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es gibt überall schwarze schafe.. allerdings fällt in letzter zeit schon öfter auf, dass es doch öfter vorkommt ( bei der polizei ).. abgesehen davon, dass man jetzt die tierschützer mit polizisten auf eine stufe stellt..
 
tja, wenn man manche beamte dann so hört und life erlebt, haben sie ja eine rundum ausbildung und sind bruce willis und chuck norris in einer person

Was Du so für Polizisten kennst....

abgesehen davon, dass man auch private bildung nutzen kann.. z.b. in einem sportverein..


Da aber auch der Polizistentag nur 24 Stunden hat, kann man halt in seiner "Freizeit" nicht alles nachholen, was man für seinen Job braucht/bräuchte. Mir war es z. B. lieber, in meiner Freizeit Kickboxen zu machen. Wenn ich wirklich mal attackiert werde und ich mich verteidigen muß, ist es mir lieber, Schlag- und Trittechniken zu beherrschen, als irgendwelche Hebel oder komplizierten Griffe. Ganz einfach, weil ich mit Schlägen und Tritten einen Angreifer besser auf Distanz halten kann. Und dabei ist er mir sowas von wumpe, ob dem das mehr weh tut als ein Gelenkhebel - er hätte mich ja nicht angreifen brauchen.

es gibt überall schwarze schafe.. allerdings fällt in letzter zeit schon öfter auf, dass es doch öfter vorkommt ( bei der polizei )..

Bei den Tierschützern auch.

Zu den unterschiedlichen Stufen hab ich oben schon was geschrieben. Es gibt entsprechend dann auch unterschiedliche Sanktionen. Für den einen nur das Strafrecht, für den anderen Straf- und Disziplinarrecht.
 

Nein, das muss ein Polizist selbstverständlich nicht. Verlangt ja auch keiner.

Ich würde mir nur wünschen, dass er in einem Fall wie diesem andere Mittel als körperliche Gewalt gefunden hätte und dies auch von ihm verlangt werden darf, ohne dass es als Angriff auf Polizisten verstanden wird.

Und nun, wo das Kind in den Brunnen gefallen bzw. die Faust im Gesicht einer Person, die die Polizei eigentlich um Hilfe gebeten hatte, gelandet ist, da hätte ich es schön gefunden, wenn von Seiten der Polizei (also der für den betreffenden Beamten zuständigen Stelle) in öffentlichen Äußerungen so klare Worte wie von Hovi (also wenn dem so war, wie von der betreffenden Person dargelegt - dann hat der Beamte mit Strafe zu rechnen) zu lesen wären.
 

kickboxen ist eigentlich keine verteidigungskampfsportart, sondern auf angriff aufgebaut.. dies ist und war der grundgedanke .. die verschärfte form ist das muay thai. genau wie MMA.

auf verteidigung aufgebaut ist z.b. KTJ oder JJ ..

und wenn dir einer gegenüber steht, der dir dein standbein weghaut, weil er dein trittbein festhält, dann hast du ein problem..

abgesehen davon, dass man es egal ist, was man lernt, beherrschen sollte man beides und da ist der zeitaufwand der gleiche.. hört sich aber geil an, wenn man kickboxen erwähnt.. da ist WT effektiver und sieht wirklich eleganter und schöner aus..
 

tja, du glaubst gar nicht, wen ich alles so kennen gelernt habe im laufe meines bisherigen lebens..
 
Kickboxen ist wirklich keine gute Idee
Zumal ich meinen Hintern drauf verwette das kickboxende Polizisten in Großstädten, zu Hauf auf Leute treffen die besser kickboxen
 



Na jetzt kommen die Expertinnen auf den Plan - Rosi warst auf Schloß Langenzell?
 

weil ich WT gut finde ??
 
kickboxen ist eigentlich keine verteidigungskampfsportart, sondern auf angriff aufgebaut..

Deswegen ist es zur Selbstverteidigung nicht weniger geeignet.


und wenn dir einer gegenüber steht, der dir dein standbein weghaut, weil er dein trittbein festhält, dann hast du ein problem..

Nee, dann hab ich mehrere Probleme, weil ich dann zu lahm war .

Und wenn ich an das Gegenüber erst nahe ran muß, um einen Hebel zu setzen, hab ich ein Problem UND ein unnötiges Risiko. Unnötige Risiken meide ich. Wieso soll ICH ein Risiko eingehen, um einem Gegenüber, was MIR ans Leder will, bloß nicht weh zu tun? Ich bin doch nicht bescheuert.

Wenn jemand einen Polizisten angreift, muß er damit rechnen, dass das weh tut. Das ist nicht nur in Deutschland so.

abgesehen davon, dass man es egal ist, was man lernt, beherrschen sollte man beides

Ich sag ja, was Polizisten nicht alles wissen und können und beherrschen sollten. Man sollte für die wirklich einen 38-Stunden-Tag einführen.
 
Na gut, aber in einem hat Rosi Recht - wenn Dein "Vom Leib Halten" nicht klappt, hast Du ein Problem. Ebenso wie jeder Karateka, der sich auf seine Tritte und Schläge verlässt.
 

na, dann wünsche ich dir, dass du auch immer genügend platz für deine kicks hast.. und vor allem, dass du schneller als dein gegenüber bist..
 

Das schrieb ich ja auch.
 

Doch
Kickboxen ist keine "Street"- taugliche Kampfsportart. Genausowenig wie Boxen.
Du profitierst vielleicht vom Training in Sachen Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit...aber das wars auch schon. Da kannste auch Aerobic als Vorbereitung nehmen.

Mal abgesehen davon das ich nicht weiß wie es aussieht wenn Du als bekannterwiese kickboxende Polizistin jemandem gezielt mit Stiefel in die Fresse kickst. So konsequenzenmäßig. Vorrausgesetzt das man in den Hosen mit den Stiefeln das Beinchen überhaupt hochbekommt.
 

so hoch kommst du mit sicherheit in der uniform nicht.. knie ist wahrscheinlich das höchste..
 
so hoch kommst du mit sicherheit in der uniform nicht.. knie ist wahrscheinlich das höchste..
Heißt ja auch Kickboxen
Außerdem ist es wesentlich effektiver, seitlich gegen die Knie zu treten, als Bruce Lee Konkurrenz machen zu wollen. Auch wenn's cool aussieht.
Und das schafft man in Uniform allemal.
 

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