...@a&a
Mist, das mit den gefressenen Posts kenn ich nur zu gut. Schade.
Aber danke für den Keks... den konnte ich gut gebrauchen.
Nerven liegen tatsächlich bisschen blank hier, und das nicht erst seit gestern. Mittlerweile geht's schon wieder, aber die letzten 2 Jahre waren insgesamt einfach recht stressig. Irgendwann geht's an die Substanz.
Aber ich hab den Eindruck, du kennst das Problem... oder zumindest ein ähnliches.
Hatten meine Eltern mit ihrem letzten Hund (DSH/Labbi/Deutsch-Kurzhaar-Mix) auch. Wenn der Wild sah, konnte man nur noch die Leine schnell einmal um den nächsten Baum wickeln oder sich selbst mit einer Hand an demselben festklammern - wenn man schnell genug war, und ein Baum in der Nähe war. Sonst hatte man ein Problem. Der ist dann ähnlich ausgeklinkt wie Garri, und kriegte nichts mehr von seiner Umgebung mit. Wenn man das Pech hatte und hinfiel, wurde man hinterhergeschleift. Dass er so kaum vorwärts kam, hat er gar nicht registriert.
Das war wirklich stressig.
Und es wusste auch damals bei uns niemand so richtig ne Lösung dafür. Einer von so einem Hundesportverein (Bekannter eines Nahbarn) schlug mal Teletak vor, aber das wollten meine Eltern nicht. Ansonsten fiel dem auch nichts ein.
Der Hund sah aus wie ein dreifarbiger Labbi mit etwas zu langen Hinterbeinen (der war hinten höher als vorn), und insgesamt ein bisschen zu moppelig - und fühlte sich wie ein Galgo oder Podenco. Wenn sich was von ihm wegbewegte, legte sich im Hirn der Schalter um und er rannte los. Anstrengend...
Ich schätze, ich hole mal meine Keksdose, und dann machen wir ein gemeinsames virtuelles Kekseessen.