Das reicht nicht für einen 8-Monate alten Hund. Zumal noch viel Erziehungsarbeit auf Dich zukommt.
Wir gehen am Wochenende in die Hundeschule. Ich gehe nicht jeden Abend zum Sport. 2x pro Woche den Rest gehen wir mit anderen Hundebesitzern laufen / spielen. Den Rest des Abends zu Hause kuscheln.
Und wann hat sich das herausgestellt?
Von Anfang an, jedoch wussten wir nicht von Anhieb dass es am Hund liegt. Nach div Tests beim Dok darf er nicht mehr zu den Eltern ins Haus rein. Nur bei mir im Haus darf er rein.
Das reicht nicht für einen 8-Monate alten Hund. Zumal noch viel Erziehungsarbeit auf Dich zukommt.
Dann ist also die Überlegung, dass er überhaupt bei Deinen Eltern im Haus ist, keine Option?
Dann würde ich mich an Deiner Stelle nach einer anderen Betreuungsmöglichkeit umsehen.
Er folgt super. Er ist sehr brav und hört auf alle Kommandos. Läuft neben mir. Etc. aber natürlich mache ich mir meine Gedanken, wenn andere Hundebesitzer zB nicht arbeiten und den ganzen Tag mit dem Hund sein können. Evtl muss ich einen Dogsitter holen.
Gibt es bei Euch in der Gegend eine Huta, in die er während Deiner Arbeitszeiten gehen könnte?
Allein auf weiter Flur.. wie so oft : Für mich ist das , vor allem aus Hundesicht , total okay .-Ich denk schon , dass der mehr Spaß hat , als einer der sechs Stunden auf der Couch wartet , bis Mensch wieder zuhause ist .- Wobei , - ganz klar -, es natürlich auch davon abhängt , was es für ein Hund ist ,- und wie alt dieser ist.
Der Fehler im Konzept liegt für mich ganz woanders : es wird mit Kind(ern) nicht einfacher,- es sei denn , Ihr gehört zu der fast ausgestorbenen "Outdoor - Gattung" : Kind auf den Rücken und vorwärts ,- und das geht aber auch nur , wenn alle gesund und munter bleiben .
Deswegen würde ich , besteht akute Familienplanungsgefahr ,(Scheerz) , keinen zweiten Hund drauf packen.
Ja das gibt es. Oder Nachbarn. Freunde mit Hunden. Ich werde in demfall nach einer Betreuung schauen. Danke
@hundeundich
Der Hund hockt zwar nicht auf dem Sofa, dafür aber 10,5 Stunden in einem Garten. Ebenso allein, wie der Hund auf dem Sofa, nur hat er einen Garten.
Was ist daran gut?
@hundeundich
Der Hund hockt zwar nicht auf dem Sofa, dafür aber 10,5 Stunden in einem Garten. Ebenso allein, wie der Hund auf dem Sofa, nur hat er einen Garten.
Was ist daran gut?
Ja, mach das bitte schnell. Und lass es bitte auch dabei, wenn er mit Dir sporteln kann. Er ist ein junger Hund. Und bitte schaffe Dir keinen 2. Hund an. Es ist auch nicht okay, so junge Hunde zu zweit so lange allein zu lassen.
Was heißt gut -ich finde es halt nicht dramatisch ,- es kommt vormittags jemand zwischendurch und nachmittags auch.
Ich denke , man sieht manches einfach zu "menschlich" , und dass man als dieser so unabkömmlich ist ,- das ist man aber nicht zwingend ,- es kommt halt auch auf den Hundetyp an.
Wow das hört sich gut an! Ich würde schon auch gerne mehr zeit mit ihm haben. Ja mir ist bewusst dass dies so nicht gerecht ist. Ich werde etwas daran ändern müssen. DankeschoenMich stört dabei vorallem das nachts draußen schlafen, käme mir nicht in die Tüte. Auch das er allein im Garten ist während keiner dort ist, und er nicht rein kann. Das kann erstens gefährlich sein und zweitens zu ungewünschtem Verhalten oder Verhaltensstörungen führen.
Außerdem würde ich den Hund mehr auslasten, stupides laufen bringt nichts, damit züchtest du dir nur einen Hund der immer mehr und mehr laufen will, weil es ihm einfach nicht reicht. Er will gefordert werden. Auch von Kopf her. Und passt einfach nicht zu meiner Vorstellung von Hundehaltung.
Meine Hunde sind auch recht lang alleine. Und mein momentanes „Modell der Hundehaltung“ mag auch nicht jedem gefallen.
Ein typischer Tag innerhalb der Woche sieht wie folgt aus: wir stehen um ca. 10uhr auf, dann wird ein großer Spaziergang mit Unterordnung, suchspielen gemacht. Dann bringe ich die Hunde nachhause und sie schlafen. Ich gehe dann runter zur Arbeit ( wir haben unser Geschäft und Wohnung in einem Haus.) nachmittags gehe ich eine kleine Runde um den Block und dann kommen die Hunde bei gutem Wetter etwas in den Garten , je nach ihrer Laune und dem Wetter gucke ich wie lange ich sie lasse, mal ne Stunde, mal etwas länger ggf. auch kürzer. Wenn ich Zeit habe spiele und übe ich dort noch mit Ihnen.
Später bringe ich sie wieder hoch, wo sie schlafen, das tun sie bis ich abends so gegen 21:30-22:00uhr wieder da bin. Dann gehen wir raus und spielen, trainieren, laufen im Sommer im Wasser planschen etc.
Meist sind wir dann so zwischen 0uhr und 1 Uhr wieder zuhause. Dann gibts essen, ich mache Haushalt( da kann man übrigens auch tolle Übungen bei machen) und wir kuscheln noch auf der Couch. So zwischen 3uhr und 5uhr gehen wir schlafen, der große schläft im bett, der kleine darunter.
Dienstags haben wir frei, da gehts zu Ausflügen und die Welt erkunden.
Edit: ich möchte noch anmerken, das ich dabei immer im selben Gebäude und Grundstück bin. Ich höre alles was passiert. Zusätzlich ist alles Videoüberwacht.
Alles klar.Es ist ein 8 Monate alter Pitbull. Wie gesagt, ich finde die Bedingungen okay für einen Hund mit hündischer Gesellschaft, wenn er älter ist. Aber so ein junger Hund will was erleben.
Okay daran habe ich noch nicht gedacht.2 Hunde sind doppelt so viel Arbeit wie ein hund. Und alles muss doppelt so gut geplant werden, dann noch mit eventuellem Baby?
Außerdem kann es sein das sich die Hunde nicht verstehen oder es irgendwann so kracht das du sie nicht mehr zusammen halten kannst und trennen musst. Wie soll das dann laufen?
Dann hast du zwei unglückliche Hunde und musst alles separat machen. Getrennt halten, getrennt spazieren, getrennt füttern etc.
Ich halte das für die denkbar schlechteste Idee.