Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

Die Menge bekomme ich ja sogar bei mir im Garten verbuddelt...
(Womit ich in 500 oder 600m Tiefe übrigens kein Problem hätte)

Freiwillige vor, damit würdest Du sehr vielen Menschen einen mega Gefallen tun.
Unser Landkreis ist leider auch im Gespräch , ebenso Thurmansbang wo meine Eltern leben .
 
  • 29. April 2024
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Hi Lucie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Freiwillige vor, damit würdest Du sehr vielen Menschen einen mega Gefallen tun.
Unser Landkreis ist leider auch im Gespräch , ebenso Thurmansbang wo meine Eltern leben .
Und was genau tut dir der Atommüll in 600m Tiefe oder mehr?
Inwiefern schadet er dir?
In Niedersachsen wird Fracking betrieben und die Hohlräume mit giftigen Frackingchemikalien gefüllt, das halte ich für deutlich bedenklicher.

Mediengeschürte Panikmache, damit man auf gar keinen Fall mehr auf die Idee kommt die Kernkraft als das zu sehen was sie ist: Der Erfolgsgarant für die Energiewende.
Denn so wie das aktuell läuft wird es nix.
 
In Europa sind aktuell übrigens nur die Niederlande, Polen und Estland dreckiger als Deutschland pro KW/h erzeugten Stromes.
Selbst das westliche Russland ist sauberer. :lol:


Kohle regelt!
Aber ja, läuft mit der Energiewende.

Aber geht ja nur um das Klima, die ganzen FFF Kids regen sich nur unnötig auf.
Die Klimakrise wird ja scheinbar völlig überbewertet.
 


Hier einfach mal durch die Wochen rechts klicken.
Gelb, Hellgrün, Dunkelblau und Grün müssen Orange, Schwarz, Braun und Rot ersetzen.
(Grün und Dunkelblau können nicht viel mehr werden)

Das Problem wird sehr schnell sehr deutlich.

Da Isar 2 aktuell in Revision ist, wodurch 1,5GW CO2 armer Strom fehlen, ist der Deutsche Strom aktuell besonders dreckig.
 
Das Gorleben ausscheidet ist rein politisch, wir werden auf der Welt um diesen Salzstock beneidet.

Dass Gorleben überhaupt als Endlager-Standort in Frage kam, war politisch. Es lag so günstig an der Grenze und geologisch gab es bessere Standorte. In den entsprechenden Unterlagen des TÜV Hannover tauchte es nicht einmal auf, sondern wurde nachträglich handschriftlich ergänzt.





 
Ich finds herrlich, das sich Bayern generell davor drücken will. Ist der größte Nutznießer und will sich nicht um den Müll kümmern.
Stromleitungen für die Erneuerbaren wollen sie auch nicht und Windenergie erst recht nicht.
 
aus dem Artikel:

Zur konkreten Abschätzung der Entwicklungschancen beim Wasserstoff hatte die Metropolregion Rhein-Neckar eine Studie in Auftrag gegeben. Sie ergab, dass der künftige Wasserstoffbedarf im Rhein-Neckar-Raum vollständig lokal und aus dem unmittelbaren Umfeld aus erneuerbaren Energien mit Hilfe der Elektrolyse erzeugt werden kann.
 
aus dem Artikel:

Zur konkreten Abschätzung der Entwicklungschancen beim Wasserstoff hatte die Metropolregion Rhein-Neckar eine Studie in Auftrag gegeben. Sie ergab, dass der künftige Wasserstoffbedarf im Rhein-Neckar-Raum vollständig lokal und aus dem unmittelbaren Umfeld aus erneuerbaren Energien mit Hilfe der Elektrolyse erzeugt werden kann.
Die Energie steht dann aber nicht mehr für andere Verwendung zur Verfügung. Das nur bei Wind/Sonne produziert werden kann ist relativ egal, aber vorher wurde der Strom ja wohl meistens ebenfalls genutzt. Nur weil ich Wasserstoff erzeuge habe ich ja nicht mit einem Mal mehr Erneuerbare Energie. Spitzen können je nach Elektrolyseur ggf. besser abgefangen werden.
 
