Hilfe! Suche Trainer für Problemhund..

Je nachdem aus welcher Ecke du kommst. Ne Stunde Fahrt (grob hinter Stade) hätt ich jemanden für dich.
Ich war auch so verzweifelt wie du. Aber es gibt Wege. Und ich versichere dir hoch und heilig, das was du bis dato erfahren hast, wird dir dort nicht passieren. Du kannst dich gerne per PN melden.
Habe dir eine Mail geschrieben..hoffe das hat funktioniert
 
  • 16. April 2024
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Hi Lale12 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die sitzen in Schleswig-Holstein, Iris kann ich sehr empfehlen:
Die kekst aber auch niemanden zu. Einen Hund der seinen Menschen angeht wird sie auch körperlich zurechtweisen.
 
  • 16. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich möchte nur eines anmerken, der Hund ist 9 Monate alt, ihr habt x verschiedene Sachen ausprobiert, aber halt nichts durchgezogen.
Man kann nicht 1 Monat die Schiene fahren, den nächsten die. Kein Wunder ist der Hund durch den Wind. Dann kommt jetzt wohl auch ie Pubertät dazu, ich nehm an die 1. Läufigkeit ist durch usw.
Für mich hört sich das vom 1. Post jetzt nicht soooooo aussergewöhnlich an.
Aber ja, ihr braucht sicher Unterstützung und dann bitte etwas Zeit geben, nicht nur ein, zwei Monate. Es gibt ja immer wieder Rückschritte, was völlig normal ist, da muss man halt dran bleiben.
 
Ich möchte jetzt hier gar nicht alles aufzählen aber z.B. zerren an der Leine, Agression gegenüber mir und meiner Familie, Hochspringen an Leuten etc.. Sie ist nie alleine und ich gehe 2-3 x am Tag mit ihr spazieren..es mangelt ihr an nichts.

Hallo und willkommen hier :)

Du hat einen Jungspund aus 2 ARBEITSrassen und gehst mit ihm 2-3 mal spazieren - dem Hund mangelt es ganz sicher an etwas ;)

Was machst du denn außer "schnöde und langweilig laufen"?

Der Hund will was zu tun haben und ganz sicher nicht nur mal um den Block laufen. Natürlich muss ein mali/DSH auch körpelrich ausgelastet werden, aber ganz wichtig sind genauso geistige Auslastung und Ruhe-Phasen.

Versteh mich bitte nicht falsch, aber wie kommt man auf so eine Mischung? :rolleyes:

Gibt es bei euch einen Schäferhund-Verein in der Nähe? Dort mal vorbei geschaut? Auch wenn ich persönlich die jetzt nicht unbedingt für die Ausbildung nehmen würde (einige sind da einfach zu alt und aversiv), aber es gibt gerade beim DSH (vom Mali hab ich jetzt nicht Ahnung) einige rasse-spezifische "Macken"- damit kann eine normale Hundeschue nichts anfangen ;)

War bei uns so - wir sind mit 4 Monaten(glaub ich, ist schon ewig her) aus dem Jungehundekurs geflogen - die waren alle nicht Schäfertauglich :D - aber auf dem SV-Platz habe ich dann erstmal grundlegende Verhaltensunterschiede beim DSH erklärt bekommen (war auch totaler DSH-Anfänger).

Ich möchte jetzt hier gar nicht alles aufzählen aber z.B. zerren an der Leine, Agression gegenüber mir und meiner Familie, Hochspringen an Leuten etc..

Für mich hört sich das eigentlich alles auch gar nicht kompkiziert oder schwierig an sondern eben nach einem Junghund ohne Grenzen:)
 
Ich möchte jetzt hier gar nicht alles aufzählen aber z.B. zerren an der Leine, Agression gegenüber mir und meiner Familie, Hochspringen an Leuten etc.. Sie ist nie alleine und ich gehe 2-3 x am Tag mit ihr spazieren..es mangelt ihr an nichts.
Das würde mich jetzt mal speziell interessieren.Wie und in welcher Form äußeren sich die Aggressionen? Für mich liest es sich das Ganze bisher nämlich eher nach einem nicht wirklich ausgelasteten und quasi "grenzenlosen" Junghund.
Ich hab ua. eine Herderhündin. Wenn Die Etwas "fordert" kann das schon recht aggressiv wirken. Und da bei diesen Hunden das Denken dem Handeln manchmal ein wenig hinterherhinkt ....
Du hat einen Jungspund aus 2 ARBEITSrassen und gehst mit ihm 2-3 mal spazieren - dem Hund mangelt es ganz sicher an etwas ;)

Was machst du denn außer "schnöde und langweilig laufen"?

