Hallo,
meine Schwester hat eine OEB-Hündin (Old Englsh Bulldog). Sie hat bei den ersten 500 m sollch eine Angst das sie sich in eine Ecke sitzt. ihr läuft der Sabber aus dem Mund, sie zittert und ist überhaupt nicht mehr ansprechbar. Mit positiver Verstärkung (z.B Ball, Leckerchen) Ist da nichts zu machen. Das merkt sich garnicht und wenn man ruhig mit ihr redet verschlimmert sich die Angst. Jedeglich wenn Hunde auf sie zu kommen, wird sie kurzzeitig (10 Sekunden) normal. Ob das jetzt an ihrer Läufigkeit liegt, die jetzt vorbei ist weiß ich nicht. Aber das sie sollch eine Angst hat war von Anfang an. Meine Schwester hat es halt nicht so ernst genommen, weil wir früher auch eine Boxerhündin hatten, die keine Lust auf Spaziergänge hatte, nach einem Monat hat es sich gelegt. Bei der Hündin meiner Schwester sind wir auch erst von Desinteresse am Spazieren gehen ausgegangen. Nun ist sie mit ihren 10. Monaten sehr schwer. Zu schwer als das meine Schwester sie lange Ziet tragen könnte. Mit 5 Monaten hat meine Schwester sie aus zweiter Hand übernommen. Ihr Züchter wohnt in Holland, sie wurde nach Deutschland verkauft und sie hat auch Papiere. Der Abgabegrund war, das die Besitzer ins Ausland wollten. Meine Schwester wohnt in der Großstadt. Der Besitzer hat früher immer eine Rascheldose geworfen, wenn sie nicht gekommen ist und er nach ihr gerufen hat. Bulldoggen sind sehr sensibel. Wir denken das sie ein Trauma hat, weil sie die o.g. Anzeichen zeigt. Wenn wir Spazierengehen möchte sie sich immer irgendwo z.B am Geschäftseingang oder hinter Büschen verstecken. Ich denke sie sucht Schutz. Auch in der Wohnung würde sie sich nie mitten in den Raum legen, immer nur an der Seite der Wand oder in ihrem Körbchen. Das seltsame ist, das sie sich bei uns, wir wohnen im Dorf, ganz normal spazieren geht, besonders wenn mein Boxerrüde Thyson dabei ist.
meine Schwester hat eine OEB-Hündin (Old Englsh Bulldog). Sie hat bei den ersten 500 m sollch eine Angst das sie sich in eine Ecke sitzt. ihr läuft der Sabber aus dem Mund, sie zittert und ist überhaupt nicht mehr ansprechbar. Mit positiver Verstärkung (z.B Ball, Leckerchen) Ist da nichts zu machen. Das merkt sich garnicht und wenn man ruhig mit ihr redet verschlimmert sich die Angst. Jedeglich wenn Hunde auf sie zu kommen, wird sie kurzzeitig (10 Sekunden) normal. Ob das jetzt an ihrer Läufigkeit liegt, die jetzt vorbei ist weiß ich nicht. Aber das sie sollch eine Angst hat war von Anfang an. Meine Schwester hat es halt nicht so ernst genommen, weil wir früher auch eine Boxerhündin hatten, die keine Lust auf Spaziergänge hatte, nach einem Monat hat es sich gelegt. Bei der Hündin meiner Schwester sind wir auch erst von Desinteresse am Spazieren gehen ausgegangen. Nun ist sie mit ihren 10. Monaten sehr schwer. Zu schwer als das meine Schwester sie lange Ziet tragen könnte. Mit 5 Monaten hat meine Schwester sie aus zweiter Hand übernommen. Ihr Züchter wohnt in Holland, sie wurde nach Deutschland verkauft und sie hat auch Papiere. Der Abgabegrund war, das die Besitzer ins Ausland wollten. Meine Schwester wohnt in der Großstadt. Der Besitzer hat früher immer eine Rascheldose geworfen, wenn sie nicht gekommen ist und er nach ihr gerufen hat. Bulldoggen sind sehr sensibel. Wir denken das sie ein Trauma hat, weil sie die o.g. Anzeichen zeigt. Wenn wir Spazierengehen möchte sie sich immer irgendwo z.B am Geschäftseingang oder hinter Büschen verstecken. Ich denke sie sucht Schutz. Auch in der Wohnung würde sie sich nie mitten in den Raum legen, immer nur an der Seite der Wand oder in ihrem Körbchen. Das seltsame ist, das sie sich bei uns, wir wohnen im Dorf, ganz normal spazieren geht, besonders wenn mein Boxerrüde Thyson dabei ist.