Hier die Zusammenfassung der Studie:


Lustig, wie dort der Wortlaut anders ist als in der Presse:
"Der identifizierte Wasserstoffbedarf in der Metropolregion kann voraussichtlich vollständig lokal und aus erneuerbaren Energien (EE) erzeugt werden, so das Ergebnis der Studie. Dies kann entweder durch die Nutzung von Grünstrom auf Basis erneuerbarer Energien aus der Region (Biomasse, Wind, Photovoltaik, Laufwasserkraft) oder über die bilanzielle Anrechnung erneuerbarer Energieträger bei der konventionellen Produktion von Wasserstoff erreicht werden."

Sprich, vielleicht machen wir Wasserstoff auch aus Methan, aber Rechnen das irgendwie um.
 
Wasserstoff beim PKW sehe ich bisher noch immer nicht.
Insbesondere nicht grünen Wasserstoff.
1. Grüner Wasserstoff zu teuer
2. Fahrzeuge zu teuer
3. Ineffizient (mit einem Batteriegetriebenem Auto komme ich 2,5x so weit mit der gleichen Energie)
4. Bedarf an seltenen Erden für Brennstoffzellen
5. Tankstellenbau teuer
 
Doch! CO2 Neutralität!

Aber wir du schon sagtest, wir kommen nicht auf einen Nenner.
Ich kann damit aber leben, wenn auch nur schwer. :D
Ja, schade eigentlich. Aber du bist noch jung, du wirst dich der richtigen - also meiner - Meinung noch anschließen :sarkasmus:.

Erneuerbare und Atom gehen in meinen Augen deshalb nicht zusammen, weil die Atomkraftwerke nicht flexibel sind, sondern Grundlastkraftwerke. Man wird sich also entscheiden müssen, ob man auf AKW oder auf Erneuerbare setzt. Und Deutschland hat das glücklicherweise getan - und kann spätestens in ein paar Jahren sein Know-How exportieren.

Wie stellst du dir eigentlich die Energieversorgung in Ländern vor, die aus militärischen Gründen besser keine AKW haben sollten? Das sind ja eine Menge. Weder Südamerika, noch Afrika und schon gar nicht der Nahe Osten sollten/ "dürfen" sich Atomkraft anschaffen.
 
Chris und ich haben das schon am Wochenende in Norddeutschland gehört und grinsend überlegt, wie sich die Bauern in Schleswig-Holstein mit Heugabeln bewaffnen, falls der Atommüll zu ihnen soll. :D
 
Wasserstoff beim PKW sehe ich bisher noch immer nicht.
Insbesondere nicht grünen Wasserstoff.
1. Grüner Wasserstoff zu teuer
2. Fahrzeuge zu teuer
3. Ineffizient (mit einem Batteriegetriebenem Auto komme ich 2,5x so weit mit der gleichen Energie)
4. Bedarf an seltenen Erden für Brennstoffzellen
5. Tankstellenbau teuer
mit der Einstellung würden wir immer noch in Höhlen wohnen und mit Steinen versuchen Feuer zu machen...
E-Autos sind nicht schlecht... aber die Reichweite...
Man muss sich davon entfernen, für die Zukunft auf eine Technologie setzen zu wollen.
Man wird sehen müssen, was wo am besten passt und es entsprechend nutzen
 
mit der Einstellung würden wir immer noch in Höhlen wohnen und mit Steinen versuchen Feuer zu machen...
Man muss sich davon entfernen, für die Zukunft auf eine Technologie setzen zu wollen.
Wie gesagt, ich sagte ich sehe es bisher nicht, das heißt nicht, das es so bleibt.
Fakt ist, das wir bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und dann wieder zu Strom 3/4 der Energie verschwenden.
Da wir möglichst schnell CO2 neutral werden wollen und das rein mit erneuerbaren, haben wir keinen Strom zu verschenken.
In Frankreich sieht das anders aus, dort können Sie problemlos mehrere Gigawatt an Elektrolyseuren installieren und diese mit CO2 armer Atomkraft befeuern.

Sollten wir in 10 oder 20 Jahren Kernfusion betreiben können, haben wir vermutlich Energie im Überfluss, dann sieht das generell ganz anders aus.

