12 Gründe warum man einen Pitbull nicht mit Kindern alleine lassen sollte

  • 19. April 2024
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Ich finde diese supermegaverherrlichung genauso bescheuert wie die Kampfhundecke. Beides suggeriert ein Bild was weit von der Realität entfernt ist.
 
Die Entwicklung einer Rasse triebiger Gebrauchs- / Arbeitshunde hin zu Familien-Tutnixen, Couchpupsern und Kampfschmusern hat noch keiner Rasse gut getan.
Der Labrador z.B. war mal ein geiler Arbeitshund, heute laufen stumpfe, fette, distanzlose "Familienhunde" dieser Rasse rum. Beim AmStaff fällt mir in letzter Zeit ebenfalls die Tendenz auf, dass immer mehr Masse und immer weniger Trieb hinein gezüchtet werden. Sehr schade.

Zum Thema: Da ich Kinder nicht mit Hunden allein lasse, kann ich auch nicht sagen, was dann passiert. Bei meinen Hunden wahrscheinlich gar nix, trotzdem wäre das unverantwortlich.
 
Herzig! Cute, etc., trotzdem ist der APBT immer noch ein Hund und nicht de facto babysitter. Was halt fehlt (oder ich hab es nicht gesehen) ist der Hinweis, dass KEIN Hund allein mit kleineren Kindern sein sollte. Die 'fur Mommy' crowd ist m.E. so ungut fuer diese Hunde, wie die gang bangers, oder die 'Rassen Hasser'.
 
... die (manchmal) Pseudo tough guys, die mit ihren Pits durch die 'hood spazieren und wo man 2x schauen muss, wer die schwerere Kette um den Hals hat.
 
Ahja. Hm, mir war der Begriff irgendwie anders geläufig, das passte aber nicht so ins Thema. :rotwerd:
 
Die Bilder sind lustig, aber ich habe/hatte nie meine Kinder/Enkelkinder/andere Kinder mit meine Hunde alleine gelassen. Dabei war Rasse egal.
 
Ich verstehe eure Bedenken und bin absolut auch der Meinung, dass Kinder und Hunde unter Aufsicht gehören.

Aber irgendjemand hat ja die Bilder gemacht.... Also so alleine waren die meist nicht.
Abgesehen davon finde ich es oft grenzwertig was Leute ihre Kinder mit Tieren machen lassen....
 
Solche Bilder / Videos vermitteln dem unbedarften Hundeanfänger aus meiner Sicht ein völlig falsches Bild und nähren den Glauben, Hunde müssten sich von Kindern alles gefallen lassen. Wenn solche Leute dann noch die zahlreichen Beschwichtigungssignale (welcher Durchschnittshundehalter kann heute noch einen Hund wirklich lesen, bevor er knurrt oder schnappt) übersehen, führt das schnell zur Katastrophe für alle Beteiligten.
 
Die Entwicklung einer Rasse triebiger Gebrauchs- / Arbeitshunde hin zu Familien-Tutnixen, Couchpupsern und Kampfschmusern hat noch keiner Rasse gut getan.
Der Labrador z.B. war mal ein geiler Arbeitshund, heute laufen stumpfe, fette, distanzlose "Familienhunde" dieser Rasse rum. Beim AmStaff fällt mir in letzter Zeit ebenfalls die Tendenz auf, dass immer mehr Masse und immer weniger Trieb hinein gezüchtet werden. Sehr schade.

Zum Thema: Da ich Kinder nicht mit Hunden allein lasse, kann ich auch nicht sagen, was dann passiert. Bei meinen Hunden wahrscheinlich gar nix, trotzdem wäre das unverantwortlich.

Absolut. Wenn ich andere Staffhalter treffe, sind viele ganz erschrocken über Abby, weil sie so aufgedreht und agil ist, so sportlich, verspielt, hellwach, an allem interessiert und durchaus triebig. Dabei erwarte ich von einem Am. Staffordshire Terrier mit nicht mal 3 Jahren eigentlich genau das. :gruebel:
 
Ein Hund muss nicht mal "beissen" wollen. Bei aufgedrehten spielen kann sich ein Kind auch verletzen. Wenn man dabei ist kann man Hund/Kind stoppen, so das nichts geschieht.
 
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