Der Hund will was zu tun haben und ganz sicher nicht nur mal um den Block laufen.
Natürlich muss ein mali/DSH auch körpelrich ausgelastet werden, aber ganz wichtig sind genauso geistige Auslastung und Ruhe-Phasen.
Hm, soviel mehr mache ich mit meiner Herderine jetzt aber auch nicht. Trotzdem hab ich einen unproblematischen entspannten Hund.
Für mich hört sich das eigentlich alles auch gar nicht kompkiziert oder schwierig an sondern eben nach einem Junghund ohne Grenzen:)
Das geht mir genau so.
 
  • 16. April 2024
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Es schadet nicht, an sich selber zu arbeiten um dem, was einen überfordert zu begegnen und Hund, eher sich selbst einen Weg zu eröffnen.
Und wenn alle bisherigen Wege, aus welchen Gründen auch immer, Essig waren, empfindet man manches halt schwerer/hält es nicht mehr aus.
Ob der Hund einfach nur "unerzogen" ist oder Lale (noch) zu inkonsequent oder Sonstiges, ist ja eigentlich egal. SIE kann und will aktuell so nicht mit dem Hund weiterleben und will ja arbeiten um das aufzulösen.
Zwischenmenschlich muss das auch einfach stimmig sein, sonst endet es, wie sie beschreibt. Zig Sachen bei verschiedenen Leuten anfangen und alles ist irgendwie (gefühlt/tatsächlich) nicht dölle.
Und das Bauchgefühl ist schon meist richtig und wenn das sagt, nee Leute... alles was ihr mir da vorschlagt ist irgendwie nicht - meins - und ich bekomm das so auch nicht hin (der Hund zeigt dies ebenso, eben durch z.b. noch stärker ausgeprägtes Verhalten), dann wird es wohl seine Berechtigung haben. Und wenn einem bis heut nicht erfolgreich vermittelt werden konnte, wie man AKTIV Situation XY händeln kann (z.B. "Aggression"), war es einfach nicht die richtige Mensch/Mensch Kombi. Sonst wäre ja nicht der Hilferuf gestartet worden.
Lale liest sich bemüht. Etwas verzweifelt aber bemüht einen Weg zu finden. Ich unterstelle ihr jetzt also erstmal nicht das sie nicht dran bleiben kann, sondern das halt einfach nix Passendes dabei war.

Und es ist keine :gaensefueßchen:Schande, egal ob der Hund erst 9 Monate, läufig, pubertär ist oder nicht, sich Hilfe ranzuholen. Der Rassemix ist ja eventuell auch n bisschen ausschlaggebend. ;) Denn ihr braucht jetzt einen Kompass. Damit eben die restliche und ja noch lange Lebenszeit gut wird.
Wie wir das hier lesen und beurteilen ist ja Wurst, hilft ihr ja nicht wenn sie einfach nicht weiß WIE machen.
 
Herzlich willkommen erst einmal. Es ist sicher eine gute Idee gewesen Dir hier Rat zu holen. Viel Erfolg und gib nicht auf. So schlimm klingt das auf den ersten Blick gar nicht.
 
Und es ist keine :gaensefueßchen:Schande, egal ob der Hund erst 9 Monate, läufig, pubertär ist oder nicht, sich Hilfe ranzuholen. Der Rassemix ist ja eventuell auch n bisschen ausschlaggebend. ;) Denn ihr braucht jetzt einen Kompass. Damit eben die restliche und ja noch lange Lebenszeit gut wird.
Wie wir das hier lesen und beurteilen ist ja Wurst, hilft ihr ja nicht wenn sie einfach nicht weiß WIE machen.
Dann kann die Rubrik "Erziehung / Verhalten ja eigentlich zu gemacht werden. Einfach den Hinweis: "Such dir nen Trainer!" anpinnen und gut ist´s.
 
Ich möchte nur eines anmerken, der Hund ist 9 Monate alt, ihr habt x verschiedene Sachen ausprobiert, aber halt nichts durchgezogen.
Man kann nicht 1 Monat die Schiene fahren, den nächsten die. Kein Wunder ist der Hund durch den Wind. Dann kommt jetzt wohl auch ie Pubertät dazu, ich nehm an die 1. Läufigkeit ist durch usw.
Für mich hört sich das vom 1. Post jetzt nicht soooooo aussergewöhnlich an.
Aber ja, ihr braucht sicher Unterstützung und dann bitte etwas Zeit geben, nicht nur ein, zwei Monate. Es gibt ja immer wieder Rückschritte, was völlig normal ist, da muss man halt dran bleiben.

