Petition für ein Verbot der Massentierhaltung / Bundestag


Schlachthof-Aktion: 5 Tage, 5 Städte


In der letzten Woche war unser Straßenkampagnen-Team in fünf deutschen Städten unterwegs, um mit einer außergewöhnlichen Aktion über die Missstände in deutschen Schlachthöfen zu informieren: Wir haben Passantinnen und Passanten einen Euro angeboten, wenn sie den Mut hatten, sich einen dreiminütigen Film über die Schlachtung von Rindern oder Schweinen anzusehen. Um Ihnen einen persönlichen Eindruck dieser besonders emotionalen Aktionstour zu geben, veröffentlichen wir hier das Tagebuch sowie Fotos unseres Straßenkampagnen-Teams...





 
  • 26. April 2024
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380 Tierschützer demonstrieren gegen "Schweinehochhaus"


Halle (dpa/sa) - Etwa 380 Menschen haben am Sonntag gegen das sogenannte Schweinehochhaus nördlich von Halle protestiert. Wie die Polizei in Dessau mitteilte, verlief zunächst alles ruhig. Einige der Demonstranten hätten sich mit Schweinemasken oder entsprechenden Kostümen verkleidet. Unter den Sprechern auf der Kundgebung seien unter anderem auch Landtagsabgeordnete der Grünen gewesen...




 

Schlachthof-Hölle: kein Futter, gefälschte Dokumente, lebendig verbrüht! „Sauerstoffverlust ist noch der gnädigste Tot, den ein Tier im Schlachthof haben kann“


(PREGAS) Die aktuelle Petition „Qualschlachtungen stoppen“ der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt Schlachtbetriebe auf die Anklagebank. Mehr als 500.000 Schweine und 200.000 Rinder werden jährlich ohne auszureichende Betäubung getötet und erleben den Schlachtvorgang bewusst mit. Laut Bundesärztekammer werden jährlich 180.000 trächtige Kühe getötet, während ihre Föten qualvoll im Leib ersticken...




 

TV-Tipp: "Billige Milch – kranke Kühe - Das Leiden in Deutschlands Hochleistungsställen"
Mitschnitt der Sendung von gestern Abend im Ersten (Report Mainz)


Grüne Landwirtschaftsminister sehen dringenden Handlungsbedarf zur Verbesserung der Haltung von Milchkühen in Deutschland. Christian Meyer (Niedersachsen) erklärt gegenüber REPORT MAINZ: "Anzustreben ist, dass EU- und bundesweit einheitliche Tierschutzanforderungen an die Haltung von Milchkühen rechtlich etabliert werden", da es diese bisher nicht gebe...



 

Endlich! Politik diskutiert mehr Schutz für "Milch"kühe


Unsere Forderungen sind auf politischer Ebene angekommen: Animals‘ Angels hat im Februar und März 2015 über 700 Briefe an offizielle Stellen versandt und auf das Leiden der Kühe in Anbindehaltungen aufmerksam gemacht...






 

Schweinehochhaus schließen -->> PETITION


In Maasdorf (Sachsen-Anhalt) steht Europas einziges „Schweinehochhaus“. Auf sechs Etagen werden dort 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr tausende Ferkel zur Welt bringen. Verkauft werden die Jungtiere an Züchter und Mäster in ganz Deutschland.

Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. hat heimlich in der industriellen Tierzucht gefilmt und erschreckende Umstände dokumentiert: Schweine in engen Kastenständen, zusammengepfercht auf Spaltenböden, Auslauf gibt es nicht, dafür Tierleid, so weit das Auge reicht...



 

Kein Pardon


Die Kükentötung ist ja nur ein Beispiel dafür, wie der Mensch mit Tieren umgeht – trächtige Rinder werden geschlachtet, Ferkel betäubungslos kastriert, Gänse zusammengepfercht und unnütze Küken eben geschreddert. Das zeugt davon, dass die industrialisierte Land- und Lebensmittelwirtschaft an einigen Stellen kein Pardon kennt. Und so lange es vielen Kunden egal ist, dass die Produkte, die sie kaufen, nicht aus artgerechter Herstellung stammen, wird sich daran auch nicht viel ändern. Tierschutz bedeutet Fingerspitzengefühl. Es geht darum das, was angeblich wirtschaftlich notwendig ist, immer wieder zu überprüfen. Und es geht darum, unnötiges Leid zu verhindern. Millionen Küken zu häckseln, hat deshalb mit Tierschutz absolut nichts zu tun. Das ist barbarisch.