Man wird sehen müssen, was wo am besten passt und es entsprechend nutzen
Vor allem ist es wichtig, das es wirtschaftlich ist.
Keiner kauft ein Wasserstoffauto, wenn ein Elektroauto im Kauf und Unterhalt billiger ist.

E-Autos sind nicht schlecht... aber die Reichweite...
Das kommt ja langsam. Natürlich erst in der Oberklasse, was aber auch immer der Erste Schritt zur Mittelklasse ist.
Siehe Tesla Model S Plaid. 840km Reichweite.

Es müssen auch Lösungen zur Speicherung von Wasserstoff her. Wasserstoff diffundiert durch Stahl hindurch, entweicht auf diesem Wege und korrodiert das Material.
 
Wie stellst du dir eigentlich die Energieversorgung in Ländern vor, die aus militärischen Gründen besser keine AKW haben sollten? Das sind ja eine Menge. Weder Südamerika, noch Afrika und schon gar nicht der Nahe Osten sollten/ "dürfen" sich Atomkraft anschaffen.
Schwierig. Am liebsten hätten sie ja Kohle.
Wichtig sind aber erstmal China, Indien und die westliche Welt.

Ja, schade eigentlich. Aber du bist noch jung, du wirst dich der richtigen - also meiner - Meinung noch anschließen :sarkasmus:.

Lieb gemeint, aber das wird nicht passieren. :D

Aber was ist denn dann meine Erklärung für dein Verhalten?
Alter schützt vor Torheit nicht? ;):p

Nein, alles gut. :)
 
Ja, schade eigentlich. Aber du bist noch jung, du wirst dich der richtigen - also meiner - Meinung noch anschließen :sarkasmus:.

Erneuerbare und Atom gehen in meinen Augen deshalb nicht zusammen, weil die Atomkraftwerke nicht flexibel sind, sondern Grundlastkraftwerke. Man wird sich also entscheiden müssen, ob man auf AKW oder auf Erneuerbare setzt. Und Deutschland hat das glücklicherweise getan - und kann spätestens in ein paar Jahren sein Know-How exportieren.

Wie stellst du dir eigentlich die Energieversorgung in Ländern vor, die aus militärischen Gründen besser keine AKW haben sollten? Das sind ja eine Menge. Weder Südamerika, noch Afrika und schon gar nicht der Nahe Osten sollten/ "dürfen" sich Atomkraft anschaffen.

Wer mit Erneuerbare spielt, braucht einen Grundlastettraeger. Ist sonst ein bisschen Stromroulette.
 
Schwierig. Am liebsten hätten sie ja Kohle.
Wichtig sind aber erstmal China, Indien und die westliche Welt.

Auch hier hakt aber wieder dein AKW-Verständnis. Wenn wir wollen - und nicht nur wir, sondern vor allem auch die Menschen in den betroffenen Ländern - dass die Flüchtlingsproblematik sich nicht noch weiter verstärkt, benötigen auch diese Länder Energie und Rohstoffe. Du kannst sie aus deinem Weltbild nicht einfach ausgrenzen. Und auch hier bieten sich die erneuerbaren wieder perfekt an, aufgrund der Sonnenstunden in vielen der betroffenen Ländern sogar noch viel mehr als bei uns.

PS: Bei den Plänen, PV-Anlagen für unsere Bedürfnisse in die afrikanische Wüste zu stellen, denke ich immer, wie egozentrisch und eingebildet sind wir eigentlich noch?


Lieb gemeint, aber das wird nicht passieren. :D

Aber was ist denn dann meine Erklärung für dein Verhalten?
Alter schützt vor Torheit nicht? ;):p

Nein, alles gut. :)[/QUOTE]

Schade, du bist ja nicht unclever. Nur leider auf der falschen Spur :gerissen::D.
 
Wer mit Erneuerbare spielt, braucht einen Grundlastettraeger. Ist sonst ein bisschen Stromroulette.
Genau im Gegenteil. Es braucht jetzt noch, bis es genügend Speicherkapazitäten gibt, Kraftwerke, die Spitzenlasten schnell abfangen können. Und Technologien, die den Energieverbrauch steuern können, wo möglich.

Mit weiteren Grundlastkraftwerken hälst du die Entwicklung nur auf.
 
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