Im Prinzip sehe ich es auch so, aber ein paar Verhaltensweisen gehen schon für einen 9 Monate alten Hund dieser Rasse einfach nicht.

Ich würde auf keinen Fall weiter nach irgendwelchen Methoden verfahren. Ich würde mir einen Trainer suchen, der für alles offen und in der Lage ist, Hund, Halter und Situation in einer Analyse zu bewerten und die exakt für euch richtige Vorgehensweise zu erarbeiten, die ihr auch in der Lage seid umzusetzen.
Das Problem dürfte sein, dass mehr oder sofort etwas passieren muss und die meistern lange Wartelisten haben.
Ich such die morgen mal einen Link mit mehreren Trainern und schick ihn dir per PN.
 
Dann kann die Rubrik "Erziehung / Verhalten ja eigentlich zu gemacht werden. Einfach den Hinweis: "Such dir nen Trainer!" anpinnen und gut ist´s.

Das ist doch jetzt....
Sie hat nicht um virtuelle Hilfe, konkrete (Foren) Ratschläge gefragt, sondern nach Hilfe in LIVE. Soll ja Menschen geben, die nur so effektiv lernen können.
 
Es schadet nicht, an sich selber zu arbeiten um dem, was einen überfordert zu begegnen und Hund, eher sich selbst einen Weg zu eröffnen.
Und wenn alle bisherigen Wege, aus welchen Gründen auch immer, Essig waren, empfindet man manches halt schwerer/hält es nicht mehr aus.
Ob der Hund einfach nur "unerzogen" ist oder Lale (noch) zu inkonsequent oder Sonstiges, ist ja eigentlich egal. SIE kann und will aktuell so nicht mit dem Hund weiterleben und will ja arbeiten um das aufzulösen.
Zwischenmenschlich muss das auch einfach stimmig sein, sonst endet es, wie sie beschreibt. Zig Sachen bei verschiedenen Leuten anfangen und alles ist irgendwie (gefühlt/tatsächlich) nicht dölle.
Und das Bauchgefühl ist schon meist richtig und wenn das sagt, nee Leute... alles was ihr mir da vorschlagt ist irgendwie nicht - meins - und ich bekomm das so auch nicht hin (der Hund zeigt dies ebenso, eben durch z.b. noch stärker ausgeprägtes Verhalten), dann wird es wohl seine Berechtigung haben. Und wenn einem bis heut nicht erfolgreich vermittelt werden konnte, wie man AKTIV Situation XY händeln kann (z.B. "Aggression"), war es einfach nicht die richtige Mensch/Mensch Kombi. Sonst wäre ja nicht der Hilferuf gestartet worden.
Lale liest sich bemüht. Etwas verzweifelt aber bemüht einen Weg zu finden. Ich unterstelle ihr jetzt also erstmal nicht das sie nicht dran bleiben kann, sondern das halt einfach nix Passendes dabei war.

Und es ist keine :gaensefueßchen:Schande, egal ob der Hund erst 9 Monate, läufig, pubertär ist oder nicht, sich Hilfe ranzuholen. Der Rassemix ist ja eventuell auch n bisschen ausschlaggebend. ;) Denn ihr braucht jetzt einen Kompass. Damit eben die restliche und ja noch lange Lebenszeit gut wird.
Wie wir das hier lesen und beurteilen ist ja Wurst, hilft ihr ja nicht wenn sie einfach nicht weiß WIE machen.
Hat ja keiner geschrieben, dass sie sich keine Hilfe suchen soll....
Im Prinzip sehe ich es auch so, aber ein paar Verhaltensweisen gehen schon für einen 9 Monate alten Hund dieser Rasse einfach nicht.

Ich würde auf keinen Fall weiter nach irgendwelchen Methoden verfahren. Ich würde mir einen Trainer suchen, der für alles offen und in der Lage ist, Hund, Halter und Situation in einer Analyse zu bewerten und die exakt für euch richtige Vorgehensweise zu erarbeiten, die ihr auch in der Lage seid umzusetzen.
Das Problem dürfte sein, dass mehr oder sofort etwas passieren muss und die meistern lange Wartelisten haben.
Ich such die morgen mal einen Link mit mehreren Trainern und schick ihn dir per PN.
Ja, aber wenn du in 4, 5 Monaten ebenso viele Techniken versucht und halt nicht durchgezogen hast, ist es nun auch kein Wunder.
Man kann ja nicht 4 Wochen Wattebäuschchen werfen und dann die Brechstange holen (sehr überspitzt formuliert), dann wieder was Zwischendrin, usw. wie soll der Hund das dann genau kapieren?

