Ich denke der Tierarzt wird anhand der Blutwerte weiter entscheiden was zu machen ist. Ich möchte meiner eigentlichen Tierärztin auf keinen Fall ihre Kompetenzen absprechen aber mittlerweile ärgere ich mich fast das ich diese ewige Versucherei nicht schon längst unterbunden habe.
Zum Gewicht noch kurz: durch seine Knieleiden haben wir den Hund stets recht kurz gehalten. Für sein Alter hatte er eine schön sportliche, am Rand der untergewichtsgrenze, Figur. Nun fühlt man jeden Knochen - Schulterblatt, Hüfte..Ganz gruselig.
Ich sollte dem Hund ja nun bis morgen ruhig mehr, über mehrere Mahlzeiten, zu fressen geben. Da er ja eigentlich für Fressen noch gut zu haben ist hat er mir kein Energiepräperat mitgegeben. Nu frisst der kleine Hammel seine Zwischenmahlzeit nicht, ich könnte heulen!
Ein Glück ist morgen der Tag der Entnahme, Dienstag sollen ja dann schon Ergebnisse vorliegen. Diese ständige Angst das er hier plötzlich auf der Seite liegt oder morgens nicht mehr aufwacht ist ja schrecklich! Das wäre echt ein Grund sich, nach all den Jahren mit ihm zusammen, die Hundehaltung abzugewöhnen!
Eure Tips und Anregungen nehme ich morgen alle mit! Vielen Dank schon einmal dafür
. Hoffentlich passiert bis dahin nichts unerwartetes, ich schleiche hier ständig um ihn rum, dabei liegt er heute bevorzugt nur im Korb. Kenne ich von ihm, den eigentlichen "Hinterherwackeldackel" gar nicht
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