Presseerklärung zu: „Pitbull verletzt in Kiel 4 Menschen“

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Warum nur um Himmelswillen wird bei dem Vorfall in SH unterstellt der Hund hätte eine ScH-Ausbildung - bei anderen ähnlichen Vorfällen mit anderen Rassen aber nicht?

Aus meiner Recherche:

19.9. - Bonn - Bernhardiner beißt einem Menschen in den Arm. Somit hatte der Hund wohl eine ScH-Ausbildung?

19.9. - Aurich - Neufundländer beißt einer jungen Mutter in den Arm. Somit hatte der Hund wohl eine ScH-Ausbildung?

12.9. - Osterholz-Scharmbeck - Müllmann wird von einem "großen Hund" in den Arm gebissen. Somit hatte der Hund wohl eine ScH-Ausbildung?

12.9. - Malchow - Vermutlich ein Pitbull-Mix beißt einem 25-jährigen Passanten in die Wade! Somit hatte dieser Hund wohl KEINE ScH-Ausbildung?

Und über die ersten drei Vorfälle vermisse ich eine entsprechende Pressemitteilung des DHSB, der diesen Hunden ein gezieltes Beißtraining durch die jeweiligen Besitzer unterstellt.
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Es ist schlimm genug, daß dieser Hund mehrere Menschen gebissen hat, allerdings finde ich die Haltung einzelner Leute bezüglich der Schuldzuweisungen um vieles schlimmer
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<small>[ 20. September 2002, 10:06: Beitrag editiert von: Beckersmom ]</small>
 
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Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sista, so sieht's aus!

Was mich insgesamt hier empfindlich stört, ist die Unüberlegtheit, mit der eine solche Erklärung der Öffentlichkeit preisgegeben wird. Hier hat man den Eindruck, als hätte eine Hausfrau den Versuch gestartet, eine fachliche Abhandlung über den Zusammenhang von heißen Herdplatten mit dem Schadstoffausstoß von Dieselmotoren zu verfassen. Das Resultat wäre in beiden Fällen: .... eben. Mindestens lächerlich, wenn nicht konfus und der gesamten Thematik nicht gerade zuträglich.

Sabine
 
Nur damit hier nichts durcheinander kommmt. Reden wir jetzt von dem gleichen Herrn Weber, der noch vor ein paar Jahren ein Verbot verschiedener Hunderassen forderte?
Nun das wird ja immer Interessanter. Wann und wo hat er das denn gesagt oder haben Sie das mal wieder nur irgendwo gehört bzw. gelesen?

Sicher meinen Sie dieses? Vielleicht sollten Sie mal mehr als nur die Überschriften lesen.Habe es mir extra rausgesucht für Sie.


Ich sehe anhand dieser Artikel die da stehen nur das der Herr Weber schon seit über 14Jahren gegen diese HVO kämpft.

Einige der hier schreibenen haben zu der Zeit nicht mal einen Hund gehabt bzw. wußten garnicht das es dort Probleme gibt.

Also setzten Sie nicht solche Sachen in Foren die auch von anderen gelesen werden. Sowas nennt man auch üble Nachrede oder Rufschändung!
 
Werte Frau Gertrud....

sollte ich etwas Unrichtiges hier wiedergegeben haben so bitte ich förmlichst um Vergebung.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß man sich über gewisse "aktive" Menschen in Sachen Hundeverordnungen seine eigene Meinung bilden kann und darf.

Übrigens zähle ich mich seit 25 Jahren zur hundehaltenden Bevölkerung und bin seit 15 Jahren sehr aktiv in Sachen Rassenverbote. Daß ich mich vor ein paar Jahren einem seriösen Verein angeschlossen habe, deren Vorgehen in dieser Angelegenheit ich in vollem Umfang unterstütze - sei hier nur am Rande erwähnt. Von dort werden allerdings keine zusammengewürfelten Newsletter verschickt, sondern die Zeit und Kraft für sinnvollere Dinge verwendet, die letztentlich erfolgsversprechender sind
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Und nun bleiben wir bitte beim Thema ScH-Ausbildung bzw. VPG und was diese mit dem Vorfall in SH zu tun hat.
 
Als gute Kinderstube sehe ich übriegns auch an das auf Bitten eingangen wird!

Nochmals für Sie:

ES GEHT HIER NICHT UM DEN WEBER, alle Beiträge von Ihnen beziehen sich ausschließlich auf den Herren, auf nichts anders.