Und was das "agressive" sein soll, wurde ja nicht genauer erläutert. Da gabs ja schon oft Leute, die finden ein Hund sei aggressiv, weil er an den Händen kaut, aber nie gelernt hat, es nicht zu tun. Oder im Spiel knurrt, oder knurrt, wenn man eun Spielzeug aus der Schnauze nehmen will.
 
Dann kann die Rubrik "Erziehung / Verhalten ja eigentlich zu gemacht werden. Einfach den Hinweis: "Such dir nen Trainer!" anpinnen und gut ist´s.

Nein, sicher nicht.
Aber, wenn man bereits übers Abgeben nachdenkt und eine Methode nach der anderen in kurzer Zeit versucht, dann braucht man erst mal jemanden, der da eine speziell auf Hund und Halter ausgerichtete Richtung hineinbringt.
Da nutzt der 100. Tipp nichts.
 
Für eine simple Trainersuche reicht Google. ;) Zumal die meisten "Trainer" hoffnungslos überfordert sind wenn es um mehr als die üblichen 0815 Problemchen/Hunde geht. Hier sind ja nun wirklich genug (Rasse-)erfahrene Halter, die schon abschätzen könn(t)en inwieweit das Verhalten rassetypisch/normal ist. Aber dazu bräuchte man eben ein paar mehr Infos als "zieht an der Leine", ist "aggressiv", ...
 
Für eine simple Trainersuche reicht Google. ;) Zumal die meisten "Trainer" hoffnungslos überfordert sind wenn es um mehr als die üblichen 0815 Problemchen/Hunde geht. Hier sind ja nun wirklich genug (Rasse-)erfahrene Halter, die schon abschätzen könn(t)en inwieweit das Verhalten rassetypisch/normal ist. Aber dazu bräuchte man eben ein paar mehr Infos als "zieht an der Leine", ist "aggressiv", ...

Deshalb wurde hier ja nach Empfehlungen unter Angabe der Rasse gefragt?!
 
Für eine simple Trainersuche reicht Google. ;) Zumal die meisten "Trainer" hoffnungslos überfordert sind wenn es um mehr als die üblichen 0815 Problemchen/Hunde geht

Genau, deshalb empfehle zumindest ich andere.;)

Hier sind ja nun wirklich genug (Rasse-)erfahrene Halter, die schon abschätzen könn(t)en inwieweit das Verhalten rassetypisch/normal ist. Aber dazu bräuchte man eben ein paar mehr Infos als "zieht an der Leine", ist "aggressiv", ...

Genau da liegt ein Problem und ein weiteres, dass man eben auch sehen muss, wie ist der Mensch dazu und zusätzlich auch, wie sieht es nach den vielen Misserfolgen mit Bindung und Beziehung aus.
Mit diesen Informationen würde es sicher auch hier vorwärts gehen.
Aber leider wird dieses eher rassetypische Verhalten, dass man nicht in den Griff bekommt, vielen Hunden genau dieser Rasse in der Pubertät zum Verhängnis.

Das wichtigste, das Thema ist nicht Erziehungshilfe im Forum, sondern Trainersuche.
 
Deshalb wurde hier ja nach Empfehlungen unter Angabe der Rasse gefragt?!
Ja, aber wird wegen der gezeigten "Aggressionen" nicht vielleicht besser ein Problemhundetrainer gebraucht? :gruebel:

Ich bin dann jetzt raus, meine Herderine knurrt mich grad aggressiv an und will beschäftigt werden/generell Aufmerksamkeit. :D
 
Ja, aber wird wegen der gezeigten "Aggressionen" nicht vielleicht besser ein Problemhundetrainer gebraucht? :gruebel:

Ich bin dann jetzt raus, meine Herderine knurrt mich grad aggressiv an und will beschäftigt werden/generell Aufmerksamkeit. :D

Da sind wir beim nächsten Problem, es wird häufig vom Hundehalter ein Verhalten beschrieben, was in der Realität eher gar nicht vorhanden ist.
 
Hunde in Pubertät sind halt schwierig.
Ich war bei Luna in dieser Phase sehr konsequent. Fehlverhalten wurde gerügt, bei Erfolg sehr gelobt.
Aber einiges habe ich ihr als Welpe schon nicht durch gehen lassen: beißen und Sachen und auch "Essen" nicht hergeben wollen.
Jetzt bin ich eher lasch, aber beißen, an der Leine ziehen, was nicht hergeben gibt es jetzt auch nicht.
 
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