Plötzlicher Panikanfall?

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Wir waren gestern mit Smoke am Flughafen spazieren. Standen ein paar Minuten bei der Lufthansa Technik rum und guckten Flugzeuge. Smokey war (zum Glück) angeleint und schaute mit.
Wir unterhielten uns und hatten nicht auf Smokey geachtet, erst als er wie ein Irrer an der Leine zerrte, total gezittert und gespeichelt hat. Da war wirklich NIX zu sehen! Vorher war er ganz normal, dann wollte er nur noch weg, hat den Schwanz eingezogen und war wirklich "abwesend". Er hat auf keine Ansprache reagiert, nicht auf anfassen, auf Leinenruck, auf garnix! Er hat dermaßen an der Leine gezogen um von dort weg zu kommen, das selbst mein Mann - wer ihn kennt der weiß, das er nicht der schwächste ist - Probleme hatte ihn zu halten. Der Hundejunge sah aus wie ein B4rustschwimmer auf dem trockenen.
Als wir zurück zum Auto gegangen sind, drehte er sich alle paar Sekunden anisch nach hinten um um zu gucken. Selbst der Schäferhund, sonst sein Lieblingsfeind, war ihm völlig egal, er war erst etwas ruhiger als er im Auto saß (normal müssen wir ihn überreden ins Auto zu steigen...)

Was war das?!
Wodurch kann sowas ausgelöst werden? Gerüche? Geräusche? Erinnerungen an "damals" als er fliegen musste?

Echt, er tat mir völlig leid und wir haben auch bestimmt völlig falsch reagiert, aber sowas hab ich bei noch keinem Hund erlebt.... :(
 
  • 26. April 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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möglich dass er beim Fliegen traumatisiert wurde, schwierig zu sagen, aber auf jeden Fall habt ihr nicht falsch reagiert, ihr wußtet ja erst mal nicht was los ist. Den Hund mit Gewalt mit der Angst zu konfrontieren macht ihn nur noch panischer. Normalerweise führt man an das angstauslösende Objekt von so weit heran, bis der Hund sich entspannt, spielt und lobt, und dann immer näher.... in vielen kleinen Schritten, habe schon oft mit sehr ängstlichen Hunden gearbeitet. Aber in eurem Fall wäre ich auch erst mal weg gegangen, hätte den Hund aus der Situation genommen. Wenn er nicht mehr ansprechbar war, dann bringts nichts....
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Naja, das er fliegen musste ist jetzt schon 2,5 Jahre her und er hat nie irgendsolche Andeutungen gemacht wenn wir am Flugplatz waren mit ihm (da gibts ein super geniales Cafe, fast direkt am Flugfeld wo wir im Sommer häufig waren) waren. Auch sonst hat er mit Flugzeugen die fliegen keine Probleme...

Mit ihm auf das "Problem" zuzugehen wäre ein riesen Problem gewesen, denn der Hund hatte auf einmal solche Kraft das selbst mein Mann Probleme hatte ihn zu halten. Damit fiel das für uns raus...
 
Wahrscheinlich war es ein Geräusch, vielleicht sogar im Ultraschallbereich. Vielleicht von einem Messgerät oder so etwas.

Das hättet ihr dann gar nicht gehört.

Mit ihm auf das "Problem" zuzugehen wäre ein riesen Problem gewesen,

Naja, dafür hättet ihr ja erstmal wissen müssen, was denn der Auslöser war, oder?
 
Die ganzen restlichen Tage wars ruhig, gestern war ich mit ihm im Moor. Eine Ecke, wo wir schon zig tausend Mal waren.
Ich hatte geparkt, wir sind raus aus dem Auto und wollten grade den Weg runter in den Wald, da kommt die nächste Panikattake. Schwanz eingeklemmt, Hund rutscht zitternd über den Boden, ist nicht ansprechbar und ich hatte Schwierigkeiten ihn zu halten. Diesmal wars eine Hecke an der wir wirklich schon extrem häufig vorbei gegangen sind :(
Wir sind dann erstmal weiter durch den Wald, da war nachher auch alles wieder ok. Auf dem Rückweg an der gleichen Stelle wieder das Spiel wie auf dem Hinweg...