Also kommen sie der Bitte der User aber auch Moderatoren nach

Meike
[edit] rechtschreibfääähler

<small>[ 20. September 2002, 15:05: Beitrag editiert von: Meike ]</small>
 
Dogfriend, oder auch Frau Gertrud, bitte BITTE beim eigentlichen Thema bleiben und alles weitere auf der HP von Herrn Weber diskutieren!

verstanden?
watson
 
Danke Wats,

das sollte aber auch für alle gelten.

Zur Erinnerung: das Thema lautet

1. Ein Hund hat grundlos 4 Menschen verletzt, ergo ist sein Verhalten nicht normal

2. Der Hund war aus einem Zwinger ausgebrochen, ergo ist er dort gehalten worden

3. Der Hund hat die Menschen in einer bestimmten Art und Weise verletzt, ergo stellt sich die Frage woher hat er dieses Verhalten ?

Ob der Text dieser Erklärung von mir nun aus diesem oder jenem Medium kopiert worden ist und was der Herausgeber dieses Mediums (der nicht der Herausgeber der Presseerklärung ist ! ) vor X Jahren an anderer Stelle gesagt hat ändert doch wohl nichts am Inhalt der Presseerklärung. Oder ist Diskriminierung nur gegen Hunde nicht erlaubt, gegen Menschen aber schon ?

Übrigens, zur Beruhigung aller Schutzhundesportler, steht im 3. Absatz „Es deutet auf schlecht trainiertes Beisstraining hin.

Wer lesen kann ist mal wieder klar im Vorteil und entlastet auch noch seinen Blutdruck.

<small>[ 20. September 2002, 22:51: Beitrag editiert von: Wolf II ]</small>
 
Wolf, ob schlecht trainiertes Beißtraining oder wie es auch immer bezeichnet wurde..., der Inhalt des Artikels ist schlichtweg mies.

Ich versuche es mal zu erklären - es wurde geschrieben "die Hunde werden trainiert in die Armbeißmanschette zu beißen"... Wieso dann zuerst in das Gesicht des Kindes, dann in seinen Oberkörper, dann in das liegende Kind, dann in den Oberschenkel der Mutter und "erst" dann in den Arm des helfenden Mannes? Wo bitte sind da Armmanschetten? Du verstehst meine Frage?

Es wurde weiter behauptet "Beißhemmungen werden den Hunden durch den Schutzdienst abtrainiert"... Wie erklärst Du dann, daß Welpen ohne Hemmungen in menschliche Körperteile beißen?
Meinen Welpen wurde dieses Verhalten durch Erziehung abgewöhnt und nicht durch einen Schutzdienst.

Es ist ja so einfach immer mit dem Finger auf andere Hundehalter zu zeigen und die "Schuldfrage" auf diese abzuwälzen.

watson
 
Wenn's nicht so tragisch wäre, könnte man darüber lachen.
Es ist immer wieder erschreckend, wie schnell hier Beißvorfälle "aufgeklärt" werden. Die Vermutung liegt nahe, dass die Erklärungen längst beschlossene Sache sind und nur auf die passenden Vorfälle gewartet wird...

Gruß
bones
 
Original erstellt von Wolf II:
2. Der Hund war aus einem Zwinger ausgebrochen, ergo ist er dort gehalten worden
Was ist denn das für eine Schlußfolgerung?? Wenn ich meinen Hund gelegentlich für ein Stündchen in einem Zwinger 'parke' kannst du daraus gleich folgern, daß der Hund dort ständig gehalten wird???

3. Der Hund hat die Menschen in einer bestimmten Art und Weise verletzt, ergo stellt sich die Frage woher hat er dieses Verhalten ?
Ja, woher hat ein Hund das Verhalten zu beißen? Vielleicht kommt es daher daß er Zähne hat? Sorry, aber bei einem Biß in den Arm gleich zu folgern es handele sich um einen Hund der in Abt. C gearbeitet wurde ist einfach dämlich! Versuch mal den Umkehrschluß. Jeder Hund der einen Menschen beißt, dies aber in die Beine oder sonstwohin kann unmöglich in Abt. C gearbeitet worden sein?? 'Bestimmte Art und Weise', so ein Quatsch.

