgendwas pro Jahr, extra Kampfisteuer gibt es nicht.

Was ich in Deinem Referat auf jeden Fall erwähnen würde, wären die unterschiedlichen Verordnungen, die kannst Du Dir ja ganz leicht besorgen im Netz. Wenn man die Verordnungen mal nebeneinander stellt und vergleicht, fällt gleich auf, wie schwachsinnig das Ganze ist, da eben fast alle Unterscheide aufweisen.

Einen netten SoKa aus dem TH kannst Du vermutlich nicht mitbringen am Tag des Referats?

Gruß
Brinja

Hi Yve,

finds klasse dass Du dieses Thema in der Schule ansprichst

Guck doch auch mal hier:

Hallo Yve, zum Thema Kampfisteuer, hmm, in Dortmund mein ich wären es 628€ und in Dülmen normaler Satz ca. 60€

Ansonsten denke ich wirklich, dass das schlechte Image dieser Hunde durch die Presse entstanden ist und zum Teil auch durch die falschen leute, die solche Hunde aber trotz Verordnung zum großen Teil wohl immernoch besitzen! Wie sieht es denn aus, könntest Du so ein Kampfknuddeltier mit zur Schule bringen oder muss ich extra mit meiner faulen Socke nach Bielefeld fahren?

Ansonsten würde ich auch mal darauf verweisen, wie lange diese Hunde schon als Familienhunde gezüchtet werden und ich würde Für den Tageslichtprojektor Fotofolien mit tollen Bildern fertig machen, zum Beispiel welche mit Kindern und kampfis, oder schlafende kampfis etc. Fotos von Hexe kannste gerne welche haben und ich denke von Jacky aus der Tiervermittlung auch, da wird auch keiner was gegen haben!
Du kannst auch Fragebögen fertig stellen und diese von Deinen Mitschülern ausfüllen lassen, macht beim Lehrer nen guten Eindruck, wenn man die Klasse mit einbezieht!

MfG Steffy (Bei Fragen kannste mich auch per ICQ anschreiben, kenn mich mit Referaten ganz gut aus!)

Hallöchen,
bei uns in Ritterhude (Niedersachsen) zahle ich für den Ersthund 32 Euro im Jahr.
Egal ob Kampfhund oder Dackel. Melden muß ich ihn hier auch nicht als Kampfhund, ist eben egal hier.

Vieleicht brauchst du ja noch so was:
Gefährlicher Pitbull mit lebensmüdem Kind

Übrigens sind auf diesem Foto keine Urheberrechte, ist meine Tochter Hannah!

Hai Yve,
Gute Info`s zur Unfallursache und Prävention findest Du auf den Seiten des Bundesamtes für Veterinärwesen der Schweiz. Dort hat man anders als in der BRD den Tod des kleinen Volkan zum Anlass genommen ein bundesweit einheitliches Meldewesen für Unfälle mit Hunden zu schaffen. Ausserdem wurde eine Arbeitsgruppe geschaffen die daraus Unfallursachen und Vörschläge zur Unfallverhütung geschaffen hat. Zu finden unter http//www.bvet.admin.ch/. sind unter anderem folgende Publikationen
Gefährliche Hunde
- sinnvolle und zielgerichtete Massnahmen -Tierärztliche Arbeitsgruppe Gefährliche Hunde AGGH (2001)

Anlauf- und Beratungsstelle "Gefährliche Hunde" - mit Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema

Verletzungen durch Hundebisse in der Schweiz:
umfangreiche Daten als Basis für die Prävention

Unterlagen zur Medienkonferenz

Empfehlungen der Arbeitsgruppe "Gesetzgebung betr. gefährliche Hunde" des
Bundesamtes für Veterinärwesen

Argumentarium der Arbeitsgruppe "Gesetzgebung betr. gefährliche Hunde" des
Bundesamtes für Veterinärwesen

Medizinisch versorgte Hundebissverletzungen in der Schweiz:
Opfer - Hunde - Unfallsituationen»
Dissertation, Ursula Horisberger (2002)

Gerade ist auch eine Bröschüre rausgekommen die für den Unterricht und die Aufklärung über den Umgang mit Hunden besonders von Kindern erarbeitet wurde - Diese kann über folgenden Link
downgeloadet werden. Eine Weiterverbreitung ist sogar erwünscht.

