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@Marion
Wie lange dauerte das bei Mette?

Sorry, gucke jetzt erst wieder hier rein.

Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube so 1 -2 Wochen. Sie war ja auch immer an der Leine dabei, da hier nicht eingezäunt ist. Das mit den Leckerchen (Leberwurst vom Finger) hab ich auch nicht jedesmal gemacht.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Interessante bei uns hier ist, dass sie Leckerchen, die sie mir vor die Füße spuckt, von meinem Mann nimmt.

Autsch, das würde mich auch kränken im ersten Moment aber sie hat sich ja noch nicht richtig eingelebt, das ändert sich bestimmt noch


Hat sie denn über Tag immer die Möglichkeit rein und raus zu kommen? Vielleicht gefällt ihr das nicht über Nacht gar nicht raus zu können...
 
Wir haben inzwischen DAS Leckerchen für Pulce gefunden, das sie auch von mir nimmt: Aldi-Stängchen.

Und wir haben einen (hoffentlich) Durchbruch in Sachen reinkommen. Sie stellt sich seit Mittwoch nicht mehr an, sondern kommt anstandslos rein - wenn sie will. Aber sie will jetzt relativ schnell, sie zieht nicht mehr "stundenlang" ihre Kreise. 15 - 30 Minuten, dann kommt sie freiwillig rein.
 


Meine Katzen lieben diese weichen Stängchen auch sehr.
Cira auch, aber die findet ja (fast) alles superlecker.

...
 
Pulce hat das Sofa entdeckt. Da die Hunde da eigentlich nicht drauf dürfen, schickte ich sie mehrfach runter oder hinderte sie mit einem rechtzeitigen "Nein" daran, hinauf zu gehen. Aber sie ist hartnäckig, was das betrifft, und vorhin lag sie unversehens wieder oben. Und da sagte ich nichts, sondern ging hin. Sie blieb liegen. Ich setzte mich dazu. Sie blieb liegen. Ich zupfte ihr ein paar überfällige Strähnen aus dem Pelz. Sie blieb liegen. Erst als Gerhard mit der Kamera draufhielt und ich mich umdrehte, um der Kamera nicht den Rücken zuzukehren, stand sie auf und verließ die Couch.

Da selbst Hella nichts dazu sagt, wenn Pulce hoch geht, und beide Großen gar kein Interesse an einem Platz auf dem Sofa haben, haben wir uns überlegt, Pulce diesen Platz nicht mehr zu verwehren. Das ist anscheinend meine beste Chance, an sie ran zu kommen, und die sollte ich vielleicht nutzen. Auch wenn ich ein wenig Sorge habe, ob Alex das als Bevorzugung Pulces ihr gegenüber empfindet und womöglich still leidet.

 
Och komm, das Eckchen wird Alex ihr schon gönnen. Und wenn sie auf dem Berg dir gegenüber ein besseres Gefühl hat, gibt es eben keinen wirklichen Grund, euch Beiden das zu nehmen.
 

Ich hab mich hier bekrümmelt vor Lachen, die weiß schon wie sie´s macht. Braver Hund
 
Schlauer sardischer Floh. Die weiß halt wo der bequemste Platz mit der besten Aussicht ist.

Ich freu mich, dass sie langsam ankommt.
Die Umstellung ist für diese Hunde manchmal eben doch nicht so einfach.
Kenne ich von meinem Opi auch.
Aber die Couch entdecken sie dann doch alle recht schnell.
 
Seit ein paar Tagen "muss" Pulce mit spazieren gehen. Der Grundgedanke war, sie nach Möglichkeit von nachtaktiv auf tagaktiv umzustellen. Während sie nachts stundenlang durch den Garten tigerte, was auf Dauer doch zu lasten unserer Nachtruhe ging, schlief sie tagsüber regelmäßig so 10 Stunden durch. Jetzt reiße ich sie mittags gnadenlos aus dem Schlaf, und auch morgens und abends nehmen wir sie mit spazieren, ob sie will oder nicht.
Anfangs war es der pure Stress, sie einzufangen und anzuleinen, und dann versteifte sie sich und stemmte sich in den Boden, um sich nicht hinaus zerren zu lassen. Erst mal draußen, lief sie von Anfang an recht problemlos mit. Allmählich wird das Einfangen tendenziell leichter, und wenn sie erst angeleint ist, geht sie inzwischen freiwillig mit zum Ausgang. Ins Auto springt sie noch nicht, zappelt aber beim hinein heben jetzt nicht mehr.
Morgens und abends muss sie an der Führleine gehen, weil ich morgens alleine mit drei Hunden und abends im Dunkeln die Schlepp nicht gut händeln kann, mittags kriegt sie die 10m-Schlepp. Beides geht gut. Bei Begegnungen, die sie ängstigen, geht sie inzwischen tendenziell hinter mir in Deckung.
So allmählich fängt sie an, die Spaziergänge zumindest partiell zu genießen, mal zu verweilen und zu schnuppern, auch mal hin zu laufen, wenn die anderen wo schnuppern, und nachzusehen, was da ist, und ist insgesamt inzwischen unterwegs recht entspannt.

Alex hat ihr heute Mittag, als ich sie in Auto gehoben hatte, mal kurz über die Nase geleckt, und sie selbst hat beim Spaziergang dann Hella kurz die Nase geleckt.

Um die Nachtruhe zu unterstützen habe ich außerdem, angeregt durch einen anderen Fred, einen Adaptil-Zerstäuber gekauft. Keine Ahnung, ob der hilft; aber was definitiv hilft ist, wenn ich unten schlafe. Ins Schlafzimmer geht sie nicht hoch. Die Treppe hat sie noch keines Blickes gewürdigt. Also ist sie nachts allein, es sei denn, ich schlafe unten. Was ich schon mehrfach stundenweise gegen Morgen gemacht habe, und letzte Nacht erstmals die ganze Nacht. Und siehe da, der Hund schläft mehr oder weniger durch. Wenn ich "raus musste", stand sie auch auf, wenn ich mich wieder hinlegte, legte sie sich auch wieder hin. Nicht ein Mal trapste sie unruhig umher, bis ich morgens ins Bad ging.
Also werde ich bis auf weiteres unten schlafen. Ist besser für alle.
 
Freut mich, dass es mit Pulce so gut klappt. Super macht Ihr das, liebe Margot.
 
Bei mir ist das auch so margot, sobald ich ins schlafzimmer verschwinde und die tuere zu geht, gehen sie nach draussen, wenn ich ins wohnzimmer schlafen würde. Würden sie bei mir bleiben.
 
Danke, Sonja.

Jedenfalls beruhigend zu wissen, dass meine Anwesenheit ihr hilft, durchzuschlafen. Darauf hätte ich ja nicht gewettet, während die Bindung deiner Hunde an dich außer jedem Zweifel steht, Liesbeth.

Heute Abend ließ sie sich übrigens erstmals völlig ohne Fluchtversuch zum Spaziergang anleinen. Stellte sich mit den Großen an den "Anschirrplatz" und blieb stehen, ließ sich ins Geschirr greifen und anleinen.
Bin mal gespannt, ob das ein Ausrutscher war oder der Durchbruch.
 
Bin mal gespannt, ob das ein Ausrutscher war oder der Durchbruch.
Sieht nach Letzterem aus. Heute stand sie wieder an.

Sie kennt offenbar schon die Zeiten, zu denen wir spazieren gehen. Man merkt ihr an, dass sie unruhig und erwartungsvoll wird, wenn diese Zeit naht, und wenn wir uns dann anziehen, stellt sie sich bei den Leinen an. (So viel zu Hunden und Zeitgefühl.)
 

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