Übrigens, zur Beruhigung aller Schutzhundesportler, steht im 3. Absatz „Es deutet auf schlecht trainiertes Beisstraining hin.
Wirklich ganz reizend. Ich weiß ja nicht wie es den anderen Hundesportlern hier geht; ich jedenfalls brauche von jemandem, der einen derart hanebüchenen Blödsinn schreibt, keine wie auch immer geartete 'Beruhigung'.

Wer lesen kann ist mal wieder klar im Vorteil und entlastet auch noch seinen Blutdruck.
Ein nützlicher Gesundheits-Tip. Um meinen Blutdruck zu erhöhen braucht's allerdings schon etwas mehr als ein solches Geschreibsel!

Alexis
 
Zitat von Alexis:

Jeder Hund der einen Menschen beißt, dies aber in die Beine oder sonstwohin kann unmöglich in Abt. C gearbeitet worden sein?? 'Bestimmte Art und Weise', so ein Quatsch.

Die logische Schlußfolgerung bei dem Urheber dieser Pressemitteilung wäre wohl, daß diese Hunde "zivil" gearbeitet werden. Wie sonst kommt ein Hund darauf, in eine Wade zu beißen?
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Wolf - nimm's mir bitte nicht krumm, aber Du hast Dich da in etwas "verbissen" (wohl SchD gemacht, he? &lt;g&gt;), was von der Sache her nicht haltbar ist. Das gilt auch für den Verfasser dieser "Erklärung" oder wie immer man das bezeichnen soll-kann-darf-muss.

Du weißt, daß ich das Thema insgesamt (wie viele andere hier auch) äußerst kritisch sehe. Das veranlaßt mich aber nicht dazu, irgendwelche hanebüchnen Zusammenhänge herzukrampfen. Da ist meine Phantasie wohl (sorry) etwas begrenzt - ich halte mich also grundsätzlich an nachweisbare Fakten.

Das spart Peinlickeiten, wie diese "Presseerklärung". Die geht nämlich voll nach hinten los, glaube mir das.

Sab.
 
Natürlich kann man über diese Presseerklärung geteilter Meinung sein, habe sie halt mal zur Kenntnis bzw. zur Diskussion gestellt.

Nur haben sich die wenigsten Beiträge in diesem Thread mit dem Inhalt der Erklärung beschäftigt sondern vielmehr mit irgendwelchen angeblichen Äußerungen irgend eines Herrn Weber die hier gar nicht zur Debatte stehen; das zum Thema sachliche Diskussion.

Und Al, wo wurde in dieser Erklärung „bei einem Biß in den Arm“ gleich gefolgert es handele sich um einen Hund der in Abt. C gearbeitet wurde ??? Wo ist da überhaupt von „Schutzdienst“ oder „Gruppe C“ die Rede ??? Sorry, diese Begriffe wurden doch erst von den Schutzhundefanatikern des Forums in den Thread hineingebracht.

Da drängt sich einem dann allerdings ein anderer Umkehrschluss auf:
warum gehen einige Schutzhundesportler jedes Mal gleich hoch wie ein HB-Männchen wenn von, Zitat, „schlecht trainiertem Beißtraining“ oder sonst wie von schlechter und gefährlicher Ausbildung die Rede ist ???

Hat sicher seine Gründe dass sich da immer die selben angesprochen fühlen ohne das die Begriffe „Schutzdienst“ oder „Gruppe C“ überhaupt gefallen wären und diese Verbindung dann selbst unterstellen.
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Ich sehe die ganze Sache nur so, dass mit der Hundehaltung im vorliegenden Fall generelll geschlampt worden ist.

Ich hab hier noch "Hundefachbücher" rumliegen, wo man detailliert erklärt bekommt, wie man seinen Hund dazu bringt, zum Beispiel nix von fremden Leuten anzunehmen, das Grundstück gut zu bewachen, Fahrradfahrer nicht zu belästigen (man schaffe dem Hund ein schmerzhaftes Erlebnis mit selbigen)...etc... Vielleicht hatte ja der Hundebesitzer ebenfalls solche Fachlektüre und der Hund war der falsche Typ für solcherlei?
(Ist nur 'ne widerlegbare Vermutung von mir
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)
 
@WolfII
Warum gehen wir wie Saturnmännchen hoch, wenn irgendwo etwas von schlechtem Beißtraining die Rede ist?
Kann man auch umkehren: Warum gehen Mitglieder der KSG in die Luft, wenn von schlechten Tierheimen die Rede ist...warum regt man sich auf, wenn in irgendeiner Zeitung der Begriff den angreifenden Kampfhundes verwendet wird...Warum?
Weil überall pauschalisiert wird, weil überall durch diese Pauschalisierungen die Seriösen mit niedergemacht werden?