Die Schweiz ist im deutschsprachigem Raum absoluter Vorreiter was die Erforschung von Unfällen mit Hunden angeht. Dennoch gibt es auch in der Schweiz Kantone die Regelungen auf Basis von Rasselisten erlassen haben.

Weiteres zum Thema findet sich auf den Seiten der Tierhochschule Hannover- Dort sind auch einige Dissertationen veröffentlicht worden.

Will Dich nicht gleich mit Input erschlagen- wenn Du mehr willst melde Dich einfach.
Gruß Pocke

Hey ihr!!

Erstmal vielen vielen dank für die antworten.
Habt ihr auch ncoh ein paar fotos für mich wo gezeigt wird "wie böse" die hunde doch sind?? bildern mit kindern, hunden und so.
het einer von euch erfahrungen mit fremden anderen menschen wie sie auf euch reagieren?, positiv oder negativ?? das wäre toll
und wir sollen ja in dem projekt was wir ausstellen schreibenw as man daggen tun kann, wie man helfen kann?? was kann ich da schreiben??

Noch ne Frage: Wisst ihr wo ich fotos her bekomme die nicht so "so schön sind"
wo gezeigt wird wie sie erschossen worden sind, geqäult oder für hundekämpfe eingestezt worden sind??

Noch kurz zum Thema Hundesteuer: In Mülheim a.d.R. bezahle ich für Shila € 504,--, Champ wurde automatisch zum Zweithund mit € 138,-- (vorher € 120,--). "Nachlaß" bei bestandenem Wesenstest gibt's nicht

Und hier Bilder vom "Gefährlichen" Kampfhund

Wenn Du noch mehr Kinder-Hunde-Bilder brauchst, sag Bescheid, ich hab noch so etliche

Guck doch mal unter und dann unter "grausam". Ich denke, solche Bilder suchst Du? Frag die Betreiber doch mal, ob Du die Bilder verwenden darfst.

Hallo Yve,
1- Wann änderst Du endlich mal den Fehler in der Überschrift?

2- Die Studien aus der Schweiz ( und auch alle anderen die ich kenne) kommen kurz gesagt immer zu dem selben Ergebnis: Aufklärung statt Hetze- Deshalb auch mein Hinweis auf die gerade erschiene Bröschüre aus der Schweiz.
Die meisten Unfälle mit Hunden passieren nicht auf der Straße ( wo die Rasselistenregelungen eingreifen mit Maulkorb- und Leinenzwang ) sondern im häuslichen Umfeld- zudem kennen die meisten Opfer den angreifenden Hund bevor er zubeisst. Es sind auch überdurchschnittlich häufig Kinder davon betroffen.
Als präventive Massnahme bietet sich eine Teamausblidung ( Theorie und Praxis ) von Hund und Halter an- da viele Unfälle hätten vermieden werden können wenn der Halter des Tieres mit der Situation richtig umgegangen wäre. Das würde voraussetzen, dass der Hundehalter über Grundkenntnisse im Umgang mit Hunden verfügt- die Leider eben nicht vorhanden waren.
Also Voraussetzung für eine "gefahrlose Hundehaltung" ist Sachkenntnis über das hundliche Verhalten.

3- Hundesteuer: wir zahlen 60,00 EUR jährlich- in AC Stadt zahlt man
1. wenn ein Hund gehalten wird
a) für einen gefährlichen Hund 720,00 EUR
b) für einen anderen Hund 90,00 EUR
2. wenn 2 Hunde gehalten werden
a) für jeden gefährlichen Hund 960,00 EUR,
b) für jeden anderen Hund 120,00 EUR,
3. drei oder mehr Hunde gehalten werden
a) für jeden gefährlichen Hund 1.152,00 EUR
b) für jeden anderen Hund 144,00 EUR.
In der aktuellen Fassung der Steuersatzung heisst es weiter:unter § 2 Abs. (5
"Soweit für Hunde nach Absatz 3. und 4. eine Befreiung nach § 5 Abs. 3 Landeshundegesetz zugelassen wird, kann auf Antrag auf den ersten auf die Antragstellung folgenden Monats die Festsetzung der Steuer mit dem Steuersatz nach Abs. 1 erfolgen."
Das ist der Steuersatz für "nicht gefährliche Hunde".