Ich weiß echt nicht mehr weiter :(
 
  • 26. April 2024
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hei klopfer,

so sieht mein hund aus bzw. so benimmt er sich, wenn er völlig in panik verfällt wenn (silvester)knaller (auch nur in der ferne) losgehen. also im ersten fall

den zweiten finde ich allerdings komisch...kann es auch gesundheitliche ursachen geben...weil besagte hecke find ich komisch....obwohl mein hund mal schiss vor nem grenzstein hatte, aber nachdem er mit mir zusammen hingegangen is, um zu gucken, wars gut.
 
hat sich vielleicht das Sehvermögen verschlechtert? Nur so ein Gedankengang...
 
kann es auch gesundheitliche ursachen geben...
Gesundheitlich ist er soweit im grünen Bereich. Er hatte letztens sowas wie einen Krampfanfall, es wurde ein großes Blutbild gemacht und alle Werte waren hervorragend.
Ob er gucken kann... keine Ahnung, kann man das testen lassen? Meiner Meinung nach kann er das wie vorher auch...
 
Hat der Hund das öfter?

Mein Jack hat im Dezember das erste mal einen Panikanfall gehabt.
Er bekam im Bus plötzlich Angst, hat gezittert, gejault - nein- er hat fast geschrien.
Ich bin dann mit ihm ausgestiegen und nach Hause gelaufen. Er hatte vor allem Angst was uns entgegen kam. Selbst vor den Schatten der Bäume:rolleyes:

Der Zweite Anfall:
Er war frei auf dem Feld wie immer. Plötzlich rannte er los... Über die Straße.. fast von einem Auto erwischt. Ich habe nur quitschende Reifen gehört. Aber die Fahrerin sagte mir, dass sie rechtzeitig bremsen konnte und wohin er gerannt ist.

Er war nach Hause gerannt.
Als ich ihn vor der Haustür dann gerufen habe, kam er erleichtert und freudig zu mir. Ich hab das alles überhaupt nicht verstanden. Ich weis heute nichtmal warum er das tat.

Seit dem trägt er eine 10-m-Schleppleine.

Er bekam bis letzte Woche fast täglich panische Angst.


Ich habe ihm Blutabnehmen lassen und auf die Schilddrüse(nicht nur T4!!) testen lassen.
Seine Werte sind nicht perfekt, aber der Tierarzt sagt, es sei im grünen Bereich und er braucht keine Tabletten.

In 3 Monaten wird nochmals ein Test gemacht, ob sich die Werte verschlechtert haben. Falls ja, dann wird er Tabletten bekommen.


In den letzten Tagen hab ich keine Angst bei ihm sehen können.
Ich laufe nun sehr viel dort, wo viele Menschen sind. Zum Beispiel gehe ich mit ihm Eisessen, Döner essen, auf den Flohmarkt.

Und er hat am meisten Angst vor Dingen die am Himmel fliegen (Vögel, Flugzeuge), deshalb besuche ich mit ihm öfter den Modellflugzeugplatz bei uns am Wald.

Er macht kleine Fortschritte, ich bin auch sehr viel entspannter geworden.

Und wenn mein Jacky Angst hat/hatte, dann bin ich solange auf dieser Stelle stehengeblieben, bis er sich entspannt hat. Damit er merkt, solange ich da bin, ist er sicher, denn ich passe auf ihn auf.

Das letzte mal als er Angst vor einem Greifvogel hatte, ist er zu mir gerannt und war neben mir völlig entspannt. Er hat die Sicherheit bei mir gesucht und gefunden.
Da war ich sehr stolz, das wir es geschafft haben.


Ich weis das es sehr schlimm ist, wenn der Hund plötzlich panisch reagiert.

Ich habe mich auch gefühlt, als hätte ich versagt, so total verzweifelt.


Aber wenn du mit deinem Hund trainierst wird das wieder!

ich drücke dir und deinem Hundi ganz fest die Daumen!

Und wenn du fragen hast, schreib mir;)

Aber lass ihn unbedingt an der Leine! In Panik reagieren Hunde auf gar nichts :(


Liebe Grüße

Tamara
 
Diese beiden Male waren bisher die einzigen. Er ist jetzt knapp 3 Jahre alt. Er ist relativ unsicher in manchen Situationen (wobei er komischerweise mit Silvester keine Probleme hat), trotzdem war es meilenweit von dem entfernt was er an den beiden Situationen gezeigt hat.
Einen Schilddrüsentest haben wir vor knapp einem halben Jahr gemacht, alle Werte waren in Ordnung und nicht besorgniserregend.

Aber "schön" zu wissen, das man nicht alleine ist mit so einem Problem :(
 
Diese beiden Male waren bisher die einzigen. Er ist jetzt knapp 3 Jahre alt. Er ist relativ unsicher in manchen Situationen (wobei er komischerweise mit Silvester keine Probleme hat), trotzdem war es meilenweit von dem entfernt was er an den beiden Situationen gezeigt hat.
Einen Schilddrüsentest haben wir vor knapp einem halben Jahr gemacht, alle Werte waren in Ordnung und nicht besorgniserregend.