Ich bin hier die Schuldige, die besagten Herrn Weber aufgeführt hat. Dessen Meinung ist allseits bekannt. Ich wollte ein Beispiel; einen Festpunkt setzen, nicht pauschalisieren. Sonst hätte ich ja sagen müssen...alle Skoabesitzer wollen, dass der SchD angeschafft wird.

Jetzt ist es doch einfach zu bequem...Hund beißt= schlechtes Beißtraining?
Kann aber so nicht stimmen, denn &gt;sorry&lt; gebissen hat der Hund ja bestens...

Meine Frage steht nichtsdestotrotz immer noch im Raum.
Was ist Schuld, wenn es keinen SchD mehr gibt?
Ne schlechte Schachausbildung? Schlechtes Lesetraining? Was ist dann an der Reihe? Manche Leute glauben immer noch, daß die Fütterung für die Aggressivität eines Hunde verantwortlich ist und gehen zum Metzger, um Blut für Hundi zu kaufen...Es gibt auch immer noch die Meinung, daß rohes Fleisch den Hund schön scharf macht...
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Erzähl das mal den Barfern...

Ich denke, dass bezüglich des SchD von manchen Sokahaltern an der falschen Front gekämpft wird. Die Kräfte zersplittern sich dadurch nur.
Hört sich an, wie im Kindergarten und wäre lustig, wenns nicht um so eine ernste Sache, wie das Verbot von ganzen Hunderassen gehen würde:"Ja ich hab dies gemacht, aber der Andere da, der hat was viel schlimmeres gemacht!"
Irgendwie hab ich das Gefühl, daß doch eigentlich die Solidarität unter den Hundehaltern gefördert werden sollte und nicht, dass alle in klitzekleine Lager gespalten werden, die jedes für sich herumpfriemeln und gegen eine andere Misere zu kämpfen hat.

Was mich diesbezüglich wirklich traurig macht ist, dass diese Lager augenscheinlich schon längst gebildet wurden...
 
Hallo WolfII

Original erstellt von Wolf II:
Natürlich kann man über diese Presseerklärung geteilter Meinung sein, habe sie halt mal zur Kenntnis bzw. zur Diskussion gestellt.

Dafür sollte ein Thema auch sein, zur Diskussion und Diskussion heißt ja das jeder seine Meinung dazu sagt.

Nur haben sich die wenigsten Beiträge in diesem Thread mit dem Inhalt der Erklärung beschäftigt sondern vielmehr mit irgendwelchen angeblichen Äußerungen irgend eines Herrn Weber die hier gar nicht zur Debatte stehen; das zum Thema sachliche Diskussion.

Und Al, wo wurde in dieser Erklärung „bei einem Biß in den Arm“ gleich gefolgert es handele sich um einen Hund der in Abt. C gearbeitet wurde ???


Was machen den die Schutzhundefarnatiker denn am Mitwoch,Samstag und Sonntag?
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Wo ist da überhaupt von „Schutzdienst“ oder „Gruppe C“ die Rede ??? Sorry, diese Begriffe wurden doch erst von den Schutzhundefanatikern des Forums in den Thread hineingebracht.

Da drängt sich einem dann allerdings ein anderer Umkehrschluss auf:
warum gehen einige Schutzhundesportler jedes Mal gleich hoch wie ein HB-Männchen wenn von, Zitat, „schlecht trainiertem Beißtraining“ oder sonst wie von schlechter und gefährlicher Ausbildung die Rede ist ???