Geflügelindustrie in der Kritik: Wenn Küken in den Schredder fallen

Die Politik sucht Wege aus der Tötung von männlichen Tieren - per Früherkennung des Geschlechts

Berlin. Die Filme, die mit versteckter Kamera aufgenommen und ins Internet gestellt wurden, dürften vor allem für Tierfreunde kaum auszuhalten sein: Tausende Küken fallen lebendig von einem Fließband in die rotierenden Messer eines Häckslers. Es sind sogenannte Eintagsküken, von geschulten Mitarbeitern der Geflügelindustrie aussortiert, weil sie männlich sind und keine Eier legen können...



„Tiere sind kein Müll!“

In Deutschland werden viele trächtige Kühe geschlachtet. Die Kälberföten verenden qualvoll. Von der in Bad Homburg tagenden Agrarministerkonferenz fordern Tierschützer ein klares Signal für strengere Regeln in der Landwirtschaft...



 

Erfolgreiche Demo vor Schweinehochhaus -->> VIDEOS & BILDER


Als wir erstmals Bilder aus dem Schweinehochhaus in der Nähe von Halle zeigten, war das Entsetzen groß: Massentierhaltung unter schlimmsten Bedingungen in einem Gebäude, das mehr Ähnlichkeiten mit einer maroden Fabrik als mit einem Bauernhof hat. Entsprechend groß war die Beteiligung an unserer Demonstration vor Ort-knapp 400 Menschen, angereist aus ganz Deutschland, forderten am vergangenen Wochenende gemeinsam mit uns die Schließung der Zuchtanlage...





 

Schweinehochhaus: Demo


Ein Schweinehochhaus? Ja, auch so etwas gibt es. In Maasdorf bei Halle werden Schweine auf sechs Stockwerken gezüchtet und per Fahrstuhl transportiert.

Am Sonntag unterstützten wir das Deutsche Tierschutzbüro bei einer Demonstration vor dem Schweinehochhaus. Mit unserem GrunzMobil und insgesamt knapp 400 Menschen forderten wir die Schließung der Anlage, denn wie eine Recherche des Deutschen Tierschutzbüros zeigt, sind die Schweine darin nicht nur den üblichen Leiden ausgesetzt: Aufnahmen zeigen Ferkel, die mit Schlägen in einen Tiertransporter getrieben werden, was nicht zulässig ist. Auch die Käfige (Kastenstände), in denen die Muttersauen gehalten werden, sind nach unserer Rechtsauffassung zu schmal. Wir unterstützen juristische Schritte, die das klären sollen...



 

„Verheerende Folgen“ -->> Oldenburger kämpft gegen Massentierhaltung


Ob Geschwüre, Entzündungen oder Arthrosen – als Tierarzt hat Heinrich Fiedler einiges gesehen. Jetzt hat der 73-Jährige ein Buch über die Zustände der konventionellen Nutztierhaltung geschrieben, das aufrütteln soll...




 

Schweinerei mit Antibiotika


In der Tiermast wird die Menge der verfütterten Medikamente bis 2030 drastisch ansteigen


Deutschland liegt schon auf dem vierten Platz, und das ist in diesem Fall keine gute Nachricht. Es geht um eine Rangliste der Länder, in denen in den kommenden Jahren die wohl größten Mengen von Antibiotika verbraucht werden – und zwar in der Viehhaltung...




 

TV-Tipp: "Flut der Plastiktüten: Kampf gegen den gefährlichen Müll"
Mittwoch, 25.03.2015, ab 21:45 Uhr im Ersen (PlusMinus)





 

Radikaler Wandel in der Tiermast gefordert


Der wissenschaftliche Beirat des Bundeslandwirtschaftsministeriums hält die Haltungsbedingungen in der Tiermast "für größtenteils nicht zukunftsfähig". Das geht aus einem Gutachten hervor, das Vertreter des Gremiums heute Mittag Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) übergeben...





Regierungsberater fordern deutlich mehr Tierschutz im Stall

Berlin - Angesichts von Protesten gegen riesige Mastanlagen und massiven Antibiotika-Einsatz fordern Berater der Bundesregierung ein Umsteuern zu mehr Tierschutz in den Ställen...






Schwere Missstände in Thüringer Schweinezucht: Behörden töten Ferkel

Acht Monate nach einer ersten Razzia in der Schweinezucht „Gut Thiemendorf“ sind die Behörden dort erneut auf schwere Missstände gestoßen. Etliche Ferkel litten den Angaben zufolge so sehr, dass sie getötet werden mussten...





Durchsuchung in Schweinezuchtbetrieb -->> Ermittler beschlagnahmen mehr als 140 tote Ferkel

Bei der jüngsten Razzia im Schweinezuchtbetrieb "Gut Thiemendorf" im Saale-Holzland-Kreis haben die Ermittler 140 Ferkel gefunden, die brutal getötet oder unsachgemäß mit Medikamenten behandelt wurden. Wie das Landeskriminalamt (LKA) am Mittwoch mitteilte, waren die Tiere, die nicht bereits tot waren, in einem so schlechten Zustand, dass sie auf ärztliche Anweisung hin getötet wurden, um sie von ihrem Leiden zu befreien...