Aber "schön" zu wissen, das man nicht alleine ist mit so einem Problem :(



Es werden noch mehr solcher Panikanfälle folgen glaub mir:(
Sei darauf vorbereitet!

Mein Hund ist auch unsicher. Aber wenn er diese Panik bekommt lässt er sich nicht mehr abrufen, wie als würde er Verfolgt werden.

Sonst ließ und lässt er sich mitten beim jagen zurückpfeifen - mit einem Pfiff. Er dreht sofort um und kommt zu mir.

Aber in diese Angst-Situationen, ließ er sich nicht ansprechen.


Wenn er das nächste mal Angst zeigt, dann hol ihn zu dir! Geh keinen Schritt weiter, bevor der Hund nicht entspannt ist!
Ich habe mich einmal 20 minuten lang hingesetzt und ein paar geraucht, bis er entspannt war.
Erst dann bin ich weiter.

Sprech ihn auch in den Situationen nicht an, streichel ihn nicht. Sei einfach nur da.;)

Bei meinem Hund hat sich das jetzt die letzten Tage nicht mehr gezeigt. Wenn ihm etwas Angst macht, kommt er zu mir.

Es hat aber Gedult, Ruhe und Konsequenz gefordert und natürlich auch Zeit.

Wie gesagt er zeigte diese Angst seit Dezember 08.

Und es wird immer besser! Es lohnt sich!
 
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.:rolleyes:

Die Angst hat ihn wieder gepackt, als ein Greifvogel über und ein Traktor neben uns war.

Er wollte wieder flüchten, ich habe es aber unterbunden und er hat sich nach ca 5 Minuten beruhigt.:)

Dann ging es eben doppelt gesichert Gassi...
dscf2430t.jpg


Will ja meinen Hund noch ein bisschen haben...


Von meinem Tierarzt hab ich gesagt bekommen, dass man auch Psychopharmaka geben kann, aber da stell ich mich quer. :nee:
 
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.:rolleyes:
Das kann ich auch nur sagen. War mit ihm zu Fuss auf dem Weg zur Wache, immer an der Straße lang. Kurz ein wenig baden, dann weiter. An der großen Kreuzung kriegt er wieder son Schub, windet sich aus dem Geschirr und läuft auf die Straße... Ich denke dem Fahrer des Rettungswagen immernoch das er das richtig eingeschätzt hat und stehen geblieben ist (die haben mir noch beim einfangen geholfen)...
Wieder das gleiche: sabbern, zittern, nicht ansprechbar und Schwanz unterm Bauch. Bevor das anfing hat er MICH angesehen, ganz komisch, ich kann das nicht erklären. Er hatte einen Blick der mir wirklich Angst gemacht hat... und dann wollte er nur noch weg von MIR. Ich hab wirklich NIX gemacht, hatte die Leine in der Hand wie die restliche Strecke vorher auch...

Ehrlich, langsam verzweifel ich ein wenig. :(:(:(

Ich glaub, er geht jetzt auch erstmal mit Halsband UND Geschirr mit uns raus...
 
Könnte vieles sein Hormone, Augen oder Ohren.
Lass es auf jedenfall vom Doc abklären und erzähl ihm genau wie die Situation abgelaufen ist.
Bei Luna waren es wie gesagt die Hormone die Tabletten haben ihr super geholfen. Sie hat nun keine Panikanfälle mehr und die Tabl. nimmt sie auch nich mehr.
 
Mal ne ganz dumme Idee:
Kann Schweinefleisch (bzw die Hormone darin) sowas auslösen? Vor 2 Tagen hatte er sich rohes Schweinefleisch geklaut aus der Küche (hatte das auf der Arbeitsplatte und das Telefon hat geklingelt). Einen Tag vor seinem ersten Anfall hat Herrchen ihm das letzte Minutensteak gegeben (auch roh, hat er mir erst eben gebeichtet)
 
:(

Oh gott :(

Jetzt kommen mir gerade die Tränen...

Ich weis genau wie das ist...:(

*virtuell in den Arm nehm*

Diesen Blick wirft mir Jacky auch immer zu, befor er flüchten will...
Als würde er sagen wollen *bitte helf mir, bechütze mich*

Sicher ihn richtig! An der Straße läuft meiner nur noch am Würger und Geschirr...
Damit er halt nicht rauskommt, wenn er Panik bekommt.

Das würde ich dir auch raten. Ich halte die Leine dann immer am Geschirr, nur im Notfall am Würger.

Ich hab ein enges Camiro Geschirr, aus dem er auch nicht rauskommen dürfte.