Gefährliche Ausbildung? Kenne ich nicht auf dem HP was wird da gemacht?
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Hat sicher seine Gründe dass sich da immer die selben angesprochen fühlen ohne das die Begriffe „Schutzdienst“ oder „Gruppe C“ überhaupt gefallen wären und diese Verbindung dann selbst unterstellen.
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Ich denke jeder geht wie ein HB Mänchen hoch, wenn ihm jemand das nehmen will wo er Spaß hat oder du nicht?

gruß Babsy
 
Original erstellt von Wolf II:

Da drängt sich einem dann allerdings ein anderer Umkehrschluss auf:
warum gehen einige Schutzhundesportler jedes Mal gleich hoch wie ein HB-Männchen wenn von, Zitat, „schlecht trainiertem Beißtraining“ oder sonst wie von schlechter und gefährlicher Ausbildung die Rede ist ???
Lieber Wolf,

warum geh ich als Bullterrier-Halterin in die Luft, wenn von irgendwelchen "Fachsimpeln" behauptet wird, meine Hunde wären gefährlich, hätten keinerlei Sozialverhalten und wären nicht erziehbar?
Ich geh in die Luft, weils sicherlich einige dieser Hunde des Typs Bullterrier gibt - aber man nicht verallgemeinern sollte.
Und genauso kann ich nicht verallgemeinern, daß alle VPG'ler ihren Hunden verantwortungslos die "Beißhemmung" nehmen.

In der Pressemitteilung wird "krampfhaft" nach einer Entschuldigung für das Verhalten dieses Hundes gesucht und dabei scheint jedes Mittel Recht zu sein.

Was paßt eigentlich in das Beuteschema eines Hundes? Bewegliche Dinge wie Arme, Beine, Kopf?
Wann liest man davon, daß ein Hund in den Oberkörper beißt? Selten, oder?

Und alle die Hunde, die in Arme, Beine und Kopf beißen, sollen ein stümperhaftes "Beißtraining" absolviert haben. Das glaubste doch selbst nich ....

edit: klammern

<small>[ 21. September 2002, 17:06: Beitrag editiert von: Beckersmom ]</small>
 
Weißt du Wolf, ich laß' mich von dir weder für dumm verkaufen noch als 'Fanatiker' bezeichnen.
Und deine Fragen, was sollen die denn???
Gerne zur Erinnerung:

Original erstellt von Wolf II:
Die Zweite Frage die hier gestellt werden muss, ist die, ob nicht mit diesem Hund das sogenannte "Beissarmtraining" durchgeführt wurde? Auf diese Spur bringen einen die Verletzungen die an den Armen und bei dem Kind zusätzlich am Oberkörper entstanden sind. Es deutet auf schlecht trainiertes Beisstraining hin.

Die Dritte Frage und für die Zukunft wichtigste ist die, ob es denn sein muss, dass Jeder der Lust hat, solches "Beissarmtraining" Mittwochs und Samstags auf jedem Hundeplatz trainieren kann.Sollte man nicht statt nach gefährlichen Hunderassen zu suchen, mal überprüfen ob dieses Treiben nicht genehmigungspflichtig und besser überwacht werden sollte. Was sind das auch für Menschen die ihren Hund zur Waffe erziehen?
Zum besseren Verständnis - es wird hier gezielt die natürliche Beisshemmung die normalerweise jeder Hund hat, abtrainiert, wenn möglich dass er nur auf "Herrchens" Kommando beisst.
Nicht zu vergessen dein Fazit:
Fazit: es lag wieder einmal erwiesenermaßen nicht an der Rasse sondern an Haltung und Ausbildung !!!
So, und jetzt bring' nochmal die Dreistigkeit auf zu behaupten, Die SchD'ler hier hätten ihren Sport in die Diskussion geworfen...

Schlußendlich wiederhole ich meine Empfehlung: Gib' acht daß deine Abneigung gegen Abt. C dir nicht jeden Blick für Sachlichkeit nimmt!

Alexis
 
...noch etwas:
Da ja plötzlich ausschließlich das illegale Mannscharf-machen und keineswegs der Hundesport gemeint war: War mir völlig neu daß dies 'regelmäßig jeden Mittwoch und Samstag auf dem Hundeplatz' geschieht...
 
@Wolf: Die Rechnung geht nicht auf. Es wurde und wird immer noch versucht, zwei Lager zu schaffen: Die unschuldigen Sokas und die bösen DSH (die natürlich alle in C gearbeitet werden), die in Wirklichkeit an allem schuld sind.
Das funktioniert so nicht, "Two wrongs don't make a right"!
Es wird auch weder Öffentlichkeit noch verantwortliche Politiker überzeugen. Allenfalls gibt es noch mehr unsinnige Verbote. Gegen Rasselisten wird deswegen noch lange nichts passieren, und weniger Beißunfälle wird es erst recht nicht geben.
Gruß
bones

PS: Wann und wo hast Du zum letzten Mal einem SchH-Training zugeschaut?
 
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