Hast Du eine Frist bis wann Du fertig sein musst?- Komme wahrscheinlich erst Ende der Woche dazu etwas über meine Erfahrungen mit dem Mob auf der Straße ( insbesondere nach Inkraftreten der LHV NRW ) zu schreiben.
Gruß Pocke

Hallo Yve,
1- Wann änderst Du endlich mal den Fehler in der Überschrift?

2- Die Studien aus der Schweiz ( und auch alle anderen die ich kenne) kommen kurz gesagt immer zu dem selben Ergebnis: Aufklärung statt Hetze- Deshalb auch mein Hinweis auf die gerade erschiene Bröschüre aus der Schweiz.
Die meisten Unfälle mit Hunden passieren nicht auf der Straße ( wo die Rasselistenregelungen eingreifen mit Maulkorb- und Leinenzwang ) sondern im häuslichen Umfeld- zudem kennen die meisten Opfer den angreifenden Hund bevor er zubeisst. Es sind auch überdurchschnittlich häufig Kinder davon betroffen.
Als präventive Massnahme bietet sich eine Teamausblidung ( Theorie und Praxis ) von Hund und Halter an- da viele Unfälle hätten vermieden werden können wenn der Halter des Tieres mit der Situation richtig umgegangen wäre. Das würde voraussetzen, dass der Hundehalter über Grundkenntnisse im Umgang mit Hunden verfügt- die Leider eben nicht vorhanden waren.
Also Voraussetzung für eine "gefahrlose Hundehaltung" ist Sachkenntnis über das hundliche Verhalten.

3- Hundesteuer: wir zahlen 60,00 EUR jährlich- in AC Stadt zahlt man
1. wenn ein Hund gehalten wird
a) für einen gefährlichen Hund 720,00 EUR
b) für einen anderen Hund 90,00 EUR
2. wenn 2 Hunde gehalten werden
a) für jeden gefährlichen Hund 960,00 EUR,
b) für jeden anderen Hund 120,00 EUR,
3. drei oder mehr Hunde gehalten werden
a) für jeden gefährlichen Hund 1.152,00 EUR
b) für jeden anderen Hund 144,00 EUR.
In der aktuellen Fassung der Steuersatzung heisst es weiter:unter § 2 Abs. (5
"Soweit für Hunde nach Absatz 3. und 4. eine Befreiung nach § 5 Abs. 3 Landeshundegesetz zugelassen wird, kann auf Antrag auf den ersten auf die Antragstellung folgenden Monats die Festsetzung der Steuer mit dem Steuersatz nach Abs. 1 erfolgen."
Das ist der Steuersatz für "nicht gefährliche Hunde".

Hast Du eine Frist bis wann Du fertig sein musst?- Komme wahrscheinlich erst Ende der Woche dazu etwas über meine Erfahrungen mit dem Mob auf der Straße ( insbesondere nach Inkraftreten der LHV NRW ) zu schreiben.
Gruß Pocke

Hallo Yve,
1- Wann änderst Du endlich mal den Fehler in der Überschrift?

2- Die Studien aus der Schweiz ( und auch alle anderen die ich kenne) kommen kurz gesagt immer zu dem selben Ergebnis: Aufklärung statt Hetze- Deshalb auch mein Hinweis auf die gerade erschiene Bröschüre aus der Schweiz.
Die meisten Unfälle mit Hunden passieren nicht auf der Straße ( wo die Rasselistenregelungen eingreifen mit Maulkorb- und Leinenzwang ) sondern im häuslichen Umfeld- zudem kennen die meisten Opfer den angreifenden Hund bevor er zubeisst. Es sind auch überdurchschnittlich häufig Kinder davon betroffen.
Als präventive Massnahme bietet sich eine Teamausblidung ( Theorie und Praxis ) von Hund und Halter an- da viele Unfälle hätten vermieden werden können wenn der Halter des Tieres mit der Situation richtig umgegangen wäre. Das würde voraussetzen, dass der Hundehalter über Grundkenntnisse im Umgang mit Hunden verfügt- die Leider eben nicht vorhanden waren.
Also Voraussetzung für eine "gefahrlose Hundehaltung" ist Sachkenntnis über das hundliche Verhalten.