Ich muss am Dienstag nochmal zum Tierarzt( weil meiner nun ein Knoten am Hoden hat) und spreche nochmal mit ihm wegen dem Psychopharmaka...

Wenn ich es ihm gebe, dann lasse ich dich die Ergebnisse wissen.;)
 
Hi,

Du schreibst das Dein Hund vor kurzem einen Krampfanfall hatte. Da würde ich am ehesten einen Zusammenhang vermuten. Ich würde den Hund dringend einem TA vorstellen. Evt. auch ein CT vom Kopf machen lassen.

Ich hoffe für Euch das sich das wieder normalisiert.
 
Hmm, mit den beschriebenen Symptomen könnten es auch kleine epileptische Anfälle sein. Ein Petit Mal ist nicht so offensichtlich wie ein großer Epi-Anfall.
Schau mal hier:

Habt ihr einen Tierarzt/Neurologen, der sich mit Epilepsie auskennt?
 
Er hatte letztens sowas wie einen Krampfanfall, es wurde ein großes Blutbild gemacht und alle Werte waren hervorragend.

Kann Lynnie da nur zustimmen - da kann es durchaus einen Zusammenhang geben. Vielleicht hat er kleine Aussetzer, oder quasi Halluzinationen in dem Moment (als Vorboten bzw. Begleiterscheinungen eines kleineren Anfalls).

Meine Schwiegermutter hat Epilepsie, und es hat sehr lange gedauert, das rauszufinden, weil sie nicht "klassisch" gekrampft hat. Sie bekam Panikattacken, und ist dann zusammengebrochen und hat wirres Zeut geredet.
Sie war aber ansprechbar und konnte Fragen beantworten, aber nicht aufstehen (Kreislauf) - und nachher, wenn es ihr wieder besser ging, konnte sie sich an nichts mehr erinnern.

Nur noch daran, dass sie Angst bekam, weglaufen wollte und gefallen ist. Einmal fehlten ihr fast 3 Stunden, inklusive Fahrt mit dem Rettungswagen und diverse Untersuchungen im Krankenhaus.

Andere Frage: Mit seinem Herz ist alles okay?
 
Hallo habe mit meiner Peggy ähnliche Sachen erlebt... seid ca einem Jahr reagiert sie auf verschiedene Situationen und Geräusche mit einer Panikattacke allerdings läuft dabei kein Sabber.Es hat alles damit angefangen das an einem Abend wo meine Eltern mit ihrem Hund zu Besuch waren Peggy plötzlich anfing zu Zittern nicht mehr auf Ansprache reagierte und nur noch die Wohnung verlassen wollte .Wir sind dann mit ihr Gassi gegangen und als wir zurück kamen wollte sie nicht mehr rein.schließlich haben wir dann doch noch mit Geduld geschafft sie wieder in die Wohnung mit zunehmen.Kurze Zeit später trat das gleiche Problem bei einem Besuch meiner Eltern wieder auf.... man muß wissen das der Hund von meinen Eltern sehr Stressig und nervig ist und nur sehr schlecht ruhig zustellen ist. Um gesundheitliche Probleme auszuschließen sind wir dann zu unserem Tierarzt und haben nen großen Check gemacht der meinte nach Durchsicht der Ergebnisse das es Höchstwarscheinlich ein Neurologisches Problem sein wird und es sich bestimmt noch in anderen Situationen zeigen wird . Er hat recht behalten !!! Jetzt mag sie keine Quitschtiere mehr und in wohnungen wo mehrere Hunde sind läßt sie sich nicht gerne den Weg versperren sie wird nicht agressiv oder änliches sonder runzelt einfach nur die Stirn und Zittert. Sobald ich das Sehe nehme ich sie ohne darauf einzugehen aus der Situation das heißt ich rede nicht auf sie beruhigend ein oder streichel sie sondern einfach aufstehen anleinen und raus .nach kurzer Zeit geht es zurück dann bleibt sie meist freiwillig bei mir oder sucht sich ein ruhiges Plätzchen.Peggy ist jetzt 12 und hat denke ich einfach nicht mehr so ein stabiles Nervenkostüm...veileicht ist es bei deinem Hund ja ahnlich obwohl er jünger ist . Um es auf den Punkt zu bringen ich fahre am besten damit den Hund ohne Bohai aus der Situation zu nehmen und dann nach ein paar Minuten entspannt zurück zugehen und dem Hund dadurch die Möglichkeit zugeben die Situation neu zu erfassen und besser zu verarbeiten.Bei uns Funktioniert es Frohes Osterfest noch:hallo::hallo::hallo:
 
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