Gülle-Tourismus muss sofort gestoppt werden

NABU: Verursacher müssen zur Haftung für den ökologischen Schaden herangezogen werden

Düsseldorf/Halver/Wipperfürth – In der vergangenen Woche ist in unmittelbarer Nähe zur Neyetalsperre im Märkischen Kreis der bislang größte Gülle-Unfall in NRW geschehen. 1700 Kubikmeter Gülle flossen dabei in das Naturschutzgebiet Neyetalsperre, das seitdem als ökologisch tot gilt. “Wir sind fassungslos über diesen Gülle-Gau in unserem Land”, sagte Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW. Dieser Fall sei nicht nur ein weiterer Beleg für die Auswüchse und skrupellosen Machenschaften einer industrialisierten Massentierhaltung auf Kosten der Natur. Hier werde auch das Versagen der zuständigen Behörden gegenüber solch kriminellen Strukturen deutlich...



 

Erneut schockierendes Tierleid in Lammfleischindustrie aufgedeckt -->> VIDEO

Mit der Veröffentlichung eines neuen Videos, das das schockierende Leid von Lämmern in modernen Zuchtbetrieben und Schlachthöfen dokumentiert, hat Animal Equality die diesjährige „Rette-ein-Lamm“ -Kampagne gestartet...





 

Der Agrarminister und ein Gutachten: Kein Mut für mehr Tierschutz

Bitte nicht umblättern, wenn jetzt die Rede auf einige Zahlen kommt. Zahlen sind zwar als trockene und langweilige Angelegenheit verschrien. Sie können aber auch ungemein erhellend sein. Und so ist es bei der Zahl, die nun der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik ermittelt hat: Mehr Tierschutz bei der Erzeugung tierischer Lebensmittel würde im Jahr zwischen drei und fünf Milliarden Euro kosten. Drei bis fünf Milliarden Euro sind fraglos viel Geld...




 

Trotz zweifelhafter Haltung -->> Die Deutschen essen gern und viel Geflügel

19 Kilogramm Geflügel ist der Deutsche pro Jahr. Der Zentralverband der Geflügelwirtschaft hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, was der Deutsche am Geflügel mag. Negative Aspekte werden weitestgehend ausgeblendet...



 

TV-Tipp: "Die Wegwerfkuh" -->> Wie wir den Welthunger besiegen können
Sonntag, 29.03.2015, ab 23:05 Uhr im Ersten (ttt)


"Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt", heißt es in einem Lied von Wilhelm Willms. Zehn Worte, die von einer Welt ohne Hunger zeugen. Doch die Realität sieht anders aus, denn der Mensch teilt nicht gerne. Diejenigen, die im Überfluss leben, wollen immer mehr, während diejenigen, die nichts haben, immer ärmer werden...




 

Schlachthaus-Interview mit einer Mitarbeiterin

Schwein auf dem Weg ins SchlachthausMit unserer aktuellen Petition »Qualschlachtungen stoppen« setzen wir uns gegen die Missstände an deutschen Schlachthäusern ein. Hunderttausende unzureichend betäubte Tiere pro Jahr, geschlachtete Kühe, deren Föten im Mutterleib qualvoll ersticken – immer wieder wird auch in den Medien von einem brutalen Umgang mit den Tieren und mangelnden Kontrollen berichtet...




 

TV-Tipp: "Wege des Fleisches"
Dienstag, 31. März 2015 um 20:15 Uhr auf Arte


Fast 66 Kilogramm Fleisch isst jeder Europäer im Schnitt pro Jahr. Doch wissen wir eigentlich, wo genau unser Fleisch herkommt und welchen Weg es hinter sich hat, bevor es auf unserem Teller landet? Welche Möglichkeiten haben deutsche und französische Verbraucher nachzuvollziehen, aus welcher Haltung ein Tier stammt? Eine investigative Recherchereise quer durch Europa...




 

Deutsches Tierschutzbüro deckt auf: Tierquälerei für Edeka-Edelmarke "Unsere Heimat"

Die Lebensmittelskandale der letzten Jahre haben die Verbraucher verunsichert. Viele zahlen gerne etwas mehr für kontrollierte Produkte aus der Region. Supermarktketten wie EDEKA Südwest haben diesen Absatzmarkt erkannt und versuchen ihn mit Eigenmarken zu bedienen. "Unsere Heimat – echt & gut" heißt eine dieser Marken, die "Qualität aus der Region, auf die sich der Kunde verlassen kann" verspricht...




 
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