3- Hundesteuer: wir zahlen 60,00 EUR jährlich- in AC Stadt zahlt man
1. wenn ein Hund gehalten wird
a) für einen gefährlichen Hund 720,00 EUR
b) für einen anderen Hund 90,00 EUR
2. wenn 2 Hunde gehalten werden
a) für jeden gefährlichen Hund 960,00 EUR,
b) für jeden anderen Hund 120,00 EUR,
3. drei oder mehr Hunde gehalten werden
a) für jeden gefährlichen Hund 1.152,00 EUR
b) für jeden anderen Hund 144,00 EUR.
In der aktuellen Fassung der Steuersatzung heisst es weiter:unter § 2 Abs. (5
"Soweit für Hunde nach Absatz 3. und 4. eine Befreiung nach § 5 Abs. 3 Landeshundegesetz zugelassen wird, kann auf Antrag auf den ersten auf die Antragstellung folgenden Monats die Festsetzung der Steuer mit dem Steuersatz nach Abs. 1 erfolgen."
Das ist der Steuersatz für "nicht gefährliche Hunde".

Hast Du eine Frist bis wann Du fertig sein musst?- Komme wahrscheinlich erst Ende der Woche dazu etwas über meine Erfahrungen mit dem Mob auf der Straße ( insbesondere nach Inkraftreten der LHV NRW ) zu schreiben.
Gruß Pocke

Hallo, Yve, zu Erfahrungen mit anderen Menschen kurz folgende:
1. In der Stadt Leipzig (vor meinem Umzug) wurde ich mit meinem Mini-Dackel (der mit einem Jahr starb und der Vorläufer von Manfred war) mehr beschimpft als später mit dem Staff. Ich denke - Frau und kleiner Hund - nicht sehr wehrhaft, also feste druff... Manche (besonders dicke, ältere Frauen vom Typ Kittelschürzenträger) kreischten schon, wenn die Kleine mals an nem Grashalm schnupperte. Komischerweise wurde ich mit Manfred nicht so angegriffen. Es gab zwar ängstliche Reaktionen, aber man hämmerte nicht mehr so auf mich ein. Im Park gab es sogar zwei alte Frauen mit kleinen Hunden, die täglich auf mich warteten und mit mir gingen, weil sie in Manfreds Gegenwart keine Angst vor Diebstählen u.ä. hatten (Manfred hat zwar noch nie die Beschützerrolle gespielt, aber das wussten ja eventuelle Ganoven nicht). Dann auf dem Dorf (bin hingezogen, als Manfred ein Jahr alt war) bildeten sich zwei Lager - Manfred-Liebhaber und Manfred-Gegner, die sich mal irgendwann in der Kneipe wüst gekloppt haben (bedenke, alles Männer weit über 50!!!) und die Manni-Anhänger gewannen. Inzwischen hatte Manfred dank seines Charmes fast alle Herzen erobert, und als er jetzt so krank war, haben sich sogar welche, von denen ich dachte, dass sie Manni regelrecht hassen, ganz lieb nach ihm erkundigt. Fazit: Ich werde mit dem großen Hund - trotz seiner Rasse - mehr respektiert als mit einem Kleinen. Aber Dorf ist ungleich angenehmer als Stadt, ganz einfach weil die Leute einen so gut kennen, dass sich keiner mehr aufregt und umgedreht kenne ich die Leute auch und nehme absolut Rücksicht bei denen die ein bissel Angst vor Hunden allgemein haben und diese Rücksicht zahlt sich aus. Gruß und gutes Gelingen, Angelika